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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitische Propaganda

    23.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    23.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    23.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    22.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    19.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    E-Mail ans JFDA; Vorwürfe gegenüber Israel, Dämonisierung ("Ich glaube dort kann man ohne Grund einen Menschen auf der Straße erschießen, ohne dass der Täter zur Verantwortung gezogen wird. Diese Tatsache muss man leider den Nachrichten über Israel entnehmen. Mit entsetzen habe ich heute den Nachrichten entnommen, dass den Palästinensern das Trinkwasser vorenthalten wird, bzw. sie müssen dafür bezahlen.")
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    14.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    07.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    06.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Schmiererei in U6

    06.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Auf eine Fensterscheibe in der U-Bahnlinie 6 wurde die Parole "Araber Dreck" mit Edding geschrieben. Die BVG wurde informiert und kümmert sich um die Beseitigung.
    Quelle: Berliner Register (via Twitter)
  • Antisemitische Beschimpfung

    03.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 3. Juli erhielt Deidre Berger, Direktorin des AJC Berlins, eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    03.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Auf den Tweet der Türkischen Gemeinde, dass der Vorsitzende die Rosh HaShana Feier der Jüdischen Gemeinde besucht hat, beschuldigt ein Nutzer Israel, dass sie Menschen beklauen und ermorden würden. Außerdem wird eine Netanyahu-Latuff-Karikatur gepostet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    03.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 15 antisemitische E-Mails

    30.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat Juni sind von einer Person über mehrere Absender 15 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    30.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    27.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    27.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    25.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    25.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    24.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    22.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    22.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    22.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    21.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    21.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    21.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    21.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    20.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    20.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    20.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. Juni wurde in einem an das Projekt "Berlin gegen Nazis" gerichteten Tweet Zionist_innen mit Nazis gleichgesetzt und der Staat Israel dämonisiert. "Berlin gegen Nazis" hatte Informationen zu den Gegenprotesten gegen den antisemitischen Al Quds-Marsch veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    19.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Pöbelei eines Facebook-Nutzers im Kommentarbereich der JFDA-Fb-Seite: "Jüdischer bullshit für freies du.......en... ?????" (gemeint wohl "Duschen"), danach Auseinandersetzung mit anderen Kommentierenden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    19.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Kommentar auf JFDA-Fb-Seite: "Super! Das ist Deutschland und nicht judenland! Wir brauchen keinen Rat der Juden und keinen Rat der Moslems v******** euch!!!"
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    19.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Kommentar auf JFDA-Facebook-Seite: "Die Juden dieses Volk echt ohne Worte Schreiben wieder eine Scheiße,kein wunder das immer auf die Fresse kriegen.Die Identitären sind Recht's seit wann das ???? Sehen die Zionisten ihre Kohle davon schwimmen, oder noch nicht genug Land geklaut,oder warum schreibt ihr so einen MIST"
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    18.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Kommentar auf JFDA-Facebook-Seite: "Der ewige Jude wird seine Wege nie ändern. Die Wahrheit ist seit über 70 Jahren unterdrückt wirden, aber es wird ein Erwachen geben."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    18.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Kommentar unter ein Facebook-Video von JFDA: "Antisemitismus??wie viele Palästina tötet ihr jedes Jahr?Ihr redet von Frieden und killt hinterm rücken menschen nur um Euch größer zu machen.vergesst es Ihr werdet euch niemals ändern und die zeit wird kommen da wo euch Ägypten wieder versklaven wird!" Vom gleichen Nutzer: "Wann kapiert ihr endlich das ihr das verstoßene Volk von Gott seit??"
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    16.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Juni wurde ein Posting des Projektes "Berlin gegen Nazis" in der Veranstaltungsseite der "GEGEN NAZIS GLANZ Demo" auf Facebook antisemitisch und verschwörungstheoretisch kommentiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    16.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Unter der filmischen Dokumentation einer rechtsextremen Demonstration äußerte sich eine Facebook-Userin am 15. Juni 2017 antisemitisch. So schrieb sie, vermutlich in Bezugnahme auf Geflüchtete: „Dann nehmt doch die lieben Gäste in eure juden [sic!] Höhle“. Des Weiteren deutete sie an, sie hetze im Internet nicht gegen Organisationen deren Meinung sie nicht teile, „weil dann gehen sie mir an [sic!] ans Geld“.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Diskriminierung

    15.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffnen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    15.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 15. Juni wurde unter ein Video des "Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA)" auf Facebook ein antisemitischer Kommentar gepostet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    15.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    15.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Kommentar unter einem Video des JFDA auf Facebook (Monitoring einer geflüchtetenfeindlichen Demonstration in Cottbus): "Dann nehmt doch die lieben Gäste in eure juden Höhle da können sie doch hausen wie sie wollen aber regt euch nicht auf das es Bürger gibt die auf die Straße gehen ehrlich gesagt mag ich eure Truppe auch nicht und Hetze ich jetzt im Internet gegen euch nein ..... weil dann gehen sie mir an ans Geld"; von einer anderen Nutzerin wird zudem Antisemitismus verharmlost und impliziert, Merkel wäre durch angebliche "jüdische Auszeichnungen" motiviert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    13.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 13. Juni wurde in einem an das American Jewish Comittee Berlin gerichteten Tweet von der "Macht der Zionisten" gesprochen, sowie von "#ZionBILD" und "#ZionWELT".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    13.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 13. Juni wurde in einem, an das American Jewish Comittee Berlin gerichteten Tweet die BILD Zeitung als "Ziofascho Spalt & Hetzblatt" bezeichnet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Bedrohung

    04.06.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 24 antisemitische E-Mails

    31.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat Mai sind von einer Person über mehrere Absender 24 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    30.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus auf Youtube

    20.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    Schoa-relativierende Nachricht an JFDA auf Youtube: AfD und IB verfolgt wie Juden_Jüdinnen in der Schoa
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    19.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    19.05.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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