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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Rassistischer Angriff

    13.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Eine Person wird rassistisch motiviert angegriffen. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antisemitische Nachricht

    11.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 11. Februar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Facebook Nachricht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    10.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 10. Februar erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    08.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. Februar erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Tweet

    07.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 07. Februar erhielt eine jüdische Institution einen Tweet, in dem Analogien zwischen der israelischen Regierung und dem Nationalsozialismus gezogen werden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Durchsuchungsmaßnahmen bei einem Mitarbeitenden der Polizei Berlin

    07.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Bei einem zur Berliner Polizei gewechselten Beamten wurde, wegen des Verdachtes der Volksverhetzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft Frankfurt / M. an seinem Arbeitsplatz und seiner Wohnanschrift vollstreckt. Mögliche Beweismittel wurden beschlagnahmt. Bestandteil der durch das LKA Hessen geführten Ermittlungen ist die Mitgliedschaft des Polizisten in einem WhatsApp-Gruppenchat, in welchem u. a. Gewaltdarstellungen und extrem rechte Inhalte ausgetauscht worden seien. Ein Verbot der Führung der Dienstgeschäfte wurde ausgesprochen und ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0423
  • Antisemitische E-Mail

    06.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 6. Februar erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail mit einer antisemitischen Beleidigung.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Vernichtungsfantasien gegenüber Menschen muslimischen Glaubens

    06.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Der Antisemitismusbeauftragte der Jüdischen Gemeinde Berlin erhält einen an ihn persönlich adressierten Brief eines anonymen Absenders in dem die Tötung und Vernichtung von Menschen muslimischen Glaubens ("Konzentrationslager" und "Gaskammern") und Schwarzen Menschen ("erschlagen und lynchen") in Deutschland gefordert wurde. In dem Schreiben wurden mehrfach Begriffe aus dem Nationalsozialismus verwendet, wenn Menschengruppen beschrieben werden, wie "Volksverräter", "Volksschädlinge", "Dreck", "Ungeziefer" oder "Menschenmüll". Der Verfasser des Briefs stellte die AfD als einzig wählbare Partei dar und lehnte die Demokratie ab. Er behauptete keine feindlichen Ansichten gegenüber Jüdinnen und Juden zu hegen, es könne aber dazu kommen, wenn diese sich explizit gegen die AfD äußern. Seine hauptsächlich beschriebene "Sorge" gilt der vermeintlichen Eroberung der Welt durch den Islam. In dem Schreiben machte er deutlich, dass er Jüdinnen und Juden als Verbündete in einem Kampf gegen den Islam ansehen würde. Zwei Wochen zuvor hatte der Antisemitismusbeauftragte dem Portal T-Online.de ein Interview gegeben in dem er die AfD als antisemitische Partei bewertet.
    Quelle: Jüdische Gemeinde zu Berlin
  • Antisemitische Facebook Nachricht

    05.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 05. Februar erhielt eine jüdische Institution eine Nachricht bei Facebook, in der u.a. Jüdinnen_Juden die Schuld am Antisemitismus gegeben wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    05.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 05. Februar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Organisationen, eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten. Die gleiche E-Mail wurde im Februar an weiteren vier Tagen an die gleichen Empfänger*innen versendet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    04.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 4. Februar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    04.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 04. Februar erhielt eine zivilgesellschaftliche Organisation eine E-Mail mit antisemitischen und rassistischen Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    04.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 04. Februar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Presse und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine antisemitische E-Mail, in der unter anderem Politiker_innen mit Hitler verglichen werden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    04.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 04. Februar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail, in der diverse Politiker_innen als Jüdinnen und Juden markiert werden, die im Geheimen Macht ausüben.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Tweet

    04.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 04. Februar erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Tweet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    02.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 02. Februar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Presse und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine E-Mail mit antisemitischem Inhalt. In dieser wurde sich israelfeindlich geäußert und der der Staat Israel als Kolonialstaat dämonisiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Kündigung

    02.02.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es kam am 02.02. zu einer Kündigung auf Grundlage von rassistischer Diskriminierung. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitischer Kommentar

    30.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. Januar wurde ein Text einer jüdischen Bloggerin über Antisemitismus mit abwehrenden Aussagen kommentiert. Dabei griff der_die Verfasser_in auf Verschwörungsmythen zurück.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    30.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. Januar wurde ein Mann, der auf seinem Bild durch das Tragen einer Davidsternkette als jüdisch erkennbar ist, in einer Dating-App antisemitisch angegangen. Ein Mann, der ihn kontaktierte, schickte ihm antisemitische Nachrichten, nachdem er ihm sagte, dass er kein Interesse habe. Dieser schrieb u.a., dass man ihn in Auschwitz vergessen hätte. Als der Betroffene ihn konfrontierte, wehrte er das ab und äußerte sich erneut antisemitisch. Das Supportteam der App reagierte umgehend auf die Meldung des Betroffenen. Zudem erstatte dieser Anzeige bei der Polizei.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    29.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Januar erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    29.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Januar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Presse und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine E-Mail mit antisemitischem Inhalt. In der E-Mail wurden unter anderem antijudaistische Stereotype bedient und Antisemitismus geleugnet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    29.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Januar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Presse und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine E-Mail mit antisemitischem Inhalt. In der E-Mail wurde Antisemitismus geleugnet und Konzentrationslager relativiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Nachricht

    29.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Nachricht bei Facebook.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    28.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    28.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 28. Januar erhielten mehrere Adressat*innen aus Politik, Justiz und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine antisemitische E-Mail. Diese enthielt verschwörungsideologische und antijudaistische Inhalte. Die gleiche E-Mail erhielten die Adressat*innen auch am 30.1.2020.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    28.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 28. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Organisationen, eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    27.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27. Januar erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail mit antisemitischen Beschimpfungen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    27.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    27.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 27. Januar erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Tweet. Dabei wurde u.a. der Staat Israel als "rassistisches Apartheidsregime" bezeichnet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung

    27.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Mann, der sich in Berlin für eine Studie als Proband zur Verfügung stellte, wurde wegen seiner Sehbehinderung ausgeschlossen. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Wohnort

    27.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Nachbar*innen mobbten eine Nachbarin anlässlich ihrer Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Rassistische Bedrohungen am Wohnort

    27.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Mann äußerte sich rassistisch gegenüber seinem Nachbarn. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    26.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 26. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    24.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    24.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail. In dieser wurden verschwörungsideologische Inhalte geteilt und Politiker_innen als Jüdinnen_Juden markiert, die im Geheimen Macht ausüben.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    24.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine E-Mail mit antisemitischen und rassistischen Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    24.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    23.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Januar erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail mit antisemitischen Beschimpfungen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    23.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    23.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail, in der verschiedene verschwörungsideologische Erzählungen verbreitet wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    23.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische und antiziganistische Anfrage der AfD im Abgeordnetenhaus

    23.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23.1.2020 stellte der AfD-Abgeordnete Tommy Tabor im Abgeordnetenhaus Berlin die Anfrage zum Thema „Berlin: Sinti und Roma“ Im Zuge der Anfrage forderte die AfD Auskünfte über konkrete Daten, etwa wie viele Einwohner Berlins zur ethnischen Minderheit der Rom*nja und Sinti*zze gehören, wie viele deutsche Rom*nja und Sinti*zze sind sowie über Veränderungen seit dem EU-Beitritts Bulgariens, Polens und Rumäniens. Zudem forderte die AfD Auskunft über alle ansässigen Selbstorganisationen sowie die Höhe ihrer finanziellen Zuwendung durch den Berliner Haushalt. Wie Amaro Foro dazu schrieb, ist die Erfassung ethnischer Daten von Minderheiten ist in Deutschland nicht rechtmäßig, was auch der Berliner Senat in seiner Antwort bestätigte.
    Quelle: Register Neukölln, Gemeinsame Stellungnahme zur rassistischen Anfrage der AfD im Abgeordnetenhaus Berlin von Amaro Foro e.V und Rroma Informations Centrum e.V., 21.2.2020
  • Antisemitische E-Mail

    22.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    22.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. Januar erhielt eine zivilgesellschaftliche Institution eine rassistische und antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    21.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 21. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine E-Mail mit antisemitischen Inhalten wie Verschwörungsmythen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Arbeitsplatz

    21.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Einer Berliner Referendarin, die eine Behinderung hat, berichtete, dass sie aufgefordert wurde, ihr Referendariat deswegen abzubrechen. Dies ereignete sich kurz vor Abschluss des Referendariats. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
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