Antisemitischer Kommentar
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Organisationen, erhielten eine E-Mail, in der Engagement gegen Antisemitismus mit antisemitischer NS-Politik gleichgesetzt wurde. Zudem wurde eine jüdische Organisation mit einer antijudaistischen Plastik gleichgesetzt.
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurde ein antisemitisch Kommentare veröffentlicht.
Eine Person wird im Wohnumfeld rassistisch diskriminiert. Auf Wunsch der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Es wurde ein Anti-Asiatisch rassistischer Vorfall in Berlin dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine israelische Institution erhielt eine E-Mail mit antisemitischen Inhalten.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Ein Tweet eines Bezirksverbands einer Partei mit der Ankündigung einer Veranstaltung zu Rechtsextremismus wurde mit einem Bild mit antisemitischer Propaganda kommentiert.
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation auf Facebook wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Es fand eine rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt statt von der eine schwarze Person betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben gemacht.
Es wurde ein LGBTIQ*feindlicher Angriff dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.
Eine jüdische Organisation erhielt einen Kommentar mit verschwörungsideologischem Inhalt auf Twitter.
Es wurde eine strukturelle Benachteiligung eines Menschen mit Behinderung im Arbeitskontext dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
An einer Berliner Schule fand ein rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Mehrere Adressat*innen, darunter auch jüdische Organisationen, erhielten eine E-Mail, in der Engagement gegen Antisemitismus mit antisemitischer NS-Politik gleichgesetzt und jüdische religiöse Bräuche diffamiert wurden.
Eine jüdische Organisation erhielt zwei antisemitische E-Mails eines Absenders, der die Adressat_innen für Kriege verantwortlich machte und sie aufforderte, "mal zurück nach Israel" zu gehen.
Ein Schwarzer Teenager berichtete, dass er in der Schule Rassismus erlebt.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Mehrere Adressat*innen, darunter auch jüdische Organisationen, erhielten eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten. Die gleiche E-Mail wurde im März drei Mal versendet.
Es fand eine rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt statt von der eine schwarze Person betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben gemacht.
Eine israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail, in der das Handeln der israelischen Regierung mit dem des NS-Regimes verglichen wurde.
Eine jüdische Organisation erhielt zwei antisemitische E-Mails, in denen ihnen Rassismus gegen Deutsche und Unterdrückung "nach Nazi-Vorbild" unterstellt wurde, nachdem sie die Person auf ihrer Facebookseite gesperrt hatten.
Eine jüdische Organisation erhielt einen verschwörungsideologischen und antisemitischen Kommentar auf Facebook.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Schwarzes 5-jähriges Kind wurde auf offener Straße von einem fremden weißen erwachsenen Mann mit dem N-Wort beschimpft und aufgefordert dahin zu gehen, wo es herkomme.
Es wurde eine LGBTIQ*feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Eine Person wurde in Berlin rassistisch beleidigt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Es wurde eine rassistische und ableistische Diskriminierung in einer S-Bahn dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Schwarze Person berichtet von Rassismus im psychotherapeutischen Kontext.
Eine Schwarze Frau berichtet, dass sie von Kontrolleur*innen im Bus und der von ihnen hinzu gerufenen Polizei rassistisch behandelt und schikaniert wurde.
Ein Schwarzer Mann beichtet, dass rassistische Gewalt durch mehrere Berliner Polizeibeamt*innen erlebt habe.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Eine Jüdische Institution erhielt einen antisemitischen Kommentar auf ihrem Social-Media-Profil.
Eine Jüdische Institution erhielt einen antisemitischen Kommentar auf ihrem Social-Media-Profil.
Eine Schwarze Person erfährt Rassismus im psychotherapeutischen Kontext.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Jüdische Institution erhielt einen antisemitischen Kommentar auf Facebook.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Mehrere Adressat*innen erhielten eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Es wurde eine LGBTIQ*feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.
Eine Schwarze Frau berichtet von Rassismus im psychotherapeutischen Kontext.
Es fand eine rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt statt von der eine schwarze Person betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben gemacht.
Eine Familienkasse verlangte von einer Familie im Rahmen ihrer Mitwirkungspflicht Unterlagen der Tochter, die für die Antragstellung nicht benötigt wurden.