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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitischer Angriff in Kreuzberg

    02.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Person wird aus antisemitischer Motivation angegriffen. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitsmus
  • Rechtes Infomaterial in Aufsteller eines Geschäfts in der Frankfurter Allee

    02.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In einem Fachgeschäft für Naturprodukte befanden sich in einem Aufsteller im Außenbereich verschiedene verschwörungsideologische, antisemitische Flyer von rechten Kampagnengruppen, z. B. "rundfunk-frei" oder gegen MNS. Der Melder hat Rücksprache mit dem Magazin "Sein" gehalten, für das der Aufsteller wirbt. Dem Verlag waren diese Flyer nicht bekannt, die Aufsteller werden durch eine Firma bestückt. Die Ladeninhaberin wurde auf das Material in ihrem Aufsteller hingewiesen und hat es entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Strukturelle Benachteiligung eines Schülers

    30.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Eltern mußten permanent den sonderpädagogischen Bedarf ihres hochbegabten Kindes bei der Klassenleiterin einfordern, weil diese den anerkannten Nachteilsausgleich immer wieder unterbunden hatte.
    Quelle: ADAS - Anlaufstelle Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Aufruf zu rechter Demo auf Facebook

    29.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Der selbsternannte "Captain Future" postet auf facebook einen Aufruf seiner "Freedom-Parade" für die Demo am 03.10. in Berlin und ruft u. a. alle Bewegungen zur Zusammenarbeit auf. Es findet keine Abgrenzung zu Aufrufen durch die extreme Rechte in Deutschland statt.
    Quelle: Facebook
  • Rassistische Polizeikontrolle in Friedrichshain

    29.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein*e Zeug*in berichtete, dass sie* nachts mehrere Polizeibeamt*innen beobachtete, die eine Schwarze Frau auf dem Boden fixierten. Die fixierte Frau war in Panik und rief, nicht gegen ihren Willen Medikamente verabreicht bekommen zu wollen. Die Polizeibeamt*innen lachten darüber. Die Zeug*in sprach die Frau an und bot sich als Beistand an, was die Betroffene annahm, die Polizei allerdings nicht akzeptierte und der Zeug*in vorwarf, die Maßnahme zu stören. Als ein Krankenwagen eintraf, wurde die Betroffene von den Polizeibeamt*innen gegen ihren Willen in den Wagen gezerrt. Ihre Tasche vertraute sie der Zeug*in an, ein Polizeibeamter entriss der Zeug*in jedoch die Tasche. Die Zeug*in beschrieb, dass keine Gefahr von der Frau ausgegangen sei und ihr* die Fixierung am Boden entsprechend unverhältnismäßig vorgekommen sei. Dass sich die Polizist*innen über die Frau amüsierten, empfand sie als respektlos und herablassend.
    Quelle: KOP Berlin
  • Rechter Sticker am Frankfurter Tor

    28.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der südöstlichen Ecke des Frankfurter Tor wurde ein Sticker des Magazins COMPACT entfernt. Inhaltlich bezog er sich auf Corona - "Was uns der Staat verschweigt"...
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechter Sticker in der Lenbachstraße

    28.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Lenbachstraße wurde ein Sticker eines rechten Onlinehandels aus Halle entfernt, der sich gegen den politischen Gegner richtete ("Antifa-Terrororganisationen verbieten").
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hitlergruß in der Boxhagener Straße

    27.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Mittag zeigte ein Mann einer vorbeifahrenden Funkstreife zwei Mal den Hitlergruß. Gegen 13.30 Uhr nahmen die Polizeikommissarin und der Polizeiobermeister zunächst den ersten verbotenen Gruß des 33-Jährigen in der Boxhagener Straße wahr. Der Tatverdächtige, der die Funkstreifenbesatzung dabei direkt angesehen haben soll, wiederholte die Geste dann noch einmal. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2274
  • LGBTIQ*-Feindlicher Angriff

    26.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 2.00 Uhr wird ein 33-jähriger Mann von einem unbekannten Täter aus LGBTIQ*feindlicher Motivation in Friedrichshain-Kreuzberg beleidigt und geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin, 14.01.2021
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der Hasenheide

