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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Behindertenfeindliche Diskriminierung

    27.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Mann, der sich in Berlin für eine Studie als Proband zur Verfügung stellte, wurde wegen seiner Sehbehinderung ausgeschlossen. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Wohnort

    27.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Nachbar*innen mobbten eine Nachbarin anlässlich ihrer Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Rassistische Bedrohungen am Wohnort

    27.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Mann äußerte sich rassistisch gegenüber seinem Nachbarn. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    26.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 26. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    24.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    24.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine E-Mail mit antisemitischen und rassistischen Inhalten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    24.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 24. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail. In dieser wurden verschwörungsideologische Inhalte geteilt und Politiker_innen als Jüdinnen_Juden markiert, die im Geheimen Macht ausüben.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    24.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    23.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    23.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Januar erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail mit antisemitischen Beschimpfungen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    23.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail, in der verschiedene verschwörungsideologische Erzählungen verbreitet wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    23.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische und antiziganistische Anfrage der AfD im Abgeordnetenhaus

    23.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 23.1.2020 stellte der AfD-Abgeordnete Tommy Tabor im Abgeordnetenhaus Berlin die Anfrage zum Thema „Berlin: Sinti und Roma“ Im Zuge der Anfrage forderte die AfD Auskünfte über konkrete Daten, etwa wie viele Einwohner Berlins zur ethnischen Minderheit der Rom*nja und Sinti*zze gehören, wie viele deutsche Rom*nja und Sinti*zze sind sowie über Veränderungen seit dem EU-Beitritts Bulgariens, Polens und Rumäniens. Zudem forderte die AfD Auskunft über alle ansässigen Selbstorganisationen sowie die Höhe ihrer finanziellen Zuwendung durch den Berliner Haushalt. Wie Amaro Foro dazu schrieb, ist die Erfassung ethnischer Daten von Minderheiten ist in Deutschland nicht rechtmäßig, was auch der Berliner Senat in seiner Antwort bestätigte.
    Quelle: Register Neukölln, Gemeinsame Stellungnahme zur rassistischen Anfrage der AfD im Abgeordnetenhaus Berlin von Amaro Foro e.V und Rroma Informations Centrum e.V., 21.2.2020
  • Antisemitische E-Mail

    22.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    22.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. Januar erhielt eine zivilgesellschaftliche Institution eine rassistische und antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    21.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 21. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine E-Mail mit antisemitischen Inhalten wie Verschwörungsmythen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Arbeitsplatz

    21.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Einer Berliner Referendarin, die eine Behinderung hat, berichtete, dass sie aufgefordert wurde, ihr Referendariat deswegen abzubrechen. Dies ereignete sich kurz vor Abschluss des Referendariats. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Antisemitische Nachricht

    20.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 20. Januar erhielt RIAS-Berlin eine antisemitische Nachricht über das Meldeformular. In dieser wurde Antisemitismus geleugnet und unterstellt, dass alles nur "erfunden und erlogen" sei, um davon zu profitieren. Neben rassistischen und sexistischen Aussagen wurden auch weitere antisemitische Stereotype wie "Ihr habt keine Kultur, keine Kunst. Nur satanische Kulte, Kindermord, Kriege, Gaskammer-Fantasy." geteilt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    17.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 17. Januar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Justiz und Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine E-Mail, in der verschiedene antijudaistische Stereotype reproduziert werden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Beleidigungen am Wohnort

    17.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Ein Berliner Vermieter drohte einer Familie mit Kündigung der Wohnung, weil das Jobcenter die Miete nicht pünktlich gezahlt hatte. Der Mann beleidigte die Familie it antiziganistischen rassistischen Worten.
    Quelle: DOSTA - Dokumentationsstelle Antiziganismus / Amaro Foro
  • Antisemitische E-Mail

