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Register Charlottenburg-Wilmersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische Beleidigung in Charlottenburg

    09.06.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf einem Sommerfest in Charlottenburg wurde in einem Gespräch wiederholt eine rassistische Fremdbezeichnung für Schwarze Menschen genutzt. Auf Erklärungen zum kolonialrassistischen Ursprung und der Nutzung des Wortes in diesem Kontext wurde mit Ignoranz reagiert und das Argument der Meinungsfreiheit genutzt und sich gegen angebliche Sprechverbote stark gemacht.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechter Aufkleber in Charlottenburg

    06.06.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schustehrusstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative" entdeckt.

    Quelle: F_AJOC (Feministische Antifaschistische Jugend Organisation Charlottenburg)
  • Extrem rechte Aufkleber in Wilmersdorf

    05.06.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Parkbank am Fennsee in Wilmersdorf wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Aufkleber richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten, sowie gegen LGBTIQ* und warben für die Website des "III. Weg".

    Quelle: Register CW
  • Homosexuellenfeindliche Beleidigung in Charlottenburg-Nord

    05.06.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 14:30 Uhr beleidigte ein 9-jähriger Junge eine nicht-binäre Person Mitte dreißig homosexuellenfeindlich auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Jungfernheide in Charlottenburg-Nord. Zunächst fragte das Kind: "Entschuldigung, darf ich fragen, ob Sie schwul sind?" Der Mensch bejahte. Das Kind schimpfte dann mehrmals: "Schwule Ratte! Schwule Ratte!"

    Nicht-binär ist eine Bezeichnung für Menschen, die sich weder als männlich, noch als weiblich identifizieren.

    Quelle: Register CW
  • AfD-Infostand in Charlottenburg

    03.06.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem George-Grosz-Platz veranstaltete die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf einen Infostand. Dort wurde die AfD-Zeitung „Blauer Bote“ in der Sommerausgabe 2023 verteilt. Darin wird unter anderem in einem Beitrag über den angeblichen "Transwahnsinn" bei Kindern berichtet und versucht einen vermeintlichen Zusammenhang zwischen der geschlechtlichen Selbstbestimmung von Kindern und Kindesmisshandlung herzustellen. Zudem werden in dem Artikel antifeministische und LGBTIQ*-feindliche Codes wie "Frühsexualisierung" und "Genderwahn" verwendet, um das geplante Selbstbestimmungsgesetz zu diskreditieren.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Schmiererei in Charlottenburg

    03.06.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Sophie-Charlotte-Platz Ecke Horstweg wurde an einer Baustellenabsperrung eine Schmiererei mit der Aufschrift "Nazi-Kiez" entdeckt.

    Quelle: F_AJOC (Feministische Antifaschistische Jugend Organisation Charlottenburg)
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in Westend

    03.06.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Während des Landespokalspiels im Mommsenstadion wurde eine Regenbogenfahne, die am Zaun aufgehangen wurde, beschädigt. Ein*e Zuschauer*in hatte sie zu Beginn des Spiels dort befestigt. Als die Person die Fahne wieder abnehmen wollte, war diese zerrissen oder zerschnitten worden.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Charlottenburg-Nord

    01.06.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Max-Dohrn-Straße Ecke Tegeler Weg wurde ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Wir schaffen Schutzzonen!" entdeckt. Die "Schutzzonen"-Aktion wurde in der Vergangenheit mehrfach von der NPD durchgeführt und soll "Sicherheit für Deutsche" schaffen. Dabei wird die rassistische Idee einer Verbindung von Einwanderung und Kriminalität bedient.