    26.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 19:30 Uhr beobachtete ein Zeuge an der Hasenheide, wie ein Mann einen anderen Mann von hinten mit einem Regenschirm mehrmals in den Rücken pickst und ihn u. a. als „Schwuchtel“ beschimpft, weil er scheinbar beim Vorbeigehen etwas gestriffen wurde. Neben weiteren Beleidigungen griff der Mann das Opfer unvermittelt an, schlug auf das Opfer ein und schubste es mehrmals in Richtung Straße. Das Opfer wurde dabei leicht verletzt. Die vom Zeugen gerufene Polizei hat das Opfer umfassend beraten und nahm einen Anzeige wegen Körperverletzung auf.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechter Sticker in der Jungstraße

    24.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Jungstraße, Höhe Hausnr. 5 wurde ein Sticker der Partei DIE RECHTE entfernt. Text: "Nationaler Sozialist - Was denn sonst?!"
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Zwei Menschen von fünf Nazis in der Köpenicker Straße angegriffen

    23.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Fünf Nazis griffen in der Köpenicker Straße zwei Menschen an und verletzten sie. Neben anderen Verletzungen trug ein Opfer eine gebrochene Hand davon. Die Nazis erkannten in ihnen vermeintliche politische Gegner*innen und auch rassistische Motive spielten eine Rolle.
    Quelle: Antifa Neumünster
  • Rechter Sticker am U-Bhf. Samariterstraße

    20.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Frankfurter Allee, nordöstlicher Ausgang des U-Bhf. Samariterstraße, wurde ein Sticker des "Aktionsblogs" entfernt. Text: "Unsere Stadt - Unsere Regeln".
    Quelle: Berlin gegen Rechts
  • Infostand einer rechtsoffenen Bürgerinitiative

    19.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die "Bürgerinitiative Nachbarschaftsdialog" hat einen Infostand vor der Rossmannfiliale in der Zossener Straße durchgeführt. Sie selbst beschreiben die Aktion als "Vorreiter für Corona-Infostände in Berlin". Die Veranstalter sind eng verbunden mit namhaften Personen aus der extrem rechten Querdenker-Szene und verbreiten Fake-News.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Frauen im Viktoriapark von Menschengruppe rassistisch beleidigt

    18.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Drei Frauen joggten am Abend, es war schon dunkel, durch den Viktoriapark, als sie aus einer Gruppe von ca. 25 gemischten jungen Leuten heraus auf Höhe des Nationaldenkmals für die Befreiungskriege von einer männlichen Person rassistisch Form beleidigt wurden. Die Gruppe wurde augenscheinlich von den Betroffenen als rechts eingestuft und verhielt sich aggressiv gegenüber den Entgegenkommenden. Die Frauen liefen aus Angst schnell weg. Eine der Frauen berichtete zudem, daß nach einem Gespräch mit Freunden über den Vorfall, diese mitteilten, daß sie bereits mehrfach am gleichen Ort von vermutlich der gleichen Gruppe rassistisch beleidigt wurden und die Nutzung des Victoriaparks ab der Abenddämmerung für nicht sicher halten.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff am Strausberger Platz

    17.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Unbekannter griff am Abend zwei Frauen an, die gegen 19:20 Uhr auf einer Bank am Strausberger Platz saßen und sich küssten. Erst pöbelte der Täter die Frauen an, dann sprühte er Pfefferspray in ihre Richtung, verfehlte sie jedoch. Danach warf er noch mehrere Glasflaschen auf das Pärchen. Die beiden Frauen blieben unverletzt.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2195
  • Sachbeschädigung gegen Wohnungslose am Landwehrkanal

    16.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wie RBB 24 in einem Beitrag zeigte, wurde eine Sachbeschädigung zu Lasten Wohnungsloser am Landwehrkanal ausgeübt. Von einer Person wurde ein Zelt zerrissen und eine Matratze in Brand gesteckt. Das Feuer konnte gelöscht werden.
    Quelle: RBB24-Reportage
  • Rassistische Propaganda im Geschichtsunterricht an Kreuzberger Schule

    15.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Geschichtsunterricht einer 10. Klasse wurde der Zweite Weltkrieg behandelt. Die Lehrerin behauptete, Deutschland wurde nur von Deutschen wieder aufgebaut. Eine Schülerin wendete ein, daß auch Arbeiter*innen aus anderen Ländern großen Beitrag leisteten. Dies wurde von der Lehrerin abgestritten. Gegen Ende des Unterrichts zeigte die Lehrerin auf die Schülerin und räumte ein, das es auch Hilfe von Gastarbeitern gab, wie dem Großvater der Schülerin. Nach ihrer Aussage sollten die Gastarbeiter*innen aber wieder zurück in ihre Heimatländer kehren, jedoch blieben einige einfach hier. Anschließend zeigte die Lehrerin eine Video von einem türkischen Gastarbeiter. Mitschüler*innen machten sich über die mangelnden Deutschkenntnisse des Mannes lustig. Die Lehrerin ließ dies zu.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Rassistische Schmiererei in der Wiener Straße

