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Vorfälle Berlinweit

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Vorfalls-Chronik


Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.

  • Antisemitischer Tweet

    12.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine zivilgesellschaftliche Organisation wurde auf Twitter mit antisemitischen Inhalten konfrontiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    12.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine zivilgesellschaftliche Organisation wurde in einem antisemitischen Tweet markiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    09.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine zivilgesellschaftliche Organisation und eine jüdische Institution wurden in einem antisemitischen Tweet markiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Ableistische Diskriminierung

    07.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine ableistische strukturelle Benachteiligung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitische Tweets

    06.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus mehrere antisemitische Tweets als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    04.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine zivilgesellschaftliche Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Youtube-Video.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    03.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine Vertreterin der Zivilgesellschaft erhielt eine antisemitische E-Mail. In dieser wurden nichtantizionistische Jüdinnen_Juden mit Nazis gleichgesetzt und ihnen vorgeworfen, sie würden eine koordinierte Zensur im Internet durchführen. Zudem wurde aschkenasischen Jüdinnen_Juden ihre Zugehörigkeit zum Judentum abgesprochen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    03.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung

    02.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung bei der Wohnungssuche dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Narud e.V.
  • Antisemitischer Vorfall

    01.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen dazu veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Massenzuschrift

    31.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere Adressat*innen erhielten aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft eine E-Mail mit antisemitischen Inhalten.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    30.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitter-Post einen Tweet als Antwort, in dem Jüdinnen_Juden beschimpft und abgewertet wurden.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    30.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitter-Post zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus einen antisemitischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    30.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen Schoa bagatellisierenden Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    29.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Beitrag auf Social Media einen antiisraelischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    27.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Ein Berliner Forscher erhielt eine antisemitische E-Mail. Hierin wurde Jüdinnen_Juden in Deutschland die Verantwortung für die Handlungen der israelischen Regierung gegeben. Zudem beschwerte sich der Verfasser, deutsche Medien würden "jede abgehende Blähung eines Juden" aufgreifen und