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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Rechte Schriftzüge und Sticker in der Naunynstraße

    15.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Erneut, wie schon mehrmals in den zurückliegenden zwei Wochen, wurden in der Naunynstaße und Umgebung verschwörungsideologische Schriftzüge entdeckt. Sie befanden sich auf Baumaterialien und an anderen Objekten. Mehrfach wurden auch Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle verklebt. Darüber hinaus wurden immer wieder Werbeplakate von Berlin.de gegen Corona beschmiert. In Teilen wurden die Schriftzüge zwischendurch entfernt oder überklebt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Sachbeschädigung in der Colbestraße aus rassistischer Motivation

    15.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zum wiederholten Male wurden bei der 'Initiative Togo Action Plus' Schilder und Informationen im Eingangsbereich und vom Briefkasten abgerissen. Passiert ist dies mitten am Tag zwischen 10:00 und 12:45 Uhr. Der Verein hat Anzeige erstattet. In der Vergangenheit gab es bereits mehrmals derartige Sachbeschädigungen. Auch wurden Swastikas aufgemalt und Hunkekot in den Briefkasten gestopft. Auch Mitarbeiter*innen wurden bedroht.
    Quelle: ITAP e. V.
  • Frau in Bus als Islamistin beschimpft und geschlagen

    14.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Busfahrer verweigerte einer Frau den Ausstieg. Er zeigte auf das Covid-Testzentrum in dem die Betroffene arbeitet und äußerste "Du und deine Leute machen immer Probleme für mich." Er beschimpfte sie als Islamistin und stieß sie mit dem Ellenbogen auf den Boden. Die von der Betroffenen gerufene Polizei meint, es wäre nicht diskriminierend "Islamist" genannt zu werden.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Am Ringcenter von Kundgebungsteilnehmerin geschubst

    12.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Vor dem Ringcenter fand eine als "Friedenskundgebung" getarnte rechtsoffene, verschwörungsideologische Kundgebung statt. Unterstützend war auch eine bekannte Vertreterin der extrem rechten Querdenken-Gruppierung anwesend. Zudem wurde eine Person massiv bedrängt. Aufforderungen die Bedrängung zu unterlassen, wurden von der Anhängerin der "Freedom-Parade" mehrmals ignoriert. Dies wurde filmisch dokumentiert und auf Twitter veröffentlicht. Zudem gab die Person an, beschimpft und von hinten gestoßen worden zu sein.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung, Twitter
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff im U-Bahnhof Schönleinstraße

    11.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Frau, die mit ihrem 5-jährigen Kind unterwegs ist, wird gegen 16.50 Uhr aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus im Bahnhof Schönleinstraße auf der Rolltreppe von hinten an den Haaren gezogen und getreten. Sie fällt auf die Rolltreppe und der Angreifer tritt weiter auf sie ein. Passant*innen greifen ein und können weitere Schläge und Tritte verhindern.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rechter Aufkleber in der Boxhagener Straße

    11.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Boxhagener Straße,auf Höhe der BIO COMPANY, fand sich an einem Stromkasten ein verschwörungsideologischer Sticker eines extrem rechten Online-Handels aus Halle.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Sticker gegen den politischen Gegner in der Jessner Straße

    11.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An den Scheiben des EDEKA Markts in der Jessener Straße wurde ein augenscheinlich selbst hergestellter Sticker im "Graffiti-Fraktur-Style" gegen den politischen Gegner mit Bezug zum Nationalsozialismus angebracht und entfernt. ("KOMMIES !!! KREMIEREN")
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • NS-verharmlosende Sticker am Platz der Vereinten Nationen

    10.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Es wurden mehrere Sticker mit rechter Selbstdarstellung in der Landsberger Allee / Platz der Vereinten Nationen entdeckt und entfernt. Der Herausgeber verharmlost den Nationalsozialismus und ist Prediger mit stark antisemitischen Tendenzen.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Großplakat am Wismarplatz antisemitisch beschmiert

    08.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf einem Großplakat am Wismarplatz mit dem Text: "Tragt was Ihr wollt, Hauptsache Maske", wurde "Hauptsache Maske" durchgestrichen und Ken FM daneben geschmiert. Ken FM ist ein Internetportal eines ehemaligen Radiomoderators, auf dem Verschwörungsmythen und Antisemitismus verbreitet wurde. Die Schmiererei wurde entfernt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • NS-verharmlosende Sticker in der Jungstraße

