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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitische Pöbelei

    17.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    17.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    15.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 15. Mai haben auf der Facebook-Seite des jüdischen Projekts "BtJ Match" mehrere Nutzer_innen im Kommentarbereich zu einem Posting die Schoa geleugnet. Ein_e Nutzer_in teilte ein Sharepic mit einem angeblichen Zitat des Neturei Karta-Aktivisten Moshe Arye Friedman, die Schoa sei "eine erfolgreiche geschichtliche Erfindung (Lüge)". Ein zweiter Nutzer fügte hinzu, die Schoa sei "ein Riesenbetrug [...], mit dem die Zionisten das unnötige 'schlechte Gewissen' der Deutschen für die Bereicherung des jüdischen Staats und ihre weiteren Weltmachtsträume missbrauchen". Eine dritte Nutzerin stimmte den beiden zu.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    05.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    E-Mail an das JFDA: "Ihr Juden okkupiert Land unterdrückt andere und dann stellt Ihr euch als Menschen da die etwas verteidigen wollen. Geht in eurer gelobtes Land und schafft da Ordnung. Sicher werdet ihr auch noch vom deutschen Staat bezahlt, wäre ja für euch normal."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 18 antisemitische E-Mails

    30.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat April sind von einer Person über mehrere Absender 18 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    28.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    E-Mail an das JFDA, jüdische Organisation als Adressat an der Kritik des Verhaltens "der Juden" in der Causa Gabriel; dazu noch dieses: "Sie müssen verstehen, ich bin über 80, und mein Verhältnis zu Juden ist durch Kriegs und vor allem Nachkriegserfahrung doch sehr distanziert."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    28.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    27.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    27.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    27.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    26.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    26.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    25.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    25.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    25.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    25.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    25.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    25.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    25.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    25.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    24.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    24.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    24.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    23.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    23.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    23.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    23.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassismus im Internet

    21.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Eine Person wird aus rassistischer Motivation über das Internet massiv bedroht. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen dazu veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische Pöbelei

    20.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. April schrieb einer von den Teilnehmenden in einem Webinar-Chat, "Arbeit macht frei". Vom jüdischen Betroffenen im Chat zur Rede gestellt, zeigte er sich unter Zuhilfenahme von Schlussstrichargumenten uneinsichtig und relativierte mit Verweis auf Israels Vorgehen gegenüber Palästinenser_innen die Shoah. Andere Teilnehmende mischten sich nicht ein.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    20.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    JFDA beschimpft und zionistische Propaganda vorgeworfen
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    19.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    18.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    16.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    16.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    10.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    09.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    08.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 8. April schrieb die Exfrau eines Mannes mit jüdischer Herkunft, die diesen bereits in der Vergangenheit als Pädophilen verleumdet hatte, an die marokkanischen Verwandten der derzeitigen Partnerin des Mannes: "[Der Mann] ist schlecht, er ist ein Pädophiler, der Kinder sexuell mißbraucht" und "ich frage mich, warum deine Schwester mit jemand verheiratet ist, der jüdischer Herkunft ist?" und "Sprich mit deiner Schwester, berate sie. Deine Schwester benötigt jemand, der ihr die Augen öffnet".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    01.04.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 23 antisemitische E-Mails

    31.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat März sind von einer Person über mehrere Absender 23 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Bedrohung

    24.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    An die Botschaft des Staates Israel wurde eine antisemitische E-Mail mit bedrohlichem Inhalt gesendet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • AfD-Politiker verunglimpft "Gastarbeiter" und Jugendgruppen

    23.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Ein Politiker, der Kandidat der AfD für die Bundestagswahl 2017 ist, bezeichnet auf in einem Blogeintrag auf seiner Webseite „Gruppen von arabischen, türkischen oder afrikanischen Jugendlichen“ als „primitiv und bösartig“. "Gastarbeiter" bezeichnete er als "Gesindel".
    Quelle: Tagesspiegel 29.03.2017, Berliner Morgenpost 30.03.2017, Tagesspiegel 18.08.2017
  • Antisemitische Propaganda

    21.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Eine linke Initiative bekommt per Facebook einen Kommentar: "Ihr seid genauso Nazis wie die Zionisten und das Hitler-Pack!1!". Screenshot wurde abgelegt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    20.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    In der Kommentarspalte auf der Facebook-Seite einer jüdischen Institution wurde am 14. März 2017 von zwei Usern die Shoah geleugnet und behauptet, es gäbe einen Völkermord von Zionisten an Juden, Deutschen und Nicht-Juden. Diese Kommentare gehen einher mit Beleidigungen und massiven Bedrohungen bis hin zu Vernichtungsphantasien.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    16.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. März wurde in einem an das American Jewish Comittee Berlin gerichteten Tweet geschrieben, dass es schade wäre, dass Hitler tot sei.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Bedrohung

    14.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    In der Kommentarspalte auf der Facebook-Seite einer jüdischen Institution wurde am 14. März 2017 von zwei Usern die Shoah geleugnet und behauptet, es gäbe einen Völkermord von Zionisten an Juden, Deutschen und Nicht-Juden. Diese Kommentare gehen einher mit Beleidigungen und massiven Bedrohungen bis hin zu Vernichtungsphantasien.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    12.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 12. März erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das „Buchen“-Feld auf ihrer Internetseite eine Nachricht mit positivem Bezug auf Adolf Hitler und die Schoa.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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