Vorfalls-Chronik
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23.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 23. September 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register
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Antisemitischer Angriff in Westend
22.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 22. September 2018 wird ein Mann, der einen Pullover mit der Aufschrift „Berliner Sportclub gegen Rechts“ trägt, in der Flatowallee in Westend, vor dem Olympiastadion kurz vor Ende des Hertha-Spiels von Fußballfans aus Gladbach antisemitisch beleidigt, bedroht und angegriffen. Er wird von einem Mann aus einer Gruppe von 10-15 Gladbach-Fans heraus angerempelt und als "Du Jude" beschimpft, gegen den Kopf (Ohr und Jochbein) geschlagen und verlor dabei seine Brille. Zwei weitere Männer aus der Gruppe rempelten ihn weiter an, beleidigten und bedrohten ihn und boxten ihn gegen den Oberkörper.Quelle: Reach Out Berlin, Berliner Register -
Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg
21.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 21. September 2018 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Stiftung „Ja für das Leben“ als Begleitveranstaltung des „Marsch für das Leben 2018“ in Berlin statt. Bei dem „Marsch für das Leben“ werden christlich-fundamentalistische und antifeministische Positionen vertreten. Ein generelles Abrteibungsverbot wird gefordert, die körperliche Selbstbestimmung der Frau, sowie queere und LGBTIQ* Lebensformen in Frage gestellt. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und an antiliberalen Themen interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.
Quelle: Register CW -
Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg
21.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 21. September 2018 fand ein verschwörungsideologisches Treffen von Mitgliedern der Gruppe Blauer Himmel Berlin in einem Restaurant am Kurfürstendamm in Charlottenburg statt.
Quelle: Register CW -
SS-Runen auf Stromkasten in Charlottenburg
18.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 18. September 2018 wurden in der Fasanenstraße (nördlich des Kurfürstendamms) in Charlottenburg SS-Runen auf einem auf einen Stromkasten tapezierten Plakat entdeckt, angezeigt und später teilweise entfernt. Auf dem Plakat befand sich der Schriftzug PAS (engl. Parental Alienation Syndrome), eine pseudowissenschaftlichen Theorie, die von (rechten) Vaterrechtsbewegungen vertreten wird, und das Wort "Kindesmisshandlung" wurde mit SS-Runen geschrieben.Quelle: Register CW -
Rassistische Äußerungen auf Kiezfest in Westend
16.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 16. September 2018 kam es auf dem Kiezfest "Herbstzauber in Westend" an der Preußenallee in Westend zu mehreren rassistisch motivierten und manipulativen Ansprechversuchen am Stand einer Bürgerinitiative. Ein Vater mit Familie und Kind sprach die Personen am Stand an. Die Gespräche begannen mit der Einstiegsfrage "Was halten Sie von der aktuellen Migrationspolitik?". Im Laufe des Gesprächs wurden manipulativ ausschließlich negative Aspekte von Migration betont und provokante "Beispiele" gebracht, um dann danach zu fragen, wann die angesprochene Person zu "radikalen" Maßnahmen bereit sei. Es entstand zudem der Eindruck, dass versucht wurde die Haltung der betroffenen Personen zu anderen aktuellen politischen Themen herauszufinden. Zudem wurden gezielt junge Mitarbeiter_innen an den Ständen angesprochen. Anschließen wurden alle Parteien informiert, um Aufmerksamkeit für diese Vorfälle zu schaffen und gegenseitige Unterstützung zu erhalten.Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro -
Rassistische Äußerungen auf Kiezfest in Westend
16.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 16. September 2018 kam es auf dem Kiezfest "Herbstzauber in Westend" an der Preußenallee in Westend zu mehreren rassistisch motivierten und manipulativen Ansprechversuchen am Stand einer Bürgerinitiative. Zwei Teenager sprachen die Personen am Stand an. Die Gespräche begannen mit der Einstiegsfrage "Was halten Sie von der aktuellen Migrationspolitik?". Im Laufe des Gesprächs wurden manipulativ ausschließlich negative Aspekte von Migration betont und provokante "Beispiele" gebracht, um dann danach zu fragen, wann die angesprochene Person zu "radikalen" Maßnahmen bereit sei. Es entstand zudem der Eindruck, dass versucht wurde die Haltung der betroffenen Personen zu anderen aktuellen politischen Themen herauszufinden. Zudem wurden gezielt junge Mitarbeiter_innen an den Ständen angesprochen. Anschließen wurden alle Parteien informiert, um Aufmerksamkeit für diese Vorfälle zu schaffen und gegenseitige Unterstützung zu erhalten.Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro -
Rassistische Äußerungen auf Kiezfest in Westend
16.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 16. September 2018 kam es auf dem Kiezfest "Herbstzauber in Westend" an der Preußenallee in Westend zu mehreren rassistisch motivierten und manipulativen Ansprechversuchen am Stand einer Bürgerinitiative. Ein Rentner sprach die Personen am Stand an. Die Gespräche begannen mit der Einstiegsfrage "Was halten Sie von der aktuellen Migrationspolitik?". Im Laufe des Gesprächs wurden manipulativ ausschließlich negative Aspekte von Migration betont und provokante "Beispiele" gebracht, um dann danach zu fragen, wann die angesprochene Person zu "radikalen" Maßnahmen bereit sei. Es entstand zudem der Eindruck, dass versucht wurde die Haltung der betroffenen Personen zu anderen aktuellen politischen Themen herauszufinden. Zudem wurden gezielt junge Mitarbeiter_innen an den Ständen angesprochen. Anschließen wurden alle Parteien informiert, um Aufmerksamkeit für diese Vorfälle zu schaffen und gegenseitige Unterstützung zu erhalten.Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro -
Rechte Aufkleber in Grunewald
16.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 16. September 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
Rechte Aufkleber in Grunewald
09.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 09. September 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
AfD Infostand in Charlottenburg
08.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 08. September 2018 wurde in der Wilmersdorferstraße in Charlottenburg rassistische Propaganda an einem AfD Stand verteilt. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch extrem rechte.Quelle: Twitter -
Dienstagsgespräch in Charlottenburg
04.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 04. September 2018 fand um 19:30 Uhr ein Dienstagsgespräch im Brauhaus Lemke in Charlottenburg statt. Es referierte ein Mitarbeiter eines NPD-Abgeordneten im EU-Parlament. Es nahmen weitere bekannte Neonazis der NPD Berlin teil, sowie Teile der Berliner AfD und der Identitären Bewegung. Der Organisator der Veranstaltungsreihe war ein ehemaliger Republikaner- und NPD-Funktionär. Die Dienstagsgespräche sind eine extrem rechte Veranstaltungsreihe, die seit den 1990ern in Charlottenburg-Wilmersdorf stattfinden.
Quelle: Antifa Westberlin, Twitter -
Rassistischer Angriff in Charlottenburg
04.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 04. September 2018 wurde eine 32-jährige Frau gegen 13 Uhr auf der Bismarckstr. Ecke Schloßstr. in Charlottenburg aus rassistischer Motivation körperlich angegriffen. Die Frau war mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter auf der Bismarckstr. unterwegs, als unvermittelt eine Frau an sie herantrat und ihr mit der Faust gegen den Hals schlug, wodurch sie leichte Verletzungen erlitt. Die angreifende Frau sagte, dies gemacht zu haben "Weil ihr Ausländer seid!". Dies zeigt deutlich ihre rassistische Motivation.Quelle: Polizeimeldung Nr. 1843, Tagesspiegel 04.09.2018, Berliner Morgenpost 04.09.2018 -
Rassistische Propaganda auf dem TU Campus in Charlottenburg
03.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 03. September wurden auf dem Campus der TU Berlin in Charlottenburg mehrere DIN A4 große Zettel mit rechten und rassistischen Inhalten entdeckt und entfernt. Diese "mobilen Gedenktafeln" greifen die rassistischen Inhalte der "120 dz" Kampagne der Identitären Bewegung auf und fordern die Leser_innen auf, diese Zettel weiter zu verbreiten.Quelle: Anlaufstelle AStA TU -
Rechte und rassistische Propaganda in Charlottenburg
03.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 03. September 2018 wurden auf dem Campus der TU Berlin in Charlottenburg und in dessen unmittelbarer Umgebung mehr als 50 rechte und rassistische Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.Quelle: Anlaufstelle AStA TU -
Antiziganistische Beleidigung durch Hertha BSC Fans
02.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 02. September 2018 sangen bei dem Fußballspiel Hertha BSC gegen FC Schalke 04 Berliner Fans: "Schalker, ihr [Z-Wort]".Quelle: Amaro Foro -
Rechte Aufkleber in Grunewald
02.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 02. September 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
Rassistische Internet-Beiträge in Charlottenburg-Wilmersdorf
31.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIm August 2018 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt. Im Kontext der Debatte um die Forderungen nach einer vollen Übernahme der Verantwortung für den Völkermord an den Herero und Nama, durch die deutsche Bundesregierung wird von einem "angeblichen" Völkermord gesprochen. Die Aktivitäten des Social-Media-Profils lagen größtenteils bei einem oder mehreren Postings pro Tag.Quelle: Register CW -
Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg
29.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 29. August 2018 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Referent stellte das Buch „Die Herrschaft des Unrechts – Die Asylkrise, die Krise des Verfassungsstaates und die Rolle der Massenmedien“ vor. Dabei nennt er die sogenannte „Asylkrise“ eine „Staatskrise“, da geltendes Recht nicht angewandt werden würde, denn Laut seiner Aussage hätten die meisten Geflüchteten kein Recht auf Asyl und würden „millionenfach Eindringen“. Aufgrund der EU-Richtlinien sei die rechtliche Lage immer weniger durchschaubar. Gleichzeitig würden die Medien durch ihre Berichterstattung die Politik kontrollieren. Es wird ein Bedrohungssenario aufgebaut und Migration ausschließlich negativ dargestellt. Das „Unrecht“ scheint wie eine Verschwörung, da es laut seiner Aussage momentan nicht vollständig zu analysieren ist. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung interessiert und dieser Vortrag fördert rassistische und rechtspopulisitsche Diskurse über Migration.
Quelle: Register CW -
Rechte Propaganda gegen politische Gegner_innen in Charlottenburg
28.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 28. August 2018 wurde in der Niebuhrstr. 55 (Ecke Wilmersdorferstr.) in Charlottenburg ein großes Graffiti mit dem Schriftzug "Fuck Antifa" entdeckt.Quelle: Register CW -
Rechte Aufkleber in Grunewald
26.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 26. August 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
Antisemitische Flugblätter in Wilmersdorf
24.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 24. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Das Existenzrecht Israels wird angezweifelt und der Mythos einer zionistisch jüdischen Weltverschwörung propagiert. Es wurde Anzeige erstattet.Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro -
Antisemitische und holocaustleugnende Flugblätter in Wilmersdorf
24.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 24. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Es wurden antisemitische Verschwörungstheorien mit geschichtsrevisionistischen Inhalten propagiert, der Holocaust geleugnet und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung aufgegriffen. Es wurde Anzeige erstattet.Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro -
Antisemitische Flugblätter in Wilmersdorf
23.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 23. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Das Existenzrecht Israels wird angezweifelt und der Mythos einer zionistisch jüdischen Weltverschwörung propagiert. Es wurde Anzeige erstattet.Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro -
Antisemitische und holocaustleugnende Flugblätter in Wilmersdorf
23.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 23. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Es wurden antisemitische Verschwörungstheorien mit geschichtsrevisionistischen Inhalten propagiert, der Holocaust geleugnet und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung aufgegriffen. Es wurde Anzeige erstattet.Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro -
Rechte Aufkleber in Grunewald
19.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 19. August 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
Wiederholt extrem rechte und rassistische Propaganda in Grunewald
18.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIm Ortsteil Grunewald sind in den vergangenen Monaten wiederholt extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt worden. Es handelt sich dabei um Aufkleber, die im Internet bestellt werden können aber keiner konkreten politischen Organisation oder Gruppe zugeordnet werden können.Quelle: Koordinierung Berliner Register -
Antisemitische Äußerungen in Charlottenburg
17.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 17. August 2018 äußert sich ein älterer Mann in einem Späti in Charlottenburg, während eines Gesprächs mit zwei anderen Personen, mehrmals antisemitisch.Quelle: Register CW -
Rechte Propaganda in Charlottenburg
17.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 17. August 2018 wurde an der Ecke Tauroggenerstr. / Tegler Weg auf der Mierendorffinsel in Charlottenburg an einem Stromkasten ein Aufkleber mit der Aufschrift "#120db Europas Töchter klagen an." entdeckt und entfernt. Die "#120db" Kampagne der rechtsextremen Identitären Bewegung nutzt die Debatte um sexualisierte Gewalt gegen Frauen, um rassistische und antimuslimische Inhalte zu verbreiten und Gewalt gegen Frauen Menschen mit Fluchterfahrung zuzuschreiben.Quelle: Register CW -
SS-Sprühereien in Grunewald
16.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 16. August, in der Nacht auf den Todestag des NS-Verbrechers Rudolf Heß, wurden in der Auerbachstraße in Grunewald SS-Sprühereien entdeckt.Quelle: Koordinierung Berliner Register -
Rechte Aufkleber in Grunewald
12.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 12. August 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
Rechte Propaganda in Wilmersdorf
12.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 12. August 2018 wurde an einem temporären Verkehrsschild in der Bielefelder Straße in Wilmersdorf ein Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung entdeckt und unkenntlich gemacht.Quelle: Register CW -
Rassistischer Angriff in Charlottenburg
06.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 06. August 2018 wird eine 46-jährige Frau in der Danckelmannstraße von einem 53-jährigen Mann rassistisch beleidigt und ins Gesicht geschlagen.Quelle: Reach Out Berlin -
Rechte Aufkleber in Grunewald
05.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 05. August 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
Rassistische Internet-Beiträge in Charlottenburg-Wilmersdorf
31.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIm Juli 2018 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt. Die Aktivitäten des Social-Media-Profils lagen größtenteils bei einem oder mehreren Postings pro Tag.Quelle: Register CW -
Rechte Aufkleber in Grunewald
29.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 29. Juli 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
Rassistische und Behindertenfeindliche Schmierereien in Grunewald
28.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 28. Juli 2018 wurden am S-Bahnsteig Grunewald behindertenfeindliche und rassistische Schmierereien entdeckt und unkenntlich gemacht. Dabei wurde mit einem Kugelschreiber auf ein Werbeplakat "Merkel are Mongo" (dieser Ausdruck wird als Schimpfwort verwendet, diskriminiert und wertet Menschen mit Trisomie 21 ab) und "Bart - Handy - Messer = Moslem", was eine rassistische Verallgemeinerung ist, geschmiert.Quelle: hass-vernichtet.de -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Dienstagsgespräch in Charlottenburg
24.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 24. Juli 2018 fand ein Dienstagsgespräch im Restaurant “Charlotte” am Spandauer Damm Ecke Kaiser-Friedrich-Straße in Charlottenburg statt. Der sogenannte „Volkslehrer“ hielt einen antisemitischen Vortrag zu dem Thema “Was das Volk lernen muss”. Der Organisator der Veranstaltungsreihe war ein ehemalige Republikaner- und NPD-Funktionär. Die Dienstagsgespräche sind eine extrem rechte Veranstaltungsreihe, die seit den 1990ern in Charlottenburg-Wilmersdorf stattfinden.
Quelle: Antifa Westberlin -
Rassistische Propaganda gegen MUF in Wilmersdorf
22.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 22. Juli 2018 wurden in der Mecklenburgischen Straße in Wilmersdorf ca. 1500 Broschüren von der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf in Briefkästen geworfen. Diese richten sich gegen den Bau einer Modularen Flüchtlingsunterkunft (MUF) in der Mecklenburgischen Straße. Es wird propagiert, dass Migrant*innen den Kiez ausschließlich negativ verändern.Quelle: Register CW -
Rechte Aufkleber in Grunewald
22.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 22. Juli 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
Rechte Propaganda in Wilmersdorf
20.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 20. Juli 2018 wurden nahe des Bundesamtes für Migration in der Bundesallee in Wilmersdorf zwei Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung mit der Aufschrift "Unser Kiez" entdeckt.Quelle: hass-vernichtet.de -
Rechte Propaganda in Charlottenburg
18.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 18. Juli 2018 wurde an der Straße des 17.Juni auf der Höhe des Charlottenburger Tors, ein Aufkleber der "#120db – Die Töchter Europas" Kampagne der rechtsextremen Identitären Bewegung entdeckt und entfernt. Die "#120db" Kampagne nutzt die Debatte um sexualisierte Gewalt gegen Frauen, um rassistische und antimuslimische Inhalte zu verbreiten.Quelle: Anlaufstelle AStA TU Berlin -
Rechte Propaganda in Charlottenburg
17.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 17. Juli 2018 wurden in der Gierkezeile in Charlottenburg mehrere Aufkleber der rechtsextremen Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg