Antisemitische Facebook-Kommentare
Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.
Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.
Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.
Unter einem Tweet einer jüdischen Institution anlässlich des 9. November wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht in dem die Situation von Impfgegner*innen heute mit denen von Jüdinnen_Juden im Nationalsozialismus gleichgesetzt wurde.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
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Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
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Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.
Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.
Unter einem Tweet einer jüdischen Institution, der Bezug zu einer Querdenker-Veranstaltung in Leipzig nahm, wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Artikel der "Welt" zur Impfung gegen Covid-19 auf twitter wurde der Kommentar gepostet: !Nach `33 war auch die Mehrheit für eine Ausschließung von Juden, Sozialisten, Kommunisten, Z*geuner."
Es wurde eine LGBTIQ*-feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein israelbezogener antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Im Anschluss an eine Veranstaltung auf der Rassismus in der Polizeiarbeit und der NSU thematisiert wurden, erhielten Mitarbeitende von Amaro Foro und der Amadeu-Antonio-Stiftung Morddrohungen auf Twitter.
Ein Schwarzer Mann berichtete, dass er an der Universität Rassismus erfährt.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Youtube einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Gegen mehrere kurdische Politiker*innen, darunter zwei Personen aus Berlin, wurden über Social-Media-Kanäle Morddrohungen verschickt.
Auf Twitter kommentiert eine Person einen Artikel zur Covid-19-Pandemie und benutzt dabei einen rassistischen Begriff für Sint*izze und Rom*nja.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
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Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische Direktnachricht auf Facebook.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde Shoa bagatellisierender Kommentar veröffentlicht.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
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Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
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Ein jüdischer Twitternutzer, der eine antisemitische Schmiererei ("Damals die Juden, heute die Ungeimpften") kritisch kommentierte, erhielt einen Kommentar, in dem der Schoa bagatellisierende Inhalt wiederholt und bestätigt wurde.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
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Es wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Angriff dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.
Es fand eine rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt statt von der eine Schwarze Person betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben gemacht.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt auf Facebook mehrere antisemitische Direktnachrichten von der selben Person.