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Vorfalls-Chronik


  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    08.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistischer Angriff auf Taxifahrer

    06.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 52-jähriger Taxifahrer, der gegen 1.30 Uhr in seinem Taxi in der Grünberger Straße einen Fahrgast bittet, rassistische Äußerungen zu unterlassen, wird von dem Unbekannten ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Einbruch in Imbiss Koppenstraße und Hakenkreuz-Schmiererei

    04.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Unbekannte sind in einen Döner-Imbiss in Friedrichshain eingebrochen und haben an einer Wand ein Hakenkreuz sowie das Wort „Raus“ geschmiert. Der 46-jährige Besitzer des Imbisses in der Koppenstraße verständigte gestern Abend gegen 21.20 Uhr die Polizei, nachdem er den Einbruch und die in grüner Farbe aufgetragenen Schmierereien in seinem Geschäft entdeckt hatte. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Antifa Fhain, B.Z., Tagesspiegel
  • LGBTIQ*-Feindlicher Angriff in der Urbanstraße

    04.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 18-Jähriger wird gegen 21.00 Uhr in der Urbanstraße von vier Familienmitgliedern, darunter zwei Frauen im Alter von 28 und 54 Jahren und zwei Männer 30 und 51 Jahre alt, aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation der Kontakt zu seinem Freund verboten und er wird in der Wohnung eingeschlossen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    02.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße wurden neun rassistische Aufkleber einer extrem rechten Online-Plattform entdeckt und entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    01.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Homophobe Beleidigung von zwei Gästen bei einem Angriff auf eine Gastwirtin

    30.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gestern Nachmittag rief eine Wirtin die Polizei zu einer Kneipe in Kreuzberg. Die 48-Jährige zeigte an, dass ein stark alkoholisierter 50-jähriger Gast in dem Lokal in der Prinzenstraße gegen 16.10 Uhr mit einem Hocker und einer abgebrochenen Flasche auf sie losgegangen sei und zwei ebenfalls anwesende Gäste homophob beleidigt haben soll. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 50-Jährigen ergab einen Wert von etwa drei Promille. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er vor Ort entlassen. Verletzt wurde niemand.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2840
  • Homophobe Pöbelei am Kottbusser Tor

    28.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 20 Uhr im U-Bahnhof Kottbusser Tor wurde beobachtet, wie eine Frau zu einer Passantin: "Transe" artikulierte. Als diese sie zurechtweist, ruft der Begleiter der Frau: "Du Hurensohn".
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Kleinwüchsiger Frau wird höhenverstellbarer Arbeitstisch verweigert

    28.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Einer kleinwüchsigen Frau wurde von der Agentur für Arbeit ein höhenverstellbarer Tisch zur Barrierefreiheit am Arbeitsplatz verweigert. Nachdem eine Antidiskriminierungsstelle eingeschaltet wurde, lenkte der zuständige Mitarbeiter der Arbeitsagentur ein und bewilligte die Anfertigung des Tisches.
    Quelle: Beratungsstelle Alter & Behinderung
  • Menschenrechtsaufkleber rassistisch entfremdet

    27.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Oppelner Straße wurde ein ein Aufkleber mit dem Schriftzug "Seenotrettung ist kein Verbrechen" an einer Stelle übersprüht, so dass aus "kein" "ein" wurde. Der entstellte Aufkleber wurde überklebt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    24.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Sticker einer rechten Internetplattform verklebt

    18.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwischen Ostkreuz und Warschauer Str. wurden 13 Sticker einer rechten Onlineplattform entdeckt und entfernt. Sie waren rassistisch motiviert und richteten sich gegen den politischen Gegner.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    17.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistischer Angriff am Ostkreuz

    15.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein unbekannter Mann wird gegen 23.50 Uhr in der S-Bahn von einer Gruppe von acht Personen aus rassistischer Motivation beleidigt. Als der Unbekannte am S-Bahnhof Ostkreuz aussteigt, wir er von hinten in den Nacken geschlagen und er stürzt zu Boden.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antisemitische bedrohliche Beleidigung

