Antisemitische Online-Kommentare
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Post auf der Plattform X mehrere ähnlich geartete antisemitische Kommentare.
Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.
Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Post auf der Plattform X mehrere ähnlich geartete antisemitische Kommentare.
Eine jüdische Organisation erhielt unter ihrem Twitter-Post einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt unter ihrem Twitter-Post einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische Email.
In der Woche erschienen fünf diffamierende Veröffentlichungen gegen die Berliner Register. In den Artikeln der zum Teil rechten Publikationen (Zeit Magazin, Neue Züricher Zeitung, Die Freie Welt, Reitschuster), sowie im Newsletter der AfD-Politikerin Beatrix von Storch wurde die Arbeit der Berliner Registerstellen diskreditiert. Ihnen wurde vorgeworfen, sie würden als “Petz-Portal” fungieren und nach Vorbild der Stasi in der DDR zur Denunziation von Personen aufrufen und mit erfundenen Vorfällen die öffentliche Meinung manipulieren. Infolge der Falschdarstellungen erhielt die Koordinierung der Berliner Register mehr als 70 Falschmeldungen über das Online-Formular, sowie zahlreiche beleidigende E-Mails und Anrufe. Dies war der Startschuss eines über Wochen anhaltenden „Shitstorms“ gegen die Berliner Register.
Mehr Informationen zu dem "Shitstorm" gibt es Hier.
Eine jüdische Organisation erhält eine antisemitische Email.
Eine Institution erhält eine antisemitische Mail.
Es fand ein rassistischer Vorfall gegen eine Schwarze Person statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Ein Mensch mit Behinderung wurde am Arbeitsplatz, einem Supermarkt, diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Der Twitter-Beitrag einer jüdischen Organisation wird antisemitisch kommentiert.
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt gegen Drittstaaten-Geflüchtete aus der Ukraine dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Ein*e Masseur*in in Berlin kommentierte auf behindertenfeindliche Weise den Körper eines*einer Klient*in.
Eine Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Beitrag in den Sozialen Medien.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung durch einen Arbeitgeber erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es fand ein rassistischer Vorfall gegen eine Schwarze Person statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhält eine antisemitische Email.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Der Flur in einem Mehrfamilienhaus wurde mit großen Küchengeräten so zugestellt, dass eine gehbehinderte Person nicht mehr das Haus verlassen konnte.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Mensch mit Behinderung wurde in einer Arztpraxis behindertenfeindlich diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Mensch mit Behinderung wird am Arbeitsplatz diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhält eine antisemitische Email.
Eine jüdische Organisation erhält eine antisemitische Email.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Person mit Behinderung wird an ihrem Arbeitsplatz diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhält eine antisemitische Email.
Eine jüdische Organisation erhält eine antisemitische Email.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhält eine antisemitische Email.
Eine Institution erhält eine antisemitische Mail.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung im Einzelhandel erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhält eine antisemitische Email.
Eine Person wurde von einer Berliner Bank aus einem rassistischem Motiv strukturell benachteiligt, in dem für die Auszahlung eines überwiesenen Geldbetrages mehrere unnötige Unterlagen eingefordert wurden. Die Person solle beweisen, dass es sich um geliehenes Geld handele. Auch nach Einreichen dieser Unterlagen und persönlicher Bestätigung der überweisenden Person wird die Auszahlung weiter hinausgezögert.
Es fand ein rassistischer Vorfall gegen eine Schwarze Person statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Institution erhält eine antisemitische Mail.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Einer gehörlosen Person wurde durch eine Berliner Behörde keine Gebärdendolmetschung zur Verfügung gestellt, obwohl es den rechtlichen Anspruch darauf gibt.
Durch einen immer wieder defekten Fahrstuhl kann eine Person mit Gehbeinträchtigung nicht ihr Wohnhaus verlassen. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Institution erhält eine antisemitische Mail.
Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst in der es um mangelnde Barrierefreiheit ging. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine zivilgesellschaftliche Organisation erhielt eine antisemitische Nachricht.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.