    16.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail. Darin heißt es u.a.: "BISHER HATTEN DIE GLEICHGESCHALTETEN SYSTEM-LIZENZ-LÜGENMEDIEN-MONOPOLE IN DER BRiD IHRE LIZENZ VON DEN GLOBALISTEN VOM ROTHEN SCHILDE." Im weiteren Verlauf äußerte sich der_die Absender_in auch rassistisch.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    16.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 16. Januar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Justiz und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, antisemitische Pamphlete per E-Mail. In desen wird Jüdinnen_Juden die Schuld am Antisemitismus gegeben und die Erinnerung an die Schoa abgewehrt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    15.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 14. Januar erhielt eine jüdische Institution eine E-Mail, in der orthodoxe Jüdinnen_Juden antisemitisch beschimpft wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    14.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 14. Januar erhielten mehrere Adressat_innen, darunter auch jüdische Privatpersonen, eine antisemitische E-Mail, in der diverse Verschwörungsmythen zu geheimen Mächten verbreitet wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    12.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Auch am 12. Januar erhielten zahlreiche Personen aus Politik und Zivilgesellschaft, u.a. auch eine jüdische Person, eine E-Mail mit verschwörungsideologischem Inhalt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Nachricht

    12.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 12. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Nachricht über Facebook.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    12.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    11.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 11. Januar erhielten zahlreiche Personen aus Politik und Zivilgesellschaft, u.a. auch eine jüdische Person, erneut eine E-Mail mit verschwörungsideologischem Inhalt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    10.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 10. Januar erhielten zahlreiche Personen aus Politik und Zivilgesellschaft, u.a. auch eine jüdische Person, eine E-Mail mit verschwörungsideologischem Inhalt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    10.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein Tweet einer jüdischen Institution antisemitisch kommentiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    10.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    09.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    RIAS erhielt antisemitische Antworten auf einen Tweet. So wurde ein Beitrag zur Ausladung eines jüdischen Stadtrats von der Friedenskonferenz in München mit: "braune National-Juden zu boykottieren ist demokratische Pflicht!" kommentiert. Des Weiteren waren verschiedene Bilder angefügt, wie ein Vergleich von Netanjahu mit Hitler durch den der Nationalsozialismus verharmlost wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung am Wohnort

    09.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Nachbar*innen mobbten eine minderjährige Nachbarin anlässlich ihrer Behinderung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    08.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    07.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    07.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    04.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    03.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    26.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Person erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    26.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Person erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Kommentar

    25.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Jüdische Bloggerin erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Blog-Eintrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antimuslimische Beleidigung

    24.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    RIAS Berlin erhielt folgenden antisemitischen Eintrag im Meldeformular: "Ihr seid die schlimmste Pest in diesem Land. Ihr habt keine Kultur, keinen Sinn für Schönheit. Ihr habt nur eure HOLOCAUST-LÜGE. Was ihr den Menschen antut, ist so absurd, böse und gemein. Nur eure Untermenschen-Spezies ist zu so etwas fähig! MIR DOCH SCHEISS EGAL OB IHR DAS MELDET BEI DER POLIZEI ES WISSEN SO ODER SO IMMER MEHR MENSCHEN WAS IHR HIER ABZIEHT! Ihr seid einfach nur Dreck.".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    21.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein wissenschaftler erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische E-Mail

    20.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Bloggerin erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassistische Kommentare auf Facebook

    20.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Unter einem Bento-Artikel auf Facebook in dem die Arbeit eines Mitarbeiters von Each One Teach One vorgestellt wurde, wurden mehrere rassistische Kommentare verfasst.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Rassistisches Mobbing in der Schule

    20.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Schwarzes Kind wurde durch Lehrer*innen rassistisch gemobbt, ihm wurde kriminelles Verhalten unterstellt und es wurde überwacht. Es fand kein Intervention der Lehrer*innen statt als Mitschüler*innen das Kind mit dem N-Wort beleidigten.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Antisemitischer Kommentar

    18.12.2019 Bezirk: Berlinweit
    Nach einer Diskussion im Kommentarbereich unter einem Facebook-Posting schrieb ein Mann einer jüdischen Frau eine antisemitische Privatnachricht. Der Mann hatte zu einem Artikel über einen Dresdner Busfahrer, der bei sich den Zettel „Diesen Bus steuert ein Deutscher Fahrer“ aushängte und deswegen suspendiert wurde, kommentiert: „Was hat der DEUTSCHE Busfahrer denn schlimmes gemacht ? Nix !! Er hat nur die Wahrheit Geschrieben. Ich hoffe für ihn das er ganz schnell wieder einen Job bekommt wo er auch als DEUTSCHER so Behandelt wird.“ Eine Frau antwortete auf diesen Kommentar süffisant mit: "Argentinien?" Daraufhin schrieb der Mann die Betroffene in einer Privatnachricht an: „Ich brauche keine Antwort auf FB von einer Jüdin.“
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
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