    08.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Heute wurden in der Jungstraße, zwischen Oderstraße und Frankfurter Allee, die gleichen Sticker entdeckt und entfernt, wie gestern in der Scharnweberstraße einer gefunden wurde. Sie wurden hier in Serie geklebt. Parallel fanden sich zusätzlich Sticker, die sich gegen Coronamaßnahmen und Impfzwang richten. Es handelt sich wohl um selbstgemachte Sticker, die recht professionell wirkten. Sie wurden auf Fotopapier ausgedruckt und mit doppelseitigem Industrieklebeband befestigt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • NS-verharmlosender Sticker in der Scharnweberstraße

    07.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Scharnweberstraße wurde ein Karikaturen-Aufkleber entfernt, der in NS-relativierender Weise die Tageszeitung Tagesspiegel in Beziehung zu einer antisemitischen Wochenzeitung der Nationalsozialisten setzte. Bei dem Karikaturisten handelt es sich um einen der rechten verschwörungsideologischen Szene nahestehende Person.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antimuslimische Bedrohung in der S7 Nähe Ostbahnhof

    06.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Zeugin berichtete, daß gegen 16.00 Uhr ein Neonazi (mit Button der Kleinpartei III.Weg) mit seinem ca. 7-jährigen Sohn in die S7 am Alexanderplatz einstieg. Er fühlte sich von der lauten Musik von Jugendlichen, die an der Jannowitzbrücke eingestiegen waren. Er provozierte, drohte ihnen verbal und baute sich körperlich vor Ihnen auf. Es kam zu Rangeleien. Als die Jugendlichen an der Warschauer Straße ausstiegen, schrie er ihnen "Scheiß Kanaken" hinterher. Sein Sohn tat es ihm gleich. Im Nachgang echauffierte sich der Neonazi, dass es schlimm sei, dass diese Jugendlichen überhaupt nach Deutschland gelassen wurden und sich niemand in der Bahn mit ihm gegen sie verbündet hatte. Er pöbelte weiter. Ein anderer Fahrgast warf dem Neonazi rassistisches Verhalten vor, was ebenfalls eine Drohung durch diesen nach sich zog.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Verschwörungsideologische Veranstaltung am RAW-Gelände

    05.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ab 15:00 Uhr wurde die gestrige "Kulturveranstaltung - Bevor hier die Lichter ausgehen" am RAW-Gelände in Friedrichshain fortgeführt, organisiert von einem bekannten Synchronsprecher. Bereits in der Ankündigung wurde Bezug auf Aussagen demokratiefeindlicher Ärzte und Heilpraktiker genommen und gegen die Demokratie gehetzt. Auf der Veranstaltung fanden sich der rechten Szene zugehörige Vertreter*innen, die über die Musik versuchten Menschen anzulocken, um diese dann mit ihren rechten Verschwörungserzählungen zu beeinflussen.
    Quelle: Twitter
  • Verschwörungsideologische Veranstaltung am RAW-Gelände

    04.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Heute fand eine "Kulturveranstaltung - Bevor hier die Lichter ausgehen" am RAW-Gelände statt, wie von Nutzer*innen des Geländes mitgeteilt wurde. Organisiert wurde die Veranstaltung von einem bekannten Synchronsprecher. In der Ankündigung wurde ein Bezug auf Aussagen zu demokratiefeindlichen Ärzten und Heilpraktikern hergestellt und,mit in der rechten Szene verbreiteten Wording, gegen die Demokratie gehetzt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Extrem rechte Sticker in der Naunynstraße

    02.12.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Naunynstraße wurden verschiedene Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle entdeckt. Sie richteten sich gegen politische Gegner*innen und leugneten Corona.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Großplakate am Kottbusser Tor mit rechten Slogans beschmiert

    30.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In den letzten Monaten wurden wiederholt rund um das Kottbusser Tor auf Plakaten der Berliner Corona-Werbekampagne Slogan wie "Wir halten die Corona-Regeln ein" durchgestrichen und durch "Wir haben Angst vor der Seele" ersetzt. Teilweise wurden weitere rechte Erkennungszeichen auf den Plakaten hinterlassen.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Recher Sticker in der Rigaer Straße

    29.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Rigaer Straße wurden acht extrem rechte Sticker mit Verschwörungstheorien in Bezug auf Corona entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Rechtes Graffiti in der Voigtstraße

    29.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein "Fuck NWO"-Graffiti wurde in der Voigtstraße entdeckt. Die Sprüherei wird dem derzeitigen extrem rechten Diskurs zugeordnet, dass eine verborgene Elite ("New World Order") die Corona-Krise als Mittel benutze, die Menschen global zu versklaven. Diese Erzählung trägt stark antisemitische Bezüge.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechter Sticker Simplon- / Lenbachstraße

    27.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Entfernt wurde ein Sticker eines rechten Onlinehandels aus Halle, gerichtet gegen poltitische Gegener*innen, an der Ecke Simplon- / Lenbachstraße.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Pöbelei vor der Register-Geschäftsstelle

    24.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine, dem Anschein nach etwas verwirrt wirkende, männliche Person läuft vor sich hin schimpfend auf dem Gehweg an einer Mitarbeiterin des Registers vorbei und pöbelt sie an „Juden, Juden“.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rechte Sticker zwischen Traveplatz und Holteistraße

    24.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrere Sticker eines rechten Onlinehandels aus Halle wurden im Gebiet rund um den Traveplatz und Holteistraße entfernt. Sie befanden sich in Kinzigstr, Scharnweberstr., Weichselstr., Müggelstr. und Holteistraße. Inhaltlich war es eine bunte Mischung. Sie richteten sich überwiegend gegen politische Gegner*innen, unterstützten die rechtsextreme Politikerin Marine Le Pen und machten antisemitische Werbung für Q-Anon.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Graffiti auf Gehweg nahe der Admiralsbrücke

    23.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Nahe der Admiralsbrücke wurde großflächig mit roter Farbe auf dem Gehweg ein Graffiti angebracht „Heil Corona“. Das Wort „Heil“ wurde bereits bestmöglichst entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Konkrete Morddrohung an Radio-Aktivisten

    23.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Person, die sich "Hithelfer88" nennt und sich selbst den Anti-Antifa Germanen Berlin zuordnet, beschimpft in einer E-Mail einen Radio-Aktivisten extrem und kündigt mit konkretem Datum seine Ermordung an, wenn nicht alle Veröffentlichungen gelöscht werden.
    Quelle: RedereiFM
  • Rechter Sticker in der Jessner Straße

    23.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein rassistischer Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle wurde an der Kreutzung Weser- /Jessener Straße entdeckt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Stolpersteine in der Waldeyer Straße beschmiert

    23.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 10 Uhr hat ein Anwohner der Waldeyer Straße die mit einer weißgrauen Substanz verschmutzten, im Gehweg eingelassenen Gedenksteine bemerkt und alarmierte die Polizei. Die Substanz wurde von der Polizei entfernt und die Ermittlungen wegen Volksverhetzung aufgenommen.
    Quelle: Berliner Zeitung
  • Racial Profiling im Wrangel-Kiez

    21.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 20 Uhr wurden drei schwarze Männer als einzige auf einer belebten Straße von Polizist*innen kontrolliert. Die Männer wurden geduzt, ihnen wurden die Telefone abgenommen und sie wurden sehr lange festgehalten. Beobachter*innen wurden aggressiv angegangen. Alle kontrollierten Männer erhielten ohne konkreten Anhaltspunkt Platzverweise.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechtes Graffito nahe Admiralsbrücke

    21.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Graefekiez, an einem Gebäude nahe der Admiralsbrücke wurde ein Graffito "Heil Corona!" angebracht. Mit der Wortwahl wird bewußt der Bezug zum 3. Reich hergestellt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologischer rechter Flyer in der S-Bahn am Ostkreuz

    21.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 10:20 Uhr wurde am Ostkreuz in der S8 Richtung Grünau auf einem Sitz ein A4-Ausdruck mit einer Gegenüberstellung von "Echte Pandemie" und "Fake Pandemie" entfernt. Die Covid-19-Pandemie wurde als nicht existent mit verschwörungsidologischen Argumenten, die von der extrem rechten Szene verwendet werden, in Frage gestellt. Der Ausdruck hatte kein V.i.S.d.P.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Lieferwagenfahrer beschimpft Passant*innen rassistisch

    20.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Kreuzung Revaler / Simon-Dach-Straße hielt gegen 18 Uhr ein Lieferwagen von "Durstexpress" neben mehreren Personen an und schrie laut aus dem Auto heraus etwas wie "Scheiß Ausländer! Verpisst euch!" und vermutlich weitere, aber nicht mehr verständlichen Beschimpfungen. Anschließend fuhr das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit davon. Bereits ca. eine Woche vorher fiel dem Zeugen die Person an einem Haus in der Boxhagener Straße, nahe Neue Bahnhofstraße, auf. Während er Getränkekisten stapelte, sagte er laut zu sich selbst "Scheiß Ausländer!" und noch etwas Unverständliches. Der Zeuge teilte mit, sich beim "Durstexpress" über den Mitarbeiter zu beschweren.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechter Sticker Graefe / Ecke Urbanstraße

    19.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ecke Graefe- / Urbanstraße wurde ein verschwörungsideologischer Sticker, der sich gegen den politischen Gegner richtete, eines extrem rechten Onlinhandels aus Halle angebraucht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Großplakate am Mariannenplatz beschmiert

    15.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Mariannenplatz wurden mehrere große Werbeplakate der Stadt Berlin zum Thema Corona mit rechten, verschwörungsideologischen Slogans beschmiert.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Wieder Rechte Sticker in der Graefestraße

    15.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In mehreren Hauseingängen, an einem Café und an einem Stromkasten gegenüber der Admiralsbrücke wurden verschiedene verschwörungsideologische Sticker, die sich gegen den poltitischen Gegner richten, angebracht. Sie stammen von einem extrem rechten Onlinehandel aus Halle.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Familie stark von Rassismus betroffen

    13.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Familie ist stark von Rassismus betroffen. Zum Schutz der Personen wird der Vorfall auch nicht in anonymisierter Form veröffentlicht.
    Quelle: ADAS - Anlaufstelle Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rechter Sticker an Haustür in der Graefestraße

    12.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An einer Haustür in der Graefestraße wurde ein verschwörungsideologischer Sticker, der sich gegen den politischen Gegner richtete, eines extrem rechten Onlinhandels aus Halle angebraucht.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Sticker in der Boxhagener Straße

    11.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Bohagener Straße, Höhe Tram-Haltestelle Freudenberg-Areal, wurden Sticker eines rechten Onlinehandels aus Halle entfernt. Inhaltich waren sie Migrant*innen-feindlich und antisemsitsch - Werbung für "Q-Anon.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff im Görlitzer Park

    07.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 17.00 Uhr wird ein unbekannter Mann im Görlitzer Park von einem 49-jährigen Mann aus rassistischer Motivation mit einem Baseballschläger gegen den Kopf geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin, 14.01.2021
  • Sticker an Rossmann-Filiale am Kottbusser Damm

    07.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf den Scheiben einer Rossmann-Filiale wurden rassistische (anti-muslimischer Rassismus, z.T. Auf Arabisch) sowie Sticker gegen Merkel und die Antifa von 1 Prozent angebracht. Bei Auffinden waren sie bereits zerkratzt und mit antifaschistischen Aufklebern überklebt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rechtes Infomaterial in Aufsteller eines Geschäfts in der Frankfurter Allee

    02.11.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wiederholt wird in einem Fachgeschäft für Naturprodukte in einem Aufsteller im Außenbereich verschiedenes Querfront-Infomaterial entdeckt. Die Inhaber*in wurde wiederholt angesprochen und teilte mit, daß sie in der Vergangenheit bereits einmal rechtes Infomaterial, was ohne ihr Wissen im Aufsteller abgelegt wurde, entfernt hat. Sie will den Aufsteller zukünftig öfter kontrollieren.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Gezielte Sachbeschädigung eines Ladenlokals in Kreuzberg

    31.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In einem Lokal im Erdgeschoss eines Wohnhauses in Kreuzberg in der Nähe des Jüdischen Museums befindet sich ein im Aufbau begriffenes Ladenlokal, in dem eine israelische Flagge sichtbar im Fenster ausgebreitet lag. Bei einem ersten Angriff auf das Lokal Mitte Oktober wurde die Scheibe des Lokals beschädigt. In der Nacht des 31. Oktober bewarfen Jugendliche die Ladenfront mit Eiern und beschmierten diese mit Spucke. Später kamen sie noch einmal zurück und schlugen mit einem draussen stehenden Gartentisch und Stühlen massiv gegen die Scheibe und beschädigten diese weiter. Danach kam es zu keinen weiteren Beschädigungen oder Angriffen auf das Lokal - allerdings entfernte der Inhaber auch die Israelflagge.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitsmus
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