    Quelle: Register CW
  • Antiziganistische Bedrohung in Westend

    31.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In Westend wurden rumänische Bewohner*innen einer Sozialunterkunft von einer Gruppe von etwa 20-30 bewaffneten Menschen bedroht. Sie sagten, sie suchten die "Zi[...]" (rassistisches Schimpfwort). Infolgedessen wurde allen rumänischen Bewohner*innen die Wohnung gekündigt, sodass mehrere Familien für lange Zeit ohne Wohnung waren.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Rassistische Veranstaltung in Charlottenburg

    31.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bibliothek des Konservatismus fand eine neurechte Veranstaltung mit dem Titel „Eingeschränktes Sichtfeld: Deutschland und die treibenden Kräfte der Weltpolitik“ statt. Der Referent bettete in dem Vortrag Narrative, die als rassistisch verstanden werden können, in sachliche Analysen, z. B. zu Fluchtursachen, ein. So beschrieb er einerseits sachlich den Klimawandel als Fluchtgrund oder distanzierte sich von Pauschalverdächtigungen gegenüber Geflüchteten. Anderseits zog er die polizeiliche Kriminalstatistik heran und suggerierte einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität, behauptete, dass Deutschland aufgrund seines hohen Bruttoinlandsprodukts ein „Magnet“ für Geflüchtete sei und sprach von Deutschland als mögliches „internationales Flüchtlingslager“. Diese Inhalte können als rassistisch verstanden werden, weil sie Migration ausschließlich als Bedrohung konstruieren. Eine mögliche Intention dieser Aussagen könnte daher die Verbreitung von Ängsten sein, die gezielt durch die extreme Rechte für ihre Agenda instrumentalisiert werden können.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Plakate der queer*emanzipatorischen Liste in Charlottenburg zerstört

    30.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Campus der Technischen Universität Berlin wurden die Wahlplakate der queer*emanzipatorischen Liste zerstört und abgerissen. Auf den Plakaten waren die Slogans "trans*, inter, nicht binäre, queere Studis, wählt die Queer*emanzipatorische Liste" und "Queer Pervers und Arbeitsscheu" abgebildet. Zudem wurden auch einige Plakate der Liste "BIPoC For an intersectional Fight" abgerissen. Da die Plakate anderer Listen für die Wahlen des Studierendenparlaments nicht beschädigt wurden, wurde die Zerstörung ausschließlich dieser Plakate als LGBTIQ*-Feindlichkeit bzw. Rassismus gewertet.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Sozialchauvinistischer Angriff in Charlottenburg

    29.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 18:00 Uhr wurde eine Person aus sozialchauvinistischen Motiven am Busbahnhof Zoologischer Garten angegriffen. Drei Männer griffen die Person an, einer nahm dabei eine zerschlagene Flasche zur Hilfe. Passant*innen haben die Polizei gerufen.

    Quelle: Berliner Stadtmission - City-Station
  • Verschwörungsideologische Aufkleber in Westend

    29.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Bahnhof Messe Nord/ICC wurden zwei Aufkleber der verschwörungsideologischen und extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoah relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Faschistische Symbole und Wolfsgrüße bei Autokorso in Charlottenburg

    28.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Kurfürstendamm fand anlässlich des Sieges des Kandidaten Erdoğan bei den türkischen Präsidentschaftswahlen ein Autokorso statt. Bei diesem wurden extrem rechte und faschistische Symbole gezeigt, wie beispielsweise eine Wolfskopf-Flagge oder drei Halbmonde auf grünem Untergrund als Erkennungszeichen der "Grauen Wölfe". Zudem wurden mehrere Wolfsgrüße gemacht - das Handzeichen der "Grauen Wölfe".

    Quelle: Register CW
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    27.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im U-Bahnhof Bismarkstraße (U7-Gleis) wurde ein Aufkleber der verschwörungsideologischen und extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoah relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Rechte Schmiererei in Charlottenburg

    26.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Mensa-Gebäude der Technischen Universität Berlin wurde "Zecken klatschen" an die Wand einer Toilettenkabine geschmiert. Außerdem wurde in der selben Kabine, jedoch in anderer Schrift, ein Aufkleber des Bündnis "Unteilbar" mit den Worten "Keine Solidarität mit Islamisten" überschrieben.

