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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitische E-Mail

    08.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere zivilgesellschaftliche Akteur*innen erhielten eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    08.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere zivilgesellschaftliche Akteur*innen erhielten eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    08.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Jüdische Institution erhielt folgenden antisemitischen Kommentar: "Das Zeigen von israelischen Symbolen steht heutzutage leider für Rassismus und Apartheid." Die Bezeichnung Israels als "Apartheitsstaat" soll die Existenz des Landes in Frage stellen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    07.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    07.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    05.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere Akteur*innen, u.a. RIAS berlin erhielten eine antisemitische Massenzuschrift per E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassistische Beleidigung

    04.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Person wurde auf der Straße von einem weißen Mann gefragt, wie er an Drogen kommen könnte. Schwarzen Menschen zu unterstellen, dass sie Drogen nehmen und verkaufen würden, ist ein rassistisches Vorurteil.
    Quelle: Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland
  • Antisemitische E-Mail

    02.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    02.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Hasstext gegen "linke Ratten" auf Youtube gepostet

    01.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein scheinbar "rechter Patriot" postet ein Video mit nur Text-Inhalt auf Youtube anläßlich des 1. Mai, in dem er in einer Kampfansage von "linken Ratten" und "dummen Gezücht" spricht. Der Link zum Video wird an mindestens 20 Personen und Projekte aus Politik, Presse und Zivilgesellschaft in Berlin und dem gesamten Bundesgebiet versendet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    25.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Diskriminierung wegen Behinderung

    24.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Frau wurde aufgrund ihrer Behinderung bei einer Bewerbung um ein Stipendium und eine Arbeit nicht in der Auswahl der Bewerber*innen berücksichtigt.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung
  • Antisemitische Beleidigung

    23.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine zivilgesellschaftliche Institution, die über einen Rechtsextremisten twitterte, wurde daraufhin antisemitisch adressiert. In dem Tweet der Institution war es um die vorübergehende Sperrung eines rechtsextremen Youtubers gegangen. Daraufhin antwortete ein Account: "ZionZensur funktioniert" und teilte einen Screenshot, der Israel unterstellt, Kritik am Antisemitismus lediglich zur Ablenkung von eigenen Verbrechen und von der dort herrschenden "Apartheid" zu nutzen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    23.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Mehrere Akteur*innen erhielten antisemitische Massenzuschrift per E-Mail. Unter den Adressat*innen war u.a. RIAS Berlin.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    23.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Die Jüdische Gemeinde zu Berlin erhielt eine E-Mail in der neben antisemitischen und antiziganistischen Inhalten auch "Heil Hitler" stand.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antisemitischer Kommentar

    23.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    23.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    22.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Betrugsanschuldigung in Bahn

    20.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Schwarzer Mann stieg ohne Ticket in eine Bahn, ging unverzüglich zur Schaffnerin um ein Ticket zu kaufen. Diese beschuldigte ihn des Betrugs. Laut Internetseite der Deutschen Bahn können auch direkt im Zug zum "Bordpreis" Tickets erworben werden. Für diese muss ein Aufschlag gezahlt werden.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitische Beleidigung

    19.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Unter einem Facebook-Post eines zivilgesellschaftlichen Akteurs wurde eine antisemitische Beleidigung gepostet. Der Zivilgesellschaftliche Akteur hat einen deutsch-hebräischen Namen und setzt sich für Rechte von Jüdinnen und Juden in der Bundesrepublik ein. Unter einen Post, in dem ein fröhliches Pessachfest gewünscht wurde, kommentierte ein User: "Zionist scum".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    19.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Kommentare

    18.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    In einem Dialog auf Twitter fielen antisemitische verschwörungstheoretische Kommentare gegenüber jüdischen Personen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    18.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rechtspopulistische E-Mail

    18.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    RIAS Berlin bekommt von einer Person mehrere E-Mails mit rechtspopulistischer Propaganda zugeschickt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Anti-Schwarze Diskriminierung

    17.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau berichtete, dass sie ihren Wohnplatz verloren habe, weil ihr Kind zu laut sei. Das Datum dieses Eintrags entspricht dem Datum der Meldung.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Diskriminierung im Jobcenter

    17.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze alleinerziehende Frau wurde im Jobcenter diskriminiert. Ihr Antrag wurde nicht bearbeitet und als sich die Frau beschwerte die Security herbeigerufen. Das Datum der Meldung entspricht nicht dem Datum des Vorfalls.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Schwarze Frau beleidigt

    17.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein unbekannter Mann flüsterte einer Schwarzen Frau im Vorbeigehen auf der Straße „Arschloch“ zu.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Schwarze Frauen beleidigt

    17.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Mann beleidigte eine Schwarze Frau, die mit einer Freundin auf der Straße unterwegs war, mit den Worten "Geht zurück wo ihr herkommt!".
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Strenges Vorgehen bei Fahrscheinkontrolle gegen Schwarze Frau

    17.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau berichtete, das sie wegen eines Knicks auf ihrer gültigen Fahrkarte von Kontrolleur*innen der BVG festgehalten und zur Zahlung von 60 € Strafe aufgefordert wurde. Sie verweigerte die Zahlung vor Ort. Im BVG-Service-Büro wurde ihre Fahrkarte anerkannt. Sie zahlte dort nur 10 € nach.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitische Anfeindung auf Twitter

    16.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine zivilgesellschaftliche Einrichtung wurde auf Twitter angeschrieben. In dem Tweet wurde die Leiterin antisemitisch angefeindet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    16.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassistische Diskriminierung am Arbeitsplatz

    15.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau berichtete auf der Arbeit rassistisch diskriminiert und schlechter bezahlt worden zu sein. Ihr erhielt zudem keine Aufstiegsmöglichkeiten.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

    15.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Schwarze Frau wurde auf der Arbeit von ihrem Arbeitgeber sexuell belästigt und dazu gedrängt von einer Anzeige Abstand zu nehmen.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitische E-Mail

    13.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Rias erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    13.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    12.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    12.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassistischer Busfahrer

    12.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein BVG-Busfahrer kontrollierte nur einen Schwarzen Mann, nahm sein gültiges Ticket und warf es abschätzig auf den Boden. Der Betroffene berichtete von vier weiteren Vorfälle aus BVG und S-Bahn.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitische E-Mail

    11.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    10.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    10.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird dieser Vorfall auch nicht anonym veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    10.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    10.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    09.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    08.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall

    07.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemtischer Kommentar

    07.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf den Tweet einer jüdischen Institution wurde mit einem antisemitischen Tweet reagiert. Die Institution hatte ein BDS-Logo kritisiert, in dem in das Zeichen des Eurovision-Song-Contest ein SS-Zeichen integriert war. Darunter schrieb ein*e User*in im Sinne einer antisemitischen Täter*innen-Opfer-Umkehr u.a.: "Wer mit den Nazis zusammengearbeitet hat, waren die Zionisten. Und ebenso heute erneut. Israel ist mit allen Faschisten dieser Welt befreundet."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
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