    14.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Wiener Straße (zwischen Liegnitzer und Glogauer Straße) wurde eine rassistische Schmiererei bemerkt. Unter einem Fenster war der Schriftzug "Drogen Dealer verbrennen" gesprüht. Das Wort verbrennen wurde bereits übersprüht.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Hakenkreuz in der Frankfurter Allee

    13.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Frankfurter Allee, Höhe Hausnummer 78, wurde an einem Sperrmüll-Schrank ein mit dünnem Filzstift gezeichnetes Hakenkreuzi entdeckt. Es war bereits mit Sprühlack größtenteils übermalt worden.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitische Sachbeschädigung an East Side Gallery

    12.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am 12. September wurde an der East Side Gallery in Friedrichshain entdeckt, dass das Bild "Vaterland", das die Flaggen der BRD und des Staates Israels kombiniert, gezielt überschmiert wurde. Mit schwarzer Farbe wurde das Bild, insbesondere der Davidstern in der Mitte, großflächig übersprüht. Zudem wurde mit einem Filzstift "Palestine isn't free since 1947" geschrieben.
    Quelle: RIAS-Recherche und Informationsstelle Anstisemitismus
  • Musikerwerbung mit Runen im Boxhagener Kiez

    09.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wiederholt wurden Aufkleber eines Techno-Musikers auf der die Sigrune abgebildet ist, im Boxikiez entfernt. Die Aufkleber wurden in der Sonntagstraße entdeckt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff auf Helfende

    05.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwei Männer wurden Zeugen, als gegen 18.30 Uhr in einem Zug der U8 ein Mann eine Transperson mehrfach beleidigte. Die Zeugen forderten den Mann auf, die Beleidigungen zu unterlassen. Darauf hin wurden sie aus einer Gruppe von 5-6 Jugendlichen heraus mit Fausschlägen attackiert. Als einer der Zeugen zu Boden ging, traten ihm die Angreifer mehrfach gegen den Kopf und er mußte im Krankenhaus behandelt werden. Nachdem die Angegriffenen die Notbremse des Zuges betätigten, stiegen die Angreifer am U-Bahnhof Moritzplatz aus und flüchteten. Die Transperson hatte sich vor Eintreffen der Polizei ebenfalls entfernt. Ein Angreifer konnte in der Oranienstraße festgenommen werden.
    Quelle: queer.de, Polizeimeldung Nr. 2087
  • Antisemitische Pöbelei in der U8 nahe Schönleinstraße

    03.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann und eine Frau waren in der vollen U-Bahn-Linie U8 auf dem Weg nach Schönleinstraße zu einer Veranstaltung einer jüdischen Organisation. Ihnen gegenüber stand ein etwa 30-jähriger Mann. Leise besprachen die beiden Betroffenen untereinander, ob sie anhand einer Kippa als jüdisch erkennbar waren, was der Mann entgegen ihren Bemühungen jedoch wohl gehört hatte, denn er sagte, sie sollen es sofort lassen, ihn mit "dieser jüdisch liberalen Dreckscheiße" zu provozieren. Er blickte die beiden Betroffenen aggressiv an und sprach weiter, die Betroffenen konnten ihn jedoch unter dem Mundnasenschutz nicht verstehen. Die Betroffenen versuchten, den Mann zu ignorieren, und wechselten bei der nächsten U-Bahn-Haltestelle den Wagen.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufruf zu rechtsoffener Demo an der Dolziger Straße

    03.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ecke Dolziger / Voigstraße wurde ein selbstgemachtes A4-Plakat entfernt, das zur aktuellen rechtsoffenen Demo am Brandenburger Tor aufrief. Das Plakat hatte kein Impressum, aber den "Querdenken"-Schriftzug. An der Demo beteiligten sich u. a. der "Querdenken"-Sprecher / Reichsbürger, der Anmelder des "Querdenken"-Camp, ein rechter Youtuber und ein AfD-Medienaktivist.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Musikerwerbung mit Runen im Boxhagener Kiez

    03.09.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Frankfurter Allee / Ecke Jessner Straße und in der Boxhagener Straße wurden ein Aufkleber eines Berliner Techno-Musikers entfernt. Auf der Werbung für die Website wurde im Titel die verbotene Sigrune verwendet, bzw. eine zum verwechseln ähnliche Rune (§ 86a Abs. 2).
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Racial Profiling im Görlitzer Park

