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Vorfälle Berlinweit

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Die Koordinierung der Berliner Register leitet das Projekt-Netzwerk der Berliner Register. Du kannst dich mit allen Fragen zum gesamten Projekt-Netzwerk an die Koordinierung wenden.

Koordinierung der Berliner Register

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Aktuelles


Neuste Artikel

Die Titelseite des Jahresberichts für 2023 zeigt einen Fußgängerübergang zu einem Marzahner S-Bahnhof im Regen mit ca. fünf Personen, die von hinten zu sehen sind.

Jahresbericht der Berliner Register für 2023 erschienen

12.09.2024 Koordinierung der Berliner Register

Der Jahresbericht 2023 gibt einen Überblick der Ergebnisse aller lokalen Registerstellen sowie eine Auswertung für die gesamte Stadt. Ergänzend zu den Berichten der Registerstellen sind Beiträge der Dokumentationsstelle Antiziganismus (DOSTA), des Each One Monitorings, der TIN*-Antigewaltberatung der Schwulenberatung Berlin und der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS) enthalten. Es gibt außerdem zwei Interviews, eines mit den Kolleginnen der Beratungsstelle "entschwört" und ein anderes mit einer Sozialarbeiterin aus Marzahn, die über ihre Arbeit und ihre Rassismuserfahrungen spricht.

Monitoring der Aktivitäten der Jugendorganisation von "Der III. Weg" (spricht sich: 'Der Dritte Weg")

NRJ in Berlin: Wachsende Bedrohung durch gewalttätige Neonazi-Jugend – Monitoring der Aktivitäten der Jugendorganisation von “Der III. Weg”

09.07.2024 Koordinierung der Berliner Register

Seit dem Jahr 2021 steigen die Vorfälle im Zusammenhang mit der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ in Ostberlin massiv an. Die Berliner Registerstellen warnen bereits seit Längerem vor der zunehmenden Gewalt durch das Personenspektrum rund um die Neonazipartei. Höhepunkt dieser Entwicklungen ist der brutale Angriff auf Anreisende zur antifaschistischen Demonstration „Nach den Rechten schauen“ am 6. Juli 2024 vor dem S-Bahnhof Ostkreuz. Es wird momentan davon ausgegangen, dass die Täter aus dem Umfeld der „NRJ“, der Jugendorganisation von „Der III. Weg“ kommen.

Blätter Papier auf einem Tisch, darauf Stift, mehrere Grafiken und Text zu Rassismus, Antisemitismus, Queer, Logo Register

Auswertung für 2023 der Berliner Register: Hass im Netz führt zu Hass auf der Straße

11.04.2024 Koordinierung der Berliner Register

Die Berliner Registerstellen erfassten für das Jahr 2023 insgesamt 5286 Vorfälle (2022: 4156). Der Anstieg betrifft alle inhaltlichen Themenfelder, einzige Ausnahme bildet die Kategorie Rechte Selbstdarstellung. Besonders fiel 2023 auf, dass Dynamiken im Internet, wie Desinformation, Hetze und Propaganda direkte negative Auswirkungen auf Minderheiten in ihrem Alltag haben. In den Themenfeldern LGBTIQ*-Feindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus erreichten die Vorfallszahlen ihre bisherigen Höchststände. In diesen Themenfeldern ist der Zusammenhang zwischen Geschehen auf der Straße und Mobilisierungen im Internet besonders deutlich.

Schmuckbild: auf einem Tisch mehrere Seiten Papier mit Statistiken, ein Stift

Vorstellung der Ergebnisse der Berliner Register für das Jahr 2023

02.04.2024 Koordinierung der Berliner Register

Am 11.04.2024 veröffentlichen wir, die Berliner Register, unsere Ergebnisse für das Jahr 2023. Am Vormittag, um 11 Uhr wird es eine Online-Pressekonferenz geben. Und um 17 Uhr laden wir alle Anlaufstellen, Kooperationspartner*innen und Interessierten zur Online-Infoveranstaltung ein.

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Letzte Vorfälle

Rassistische Vorfälle am Arbeitsplatz

13.09.2024 Bezirk: Berlinweit

Ein junger Mann, der einige Wochen zuvor einen Ausbildung in einem Reisebüro angefangen hatte, wurde in der Probezeit fristlos gekündigt. Er war zuvor nur für Putztätigkeiten eingesetzt worden und hatte rassistische Kommentare von dort arbeitenden Kolleg*innen kritisiert. Er wurde ohne Angabe von Gründen gekündigt.

Rassistischer Angriff

09.08.2024 Bezirk: Berlinweit

Es wurde ein rassistischer Angriff dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen zum Vorfall veröffentlicht.

Rassistisches Flugblatt in der S-Bahn

07.07.2024 Bezirk: Berlinweit

Ein Mann verteilte in der Berliner Ringbahn über mehrere Stationen hinweg ein selbst gemachtes Flugblatt zum Thema Kriminalität, das einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität herstellte. Das Flugblatt empfahl Weblinks zu Nachrichtenseiten, die auch extrem rechte und verschwörungsideologische Inhalte teilten.

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