    14.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann war Mitte November wie sonst häufig spät nachts am Kottbusser Tor unterwegs. Er betrat den Aufzug, um zur U1 zu gelangen. Im Aufzug befand sich ein Mann, den der Meldende noch nie gesehen hatte, ca Mitte 40 Anfang 50, der gerade dabei war, Heroin von einem Alublech zu rauchen. Dieser hörte mit seinem Vorgang auf und fing an, den Betroffenen zu beschimpfen und ihn anzuschreien. Er schrie, "Du Jude", "Du dreckiger Jude", "Dich muss man vergasen", "Schau mich nicht an", "Dich muss man töten". Währenddessen schaute er den Betroffenen aber kaum an, nur zwei drei Male, drehte den Kopf weg und scheute den direkten Blickkontakt. Trotzdem empfand der Betroffene ihn als aggressiv und die Situation als bedrohlich. Als der Aufzug oben ankam, ließ er den Betroffenen an ihm vorbei auf die Plattform passieren, schrie aber weiterhin dieselben Beschimpfungen. Der Betroffene sagte zu dem Mann, er solle sich verpissen. Der Mann blieb im Aufzug und fuhr mit diesem schreiend wieder herunter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Nach rassistischer Beleidigung wurde ein Zeuge geschlagen

    13.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 1.15 Uhr wurde eine 24-jährige Frau in der Straßenbahn der Linie M5 in der Nähe der Haltestelle Landsberger Allee von einem unbekannten Mann aus rassistischer Motivation beleidigt. Ein 21-jähriger Mann greift ein und wird mit der Faust und einer Holzlatte geschlagen und verletzt.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2703
  • Propaganda von "Ein Prozent" am S-Bhf. Frankfurter Allee

    13.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein „Ein Prozent“-Aufkleber wurde am S-Bhf. Frankfurter Allee entfernt. Ein Prozent ist ein 2015 gegründeter Verein für rechte Kampagnen. Der Verein bezeichnet sich selbst als Bürgerinitiative und ist gut vernetzt u. a. in die Identitäre Bewegung, die er auch unterstützt. Finanziert wird der Verein u. a. von Götz Kubischek, dem Herausgeber des Querfront-Magazins Compact.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitische Vernichtungsfantasie

    12.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann, der auf Facebook mehrere israelsolidarische Postings tätigte, erhielt daraufhin eine Nachricht über einen Messenger in dem ein erneuter Holocaust zur Ermordung aller Jüdinnen und Juden gefordert wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassistischer Angriff

    11.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Es fand ein rassistischer Angriff statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    10.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Schmiererei gegen den politischen Gegner am U-Bhf. Frankfurter Allee

    08.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im U-Bhf. Frankfurter Allee wurde eine Schmiererei "J(A)gen - FCK (A)" entdeckt. Das "A" befindet sich in einem Kreis. Die Schmiererei richtet sich gegen den politischen Gegner (Antifa Jagen / Fuck Antifa). Die Melder*in berichtet, ähnliche Schriftzüge bereits öfter im Wedding gesehen zu haben.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Extrem rechter Aufkleber vor dem Bezirksamt

    05.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Werbe-Lichtwand vor dem Bezirksamt wurde ein extrem rechter Aufkleber entfernt. Er warb für eine Schweizer Zeitung, die sich als Abo-Zeitung für das deutschsprachige Europa versteht und die aktuell über "100 Jahre Krieg gegen Deutschland" und die "Wahrheit über den 2. Weltkrieg" unter u. a. Zuhilfenahme von Verschwörungstheorien berichtet. Die sich selbst als "Volkslehrer" bezeichnende Person bewirbt die Zeitung auf seiner Website ausführlich.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Muslima fühlt sich diskriminiert

    05.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine muslimische Frau mit Kopftuch fühlte sich diskriminiert, als sie bemerkte, dass zwei weiße andere Fahrgäste in der U_Bahn über sie reden als sie sagten: "guck mal wie sie jetzt so verdächtig aus dem Fenster guckt und in ihr Handy tippt.". Sie sagte: "ja, ich plane auch gerade einen Anschlag" (mit ironischer Stimme). Sie entgegnen "achja, komm schon, schon gut.".
    Quelle: Inssan e. V.
  • Muslimischer Junge bei Hilfsaktion diskriminiert

    05.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein muslimischer Junge setzte sich lauthals im Bus dafür ein, dass ein Rollstuhlfahrer mitgenommen wird. Der Busfahrer wollte ihn einfach draußen stehen lassen. Als er sich laut über die Gesellschaft beschwert, regte sich eine weiße deutsche Frau darüber auf, dass er redet und wie. Eine andere Mitfahrerin fragte, ob sie sich auch so aufgeregt hätte, wenn es ein weißer Junge wäre.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Mann wird Zutritt zum Amtsgericht verwehrt

    04.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann rumänischer Herkunft wurde der Zutritt ins Amtsgericht vom Sicherheitspersonal verweigert, weil der Mann offenbar über nicht ausreichende Deutschkenntnisse verfügte. In Begleitung eines Sprachmittlers wurde der Mann zuvor aber schon einmal der Zutritt gewährt.
    Quelle: Amaroforo
  • Antimuslimischer Angriff

    03.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwei Männer im Alter von 35 und 39 Jahren werden gegen 9.30 Uhr auf dem U-Bahnhof Schlesisches Tor von einem unbekannten Mann mit Glasflaschen beworfen, als sie sich einmischen, weil eine Frau, die ein Kopftuch trägt, von dem Unbekannten, der auch den „Hitlergruß“ zeigt, aus antimuslimischer Motivation beleidigt wird.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    03.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Pöbelei in der Kleinen Markusstraße

    29.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 14 Uhr wurde eine Person in der Kleinen Markusstraße von einem Passanten mehrmals als "Linkes Schwein" angepöbelt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    28.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    36 Aufkleber einer extrem rechten Online-Plattform wurden zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße entfernt. Es waren auch neue Abbildungen dabei gegen die Antifa aus Kandel.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    27.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • "Merkel in den Gulag" - Schmiererei am Heinrichplatz

    27.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine "Merkel in den Gulag" Schmiererei (mit Hammer und Sichel) wurde am Heinrichplatz (Mariannen-/Ecke Oranienstrasse) an einem Bauzaun entdeckt. Die Schmiererei wurde als Steigerung des "Merkel muß weg" - Slogans, der von Rechtspopulisten verwendet wird, wahrgenommen.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistische Pöbelei in der S-Bahn in Friedrichshain

    27.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 10:35 Uhr bemerkte ein Zeuge eine Gruppe Fußballfans aus Cottbus, die in einer S-Bahn von Ostkreuz nach Charlottenburg fährt und sich lautstark rassistisch, NS-verharmlosend, LGBTIQ*-Feindlich und sozialchauvinistisch äußerte. Sie sangen beispielweise "Zecken, Zigeuner und Juden, Babelsberg 03" oder "Arbeit macht frei, Babelsberg 03". Ab dem Bahnhof Alexanderplatz beschimpfte die Gruppe Frauen, die ein Kopftuch tragen als "Schlampen" und "Fotzen" und forderte sie auf, ihr Tuch abzulegen. An der Haltestelle Tiergarten wurden schwarze Menschen mit dem N-Wort beschimpft und als Drogendealer bezeichnet. Über einen Wohnungslosen Mann, der durch die Bahn läuft, machte sich die Gruppe lustig, in dem sie ihn nachmacht. Personen, die der Gruppe widersprachen oder sich über die verbalen Attacken beschwerten, werde mit Hitlergruß und der sexistischen Beschimpfung "Fotze" oder "Schlampe" entgegnet. Die Fußballfans waren eindeutig als Fans des Vereins Energie Cottbus zu erkennen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Spenden an obdachlose Landsleute am Ostbahnhof

    26.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel, zeigt ihre Nähe zur Identitären Bewegung und zum sog. "Volkslehrer" und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails). Immer wieder werden Beiträge der "Obdachlosenhilfe am Ostbahnhof" auch in Verbindung mit eigenen oder unterstützenden rechten Veranstaltungen gebracht.
    Quelle: Facebook
  • Zivilpolizei tritt grundlos schwarzen Mann bei Kontrolle

    25.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 21.45 Uhr wurde ein telefonierender schwarzer Mann, der vom Görlitzer Park in die Oppelner Straße ging, von Zivilpolizist*innen angehalten, die ihn kontrollieren wollten. Dabei haben sie ihn getreten, so dass er hinfiel und sich eine kleine Schürfwunde am Ellbogen zuzog.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rechte Selbstdarstellung in der U7

    21.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 10:30 Uhr fuhr ein Mann mit einem umgekehrten Deutschlandflaggen-Aufnäher in der U7, die er Mehringdamm verließ. Das Symbol ist Ausdruck einer rechten Gesinnung und wird u. a. gerne von "Reichsbürgern" verwendet.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    20.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Spenden an obdachlose Landsleute am Ostbahnhof

    19.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel, zeigt ihre Nähe zur Identitären Bewegung und zum sog. "Volkslehrer" und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails). Immer wieder werden Beiträge der "Obdachlosenhilfe am Ostbahnhof" auch in Verbindung mit eigenen oder unterstützenden rechten Veranstaltungen gebracht.
    Quelle: Facebook
  • Antisemitischer Übergriff

    17.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Heute früh kam es vor einem Lokal in der Adalbertstraße in Kreuzberg zu Streitigkeiten zwischen zwei Männern. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 29-Jähriger gegen 6.20 Uhr versucht haben, einen 34-Jährigen zu schlagen und zu treten und ihn dabei antisemitisch beleidigt haben. Während der Sachverhaltsklärung wurde bekannt, dass der alkoholisierte 29-Jährige kurz zuvor das Lokal verlassen musste, da er sich dort bereits antisemitisch geäußert hatte. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt nun wegen Volksverhetzung, Beleidigung und versuchter Körperverletzung.
    Quelle: Polizeimeldung Nr.2482
  • WLan-Netzwerk mit dem Namen "Führerbunker" am Mehringdamm

    17.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Nahe Friedhof Mehrindamm hat eine Hausbewohnerin in der Nachbarschaft ein WLAN-Netzwerk mit dem Namen "Führerbunker" entdeckt und über einen Aushang zumindest die Mieter*innen im Haus darüber informiert, daß sie dieses Bezeichnung für nicht angemessen hält.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    13.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Frau von Taxifahrer homophob angegriffen

    12.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der vergangenen Nacht wurde eine Frau in Friedrichshain von einem Taxifahrer homophob angefeindet. Ersten Erkenntnissen zufolge soll die 32-Jährige gegen 0.30 Uhr vor einer Diskothek am Warschauer Platz gestanden und eine Zigarette geraucht haben, als ein Mann sie aus einem Taxi heraus homophob beleidigt haben soll. Als die 32-Jährige daraufhin zu dem Taxifahrer ging und fragte, was die Beleidigung soll, habe der Mann die Geschädigte angespuckt. Die Frau habe daraufhin zurück gespuckt. Nun habe der Taxifahrer die 32-Jährige an der Schulter gegriffen, in sein Taxi gezogen und sie dabei geschlagen. Die Frau konnte sich jedoch losreißen, wurde jedoch leicht am Hals verletzt. Der Angreifer entfernte sich mit seinem Taxi vom Ort. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernimmt die weiteren Ermittlungen.
    Quelle: https://www.xhain.net/polizeiticker/2019/friedrichshain-frau-von-taxifahrer-homophob-beleidigt
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    11.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    8 Rassistische Aufkleber einer extrem rechten Online-Plattform wurden im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Str. entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Rassistische Beleidigung und massive Bedrohung in der Oranienstraße

    10.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf dem Weg zur Arbeit schimpfte gegen 10:45 Uhr eine Frau hinter der Betroffenen über die Flüchtlinge, dass sie ein "Dreckspack" sind. Beim Überholen, schrie sie die Betroffene an und beschimpfte sie als Flüchtling. Sie drehte sich um, beschimpfte die Betroffene erneut und kam ihr körperlich so nah, so daß die Betroffene ausweichen mußte. Sie lief weiter und schrie, dass die Flüchtlinge alle hierher kommen und ihnen alles wegnehmen. Kurz vor einem Hauseingang in der Oranienstraße drehte sie sich erneut um, wiederholte ihre Beleidigungen und kam ein paar Schritte auf die Betroffene zu. Diese mußte wiederholt ausweichen.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Wiederholt "Wolfsgruß" gegen Demonstrant*innen gezeigt

    10.10.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Verlauf einer 2. Demonstraton gegen den Krieg in Nordsyrien zeigte ein Passant gegenüber den Teilnehmer*innen am Kottbusser Damm den "Wolfsgruß". Der Wolfsgruß (analog "Schweigefuchs") ist Erkennungsgruß und Handzeichen der Grauen Wölfe. Dabei wird der (bevorzugt rechte) Arm gehoben. Die Grauen Wölfe sind eine nationalistische Gruppierung von türkischen Rechtsextremisten. Der kleine Finger beim Wolfsgruß steht für den Islam. Die entstehende Lücke zwischen Daumen, Mittel- und Ringfinger steht für die Welt. Dort wo Mittel- und Ringfinger auf den Daumen treffen, ist ein symbolischer Stempel. Damit bedeutet der Wolfsgruß, dass die Grauen Wölfe der Welt ihren islamischen Stempel auf drücken wollen. Dies ergibt Sinn im Kontext der Grauen Wölfe, da diese sich eine Ausbreitung der türkischen Nation über den Balkan und nach Zentralasien wünschen. Außerdem wünschen sie sich eine reine Türkei, ohne fremde Bevölkerungsgruppen wie z.B. den Kurden. Der Wolfsgruß wird heutzutage von türkischen Nationalisten als Erkennungszeichen verwendet. In Österreich ist das Zeigen des Wolfsgrußes seit 01.03.2019 verboten. In Deutschland wurde ein Verbot wiederholt diskutiert, bisher aber nicht umgesetzt.
    Quelle: Register Mitte, Polizei Nr. 2423
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