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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitische E-Mail

    13.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 13. Mai erhielt RIAS eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiisraelische Kommentare

    12.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 12. Mai erhielt eine jüdische Institution antiisraelische Kommentare auf Facebook.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    11.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 11. Mai erhielten zivilgesellschaftliche Organisationen eine antisemitische Massenzuschrift.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Tweet

    11.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 11. Mai wurde die Betroffene in einem Tweet antisemitisch adressiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antijudaistischer Kommentar

    08.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. Mai erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare auf Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Twitter-Nachricht

    08.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. Mai wurde eine jüdische Twitteruserin in einem antisemitischen Tweet markiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    06.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 06.05.2020 erhielt eine zivilgesellschaftliche Organisation eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    06.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 06. Mai erhielten beinahe 150 Adressat_innen eine antisemitische E-Mail mit verschwörungsideologischen Inhalten zur Covid-19 Pandemie und einem "Impfzwang".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Geschichtsrevisionistische E-Mail

    06.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 6. Mai erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische und geschichtsrevisionistische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische E-Mail

    06.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    In einer E-Mail an ein Projekt der Demokratieförderung aus Berlin wurde eine E-Mail gesendet in der behauptet wird, Antisemitismus sei auf Zuwanderung von Menschen nach Deutschland zurückzuführen. Nach Deutschland einwandernde Menschen werden zudem abwertend als "Gesindel" bezeichnet.
    Quelle: Berliner Register
  • Diskriminierung an einer Hochschule

    05.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 05.05.2020 erfährt eine Schwarze Person an einer privaten Schauspielhochschule Diskriminierungserfahrungen.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitischer Kommentar

    01.05.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 01. Mai wurde der Tweet einer jüdischen Organisation mit einem Israel dämonisierenden Kommentar geteilt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April wurde der Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution mehrfach antisemitisch kommentiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Facebook Beitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April wurde der Facebook-Beitrag einer jüdischer Institution antisemitisch kommentiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare auf Facebook, in denen der Staat Israel als "terroristisch" bezeichnet wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare, in denen der Staat Israel als "Apartheid" bezeichnet wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare auf Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April wurde ein Tweet einer jüdischen Institution mit antisemitischen Kommentaren geteilt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare auf Facebook.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare auf Facebook, in denen der Staat Israel als "terroristisch" bezeichnet wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April erhielt eine jüdische Institution einen israelfeindlichen Kommentar.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitisches Video

    30.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. April wurde unter dem Beitrag einer jüdischen Organisation mehrfach ein antisemitischen Video geteilt. In diesem wird die Hisbollah verharmlost und der Staat Israel dämonisiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Beleidigung

    29.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Im Rahmen einer Auseinandersetzung im Autoverkehr wurde ein Mann aus einem anderen Auto heraus rassistisch beleidigt.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antisemitische E-Mail

    28.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 28. April erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail, in der verschiedene antisemitische Stereotype bedient und Verschwörungsmythen verbreitet wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Wohnort

    27.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Nachbar*innen mobbten eine Nachbarin anlässlich ihrer Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    26.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 26. April erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare auf Twitter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Nachricht

    22.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. April erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Nachricht bei Facebook.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    21.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 21.04.2020 erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail, in der Jüdinnen_Juden die Schuld am Antisemitismus gegeben wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Arbeitsplatz

    21.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Eine Berliner Arbeitsstätte kündigte einem Mann wegen seiner Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    20.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. April erhielt eine jüdische Bloggerin eine antisemitische E-Mail, in der die Rede von "globalistischen Mammonjuden" und "nationalistischen Zionisten" ist.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitisches Zoombombing

    20.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. April wurde eine online-Veranstaltung israelischer und jüdischer Institutionen mit Rufen wie "Kill Israel", pornographischen Videos und Hitler-Bilder gestört.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitisches Zoombombing

    20.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. April wurde eine digitale Gedenkveranstaltung mit Schoa-Überlebenden anlässlich Jom HaSchoa mit antisemitischen Bildern gestört. Dabei zeigten die Täter_innen auch historische Filmaufnahmen von nationalsozialistischen Propagandaveranstaltungen. Die Organisator_innen brachen die Veranstaltung daraufhin ab.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Holocaust-Gedenkveranstaltung im Internet gestört

    20.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Eine Videoveranstaltung der israelischen Botschaft in Berlin am Abend des 20. April ist von Unbekannten durch das Hochhalten von Hitlerbildern und antisemitischen Parolen gestört worden. Der 20. April ist der Geburtstag Hitlers. Am 21. April wird in Israel alljährlich der Opfer des Holocaustes gedacht. An der mittels der Videoplattform Zoom durchgeführten Veranstaltung hatte auch der Shoah-Überlebende Zvi Herschel teilgenommen. Die Eltern des 1942 in den Niederlanden geborenen Herschel waren von den Nazis im Vernichtungslager Sobibor ermordet worden; er selbst überlebte im Versteck einer christlichen Familie. Die Bundesregierung, der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Deutsch-Israelische Gesellschaft verurteilten die Störung der Veranstaltung.
    Quelle: VVN-BdA
  • Antisemitische E-Mail

    17.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17.04.2020 erhielt eine zivilgesellschaftliche Organisation eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    16.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. April erhielten mehrere Personen aus der Zivilgesellschaft und Politik erneut eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    14.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 14. April erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Organisationen, eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten und Bezügen zur Covid-19 Pandemie. An drei weiteren Tagen im April wurde diese E-Mail wiederholt an die gleichen Adressat*innen gesendet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitisches Zoombombing

    09.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 09. April kam es zu einem antisemitischen Zoombombing eines Webinars. Mehrere Unbekannte störten das Webinar mit rassistischen und antisemitischen Rufen, sodass die Veranstaltung frühzeitig abgebrochen werden musste. Ein Nutzer teilte außerdem seinen Bildschirm, sodass für alle Teilnehmende pornografische Inhalte zu sehen waren.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    08.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. April erhielten über 100 Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail mit verschwörungsideologischen Inhalten zur Covid-19 Pandemie.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    08.04.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. April erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische, eine antisemitische E-Mail. Dieser war antisemitische, Israel dämonisierende und delegitimierende und Schoa relativierende Propaganda angehängt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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