    31.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein schwarzer Mann wurde von der Polizei im Görlitzer Park kontrolliert, nachdem er in den Büschen austreten war. Weiße austretende Männer wurden nicht kontrolliert.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Verfassungsfeindliche Plakate in der Boxhagener Straße

    31.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Boxhagener Straße wurden zwei verschwörungsideologische Plakate (dünner schwarzer Filzstift auf braunem Karton, handschriftlich, ca. 20 x 20 cm), die inhaltlich Reichsbürgern zuzuordnen sind und sich gegen das Grundgesetz richteten, entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hitlergruß in der Revaler Straße

    30.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 3:30 Uhr fiel Polizisten an der Revaler Straße ein Mann auf, der laut herum schrie. Als dieser den Einsatzwagen bemerkte, zeigte er den Polizisten den Hitlergruß und rief dazu nationalsozialistische Parolen. Der Polizeiliche Staatsschutz führt gegen den 29-Jährigen Ermittlungen wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2046
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der Oranienstraße

    29.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann befand sich gegen 5 Uhr in der Oranienstraße in Begleitung zwei weiterer Zeugen, als er von einem entgegenkommenden Paar homophob beleidigt wurde. Unvermittelt aus dem folgenden Streitgespräch wurde das 39jährige Opfer von dem Mann mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen und erlitt eine Platzwunde. Das Päärchen flüchtete Richtung Kottbusser Tor.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2040
  • Rechter Sticker in der Weichselstraße

    28.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Weichselstraße wurde ein Sticker der "Reisegruppe Ungemütlich" entfernt, der über einen linken Sticker geklebt war. Dabei handelt es sich um eine Ultra-Fan-Gruppe des FC Rostock, einen Rockerklub aus Potsdam.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechter Sticker in der Warschauer Straße

    26.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Warschauer Straße, Höhe Boxhagener Straße, wurde ein Sticker des "Compact"-Magazins mit verschwörungsideologischem Inhalt (Bill Gates) entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Sticker in Friedrichshain

    26.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Aufkleber gegen den politischen Gegner von einem extrem rechten Onlinehandel in Halle wurden am Helsingforcer Platz (Revaler / Marchlewskistr.) entfernt und ein verschwörungsideologischer Aufkleber eines rechten Magazins wurde in der Warschauer Straße entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistisches Gespräch während verschwörungsideologischem Autokorso Höhe Kottbusser Tor

    22.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auch der selbsternannte "Captain Future" beteiligt sich mit weiteren Personen an einem rechtsoffenem, verschwörungsideologischem Autocorso durch Berlin. Ein längerer Beitrag wird auf Youtube gestellt. Zirka zur Hälfte des Beitrags fährt das Auto, aus dem gefilmt wird, am Kottbusser Tor vorbei. Die Insassen führten eine Unterhaltung, in der sie es als lächerlich empfanden, daß antiziganistische Schimpfwörter in der Deutschen Sprache nicht mehr verwendet werden sollen.
    Quelle: Youtube
  • LGBTIQ*-feindliche Schmiererei an der U1

    22.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ersatzhaltestelle der U1 Schlesisches Tor (Richtung Warschauer) wurde eine LGBTIQ*-feindliche Schmiererei entdeckt, die sich gegen die Polizei richtete.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sticker eines rechten Onlinehandels in der Umgebung des Traveplatzes

    21.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrer Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle wurden in der Frankfurter Allee / Müggelstraße, und an der Ecke Weichsel- / Scharnweberstraße entfernt. Sie hatten antismetische Inhalte (Q-Anon) und richteten sich gegen politische Gegner*innen ("rot-grün").
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antimuslimische Äußerung einer AfD Vertreterin

    20.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf einer Veranstaltung äußert sich eine AfD-Vertreterin einem Mann gegenüber in einem Gespräch antimuslimisch. Sie bemerkte, wie auf der Veranstaltung gesagt, seien alle Muslime problematisch, er wäre eine privilegierte und seltene Ausnahme. Diese Äußerung erfolgte ohne jegliche Hintergrundinformation über den Gesprächspartner.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Muslimfeindliche Diskriminierung

    20.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Frau wurde muslimfeindlich durch einen Mann diskriminiert, der sie etwas fragen wollte und sie mit 'Sprechen Sie deutsch' ansprach.
    Quelle: Inssan e. V.
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