    Quelle: Register CW
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Charlottenburg

    25.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße wurden mehrere Aufkleber entdeckt, die sich gegen die Grünen richten. Auf den Aufklebern wurde behauptet, der neue Faschismus trage grün. Zudem wurden die Grünen als "Bandera-Versteher" und Militaristen bezeichnet. Stepan Bandera war ein ukrainischer Rechtsextremer. Es wird somit auf den falschen Vorwand der "Entnazifizierung" der Ukraine, der für den russischen Angriffskrieg genutzt wird, Bezug genommen. Die Unterstützung der Ukraine durch die Grünen wird als Verständnis für Rechtsextreme und die Grünen werden somit als Faschist*innen dargestellt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Rassistische Beleidigung in Wilmersdorf

    25.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Eine Person beobachtete und filmte einen Polizeieinsatz im Volkspark Wilmersdorf, den sie als unverhältnismäßig einordnete. In dem Video berichtet die Person von einem*r der Polizeibeamt*innen rassistisch beleidigt worden zu sein.

    Quelle: Twitter
  • Rechtes Transparent in Westend

    25.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am RBB-Fernsehzentrum wurde ein Transparent der verschwörungsideologischen Gruppe "Studenten stehen auf!" angebracht. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoah relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Verschwörungsideologischer Aufkleber am S-Bhf. Charlottenburg

    25.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Vor dem S-Bahnhof Charlottenburg wurde an einer Telefonzelle ein extrem rechter Aufkleber entdeckt. Auf diesem wird für eine Website geworben, auf der Fake-News über Impfungen verbreitet und die Verschwörungsideologie des "Great Reset" vertreten wird. Der Verschwörungsmythos des „Great Reset“ behauptet, die Corona-Pandemie sei ein planvolles Vorgehen globaler, oftmals als jüdisch imaginierter „Eliten“.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische Beleidigung in Charlottenburg-Nord

    23.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Nähe eines Supermarktes im Halemweg beschimpfte ein Mann etwa eine Minute lang eine Person auf rassistische und sexistische Weise.

    Quelle: Partnerschaft für Demokratie Charlottenburg-Nord
  • Extrem rechte Pöbelei in Charlottenburg

    21.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Nähe des S-Bahnhofs Charlottenburg wurde ein SPD-Politiker von einem extrem rechten Medienaktivisten verfolgt und gefilmt. Dabei fragte der rechte Aktivist ihn unter anderem nach der Souveränität Deutschlands und einem Friedensvertrag. Die Verschwörungserzählung, Deutschland hätte nach dem Zweiten Weltkrieg keinen Friedensvertrag geschlossen und sei daher keine souveräne Nation, wird vor allem durch die Reichsbürger-Szene vertreten.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Aufkleber am S-Bahnhof Westend

    19.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Rolltreppe am S-Bahnhof Westend wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt, der die Auslöschung des Staates Israels fordert.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    17.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Wilmersdorfer Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt. Darunter mehrere Aufkleber des extrem rechten Versandhandels "Druck18", die sich gegen den politischen Gegner richten. Weitere Aufkleber bewerben das extrem rechte Magazin "Compact" und beziehen sich sowohl auf verschwörungsideologische Inhalte in Bezug auf die Corona-Pandemie, als auch auf die rassistische Behauptung es gäbe einen Zusammenhang zwischen Migration und sexualisierter Gewalt.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    17.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Kurfürstendamm in Wilmersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartartei "Der III. Weg" mit dem Parteilogo entdeckt.

    Quelle: Register CW via Twitter
  • Antisemitische Bedrohung in Charlottenburg

    16.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Nähe einer Baustelle in Charlottenburg wurde eine jüdische Person, die einen Stolperstein putzen wollte, der von den Bauarbeiten verschmutzt war, von einem Bauarbeiter bedroht. Er schrie die Person an, sie solle mit dem Putzen aufhören und weggehen. Als die Person zu einem weiter entfernten Stolperstein ging und diesen putzen wollte, bemerkte sie, dass alle Bauarbeiter*innen auf der Baustelle ihre Arbeit unterbrochen hatten und sie beobachteten.

    Quelle: Register CW
  • Keine barrierefreie Toilette

    16.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein öffentlicher kultureller Veranstaltungsort hatte keine barrierefreie Toilette, die für Menschen mit Gehbehinderung notwendig wäre.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • NS-verharmlosender Aufkleber in Charlottenburg

    16.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Windscheidstraße Ecke Schillerstraße wurde ein NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt, der Putin als Adolf Hitler darstellt und als "Adolf Putin" bezeichnet.

    Quelle: Register CW
  • Gedenken in Halensee gestört

    06.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Anlässlich des Jahrestages der Befreiung von/des Sieges über Nazideutschland am 08. Mai haben Mitglieder des ver.di Ortsverein Nordwest, der DGB Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf und der SPD Abteilungen Halensee und Grunewald Stolpersteine geputzt und auf ihnen Rosen abgelegt.
    Vor einem Gebäude mit mehreren Stolpersteinen in der Westfälischen Straße in Halensee störten zwei Personen das Gedenken und beschimpften die Teilnehmer*innen der Veranstaltung und forderten sie auf "dieses Erinnerungstheater zu unterlassen". Die Teilnehmer*innen bemerkten später auf dem Rückweg, dass einige der dort abgelegten Rosen zertreten waren.

    Quelle: SPD-Fraktion der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    05.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Danckelmannstraße wurde ein Aufkleber der verschwörungsideologischen und extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoah relativiert.

    Quelle: Register CW
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Charlottenburg

    04.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße Ecke Spandauer Damm wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt. Auf diesem sind das Wort "Deutsch" in Frakturschrift sowie Bilder, die die Ästhetik des Nationalsozialismus aufgreifen, abgebildet.

    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    04.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 15.00 Uhr wird eine Frau von einer Unbekannten in einer U-Bahn bedrängt und rassistisch beleidigt. Die Angreiferin schlägt ihr ins Gesicht und gegen den Körper.

    Quelle: ReachOut
  • Rechte Aufkleber in Charlottenburg

    04.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Hauptgebäude der TU Berlin wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    04.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    01.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Sybelstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber, der sich gegen den politischen Gegner richtet, entdeckt. Zudem ist ein QR-Code einer Website abgebildet, die von dem extrem rechten Versandhandel Druck18 betrieben wird.

    Quelle: Register CW
  • Sozialchauvinistische Bedrohung und Beleidigung in Halensee

    29.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Eine Person wurde in Halensee aus sozialchauvinistischen Motiven bedroht und ebenfalls mit sozialchauvinistischen Bezeichnungen beleidigt. Der Betroffene wurde von einem Anwohner beschimpft, als er grade seinen Kaffee auf einem Fensterbrett vor einem geschlossenen Geschäft abgestellt hatte. Nachdem der Anwohner die Polizei gerufen hatte, beleidigte er den Betroffenen im Beisein der Beamten als "Abschaum" und drohte ihm.

    Quelle: Berliner Stadtmission - City-Station
  • Rassistische Äußerungen eines Charlottenburger BVV-Mitglieds

    28.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einem Interview sagte ein Mitglied der AfD in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf, sollten die Probleme im Zusammenhang mit dem „Thai-Markt“ in Wilmersdorf nicht gelöst werden, plädiere die AfD für eine Verlegung des Marktes „nach Bangkok“. Seit einigen Jahren hatte es in der Bezirkspolitik Bestrebungen gegeben, den Streetfood-Markt im Preußenpark wegen der Schädigung der Grünfläche und des entstehenden Mülls an einen anderen Standort in der Umgebung zu verlegen. Zuletzt waren vor allem umliegende Straßen im Gespräch. Durch die Aussage, der Markt solle nicht innerhalb des Bezirks, sondern nach Thailand verlegt werden, wurde die Debatte rassistisch aufgeladen und instrumentalisiert. Die Forderung kann so verstanden werden, dass der Thai-Markt und die Betreiber*innen der Stände nicht nach Deutschland gehören würden.

    Quelle: Tagesspiegel, Bezirksnewsletter vom 28.04.2023
  • Extrem rechte Aufkleber in Westend

    26.04.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am S-Bahnhof Westend wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
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