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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitischer Vorfall

    27.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    26.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    26.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin

    24.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine LGBTIQ*feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.

    Quelle: L-Support
  • Antisemitische Kommentare

    23.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt diverse antisemitische Kommentare unter einem Facebook-Beitrag.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentare

    23.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    23.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    23.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    22.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt diverse antisemitische und verschwörungsideologische Kommentare zu einem Video.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    22.04.2021 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Organisation erhielt diverse antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    22.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurden mehrere antisemitische Kommentare von einer Person veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    22.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    21.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassismus in der Ausbildung

    21.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Schwarze Muslima berichtete, dass sie während der Ausbildung Rassismus im ausbildenden Supermarkt erfährt.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Antisemitischer Vorfall

    20.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    20.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    20.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische "Rezension"

    19.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mitte April hinterließ eine Person auf Google Maps eine antisemitische Rezension einer jüdischen Kinderbetreuungseinrichtung.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    19.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    19.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    18.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Bedrohung einer politischen Gegnerin

    16.04.2021 Bezirk: Berlinweit
    An der Wohnungstür der Politikerin Ricarda Lang von B'90/Die Grünen wurde der Name auf ihrem Klingelschild rot durchgestrichen. Diese Drohung gegen eine politische Gegnerin deutete an, dass sie nicht mehr am Leben sei.
    Quelle: Twitter 16.04.2021
  • Ableistischer Vorfall

    15.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Mensch mit Behinderung schilderte Probleme mit dem Fahrdienst zu haben. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitische Twitter-Nachricht

    14.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Twitter-Nutzer, der sich gegen Antisemitismus engagiert, erhielt folgende Direktnachricht [sic!]: "Wieso wanderst Du eigentlich nicht aus, wenn Deutschland ja so scheißte ist? Dann zieh doch nach Israel,w enns dort schöner ist."

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    13.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin

    12.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine LGBTIQ*feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.

    Quelle: L-Support
  • Israel-delegitimierender und -dämonisierender Tweet

    09.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Der Tweet einer zivilgesellschaftlichen Organisation wurde mit einem Posting beantwortet, in dem die Existenz von Antisemitismus in Europa geleugnet, Israel dämonisiert sowie als "Apartheid" delegitimiert wurde.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    08.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Dietmar Bartsch twitterte anlässlich des Jom haSchoa, des israelischen Gedenktages für die Opfer der Schoa und den jüdischen Widerstand. Daraufhin antwortete ein Account: "Hr. Bartsch, wie lange noch? Wir Nachkriegsgeneration haben damit nichts am Hut. Dass was unsere Vorfahren getan haben, können wir nichts. Warum wird es immer wieder uns in die Schuhe geschoben?Juden wollen nur das Geld, sonst nichts. Sie waren auch nicht ohne".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Verschwörungsideologisches Netzwerk eines Berliner Künstlers enttarnt

    08.04.2021 Bezirk: Berlinweit
    Wie heute über das Redaktionsnetzwerk Deutschland bekannt wurde, teilte ein Berliner Künstler seit mehreren Monaten eine neue Verschwörungsideologie mit antisemitischen Inhalten und Anschlußfähigkeit an die extrem rechte Szene in über 140 getarnten Telegram-Kanälen mit ca. 1 Mio Followern, um QAnon-Anhänger*innen und andere anzusprechen. Sowohl als Teil der Verschwörungserzählung als auch zur Abwehr der Kritik an ihr wird Bezug auf George Soros genommen. Die Erzählung beschreibt sich als "weder rechts noch links" sondern als Teil eines "dritten Wegs". Die Drei-Finger-Grußform ist auch als "Kühnengruß" oder "Widerstandsgruß" in der extem rechten Szene bekannt. Sich gebildete neue Telegram-Kanäle beschreiben sich als Teil der "12 Generals under SABMYK", einer z. B. nutzt als Icon "Punisher" (verzerrter Totenkopf), der sich in der rechten Szene großer Beliebtheit erfreut. Nach der Enttarnung durch "Hope not hate" in Großbritanien bezeichnete der Künstler das Netzwerk in einer 76-seitigen Erklärung als "Kunstaktion", mit der er einen Fußabdruck in der Welt hinterlassen wollte. Er vergleicht u. a. den in den USA unter Terrorismus eingestuften QAnon mit dem Weltkünstler Banksy. Letztendlich wurden aber verschörungsideologische, antisemitische und extrem rechte Inhalte verbreitet, mit denen sich dafür offene Menschen in geschützten Räumen vernetzen und radikalisieren konnten. Anhänger*innen ähnlicher Verschwörungsideologien haben in Deutschland bereits gemordet (z. B. der Anschlag in Halle).
    Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland
  • BVG-Kontrolle eskaliert

    07.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Bei einer BVG-Kontrolle hatte eine bulgarische Familie den aktuellen Jobcenter-Bescheid nicht dabei und konnte somit nicht nachweisen, dass ihr Ticket bzw. der Berlinpass gültig ist. Die Kontrolleure beleidigten dann die Familie antiziganistisch. Es folgten gegenseitige Beschimpfungen auf Türkisch. Auch die Polizei wurde involviert und war vor Ort. Der Familie wurde Körperverletzung und Beförderungserschleichung vorgeworfen und alle mussten zusätzlich zu den BVG-Bußgeldern jeweils 120€ zahlen.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Schoa bagatellisierender Tweet

    07.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Tweet einer jüdischen Organisation zum jüdischen Schoa-Gedenktag Jom haSchoa wurde mit einer Gleichsetzung der Politik Israels mit der Schoa beantwortet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassismus bei Psychotherapie

    06.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Schwarzer junger Mann berichtete, dass er im psychotherapeutischen Kontext Rassismus erfährt.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Rassistischer Angriff

    06.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Person wurde rassistisch beleidigt und angegriffen. Zum Schutz der Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ReachOut
  • Antisemitischer Vorfall

    01.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin, OFEK
  • Rassismus am Arbeitsplatz

    01.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Schwarzer Mann erzählte, dass er Rassismus auf der Arbeit und im sozialen Umfeld erfährt.

    Quelle: Each One Monitoring
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin

    31.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine LGBTIQ*feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.

    Quelle: L-Support
  • Rassistische Diskriminierung im Wohnumfeld

    30.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Person wurde rassistische im Wohnumfeld diskriminiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Fachstelle Fair mieten Fair wohnen
  • Rassistischer Angriff

    29.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere Personen wurden wiederholt rassistisch beleidigt und ihr Eigentum wurde mehrfach massiv beschädigt. Zum Schutz der Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ReachOut
  • Antisemitischer Kommentar

    27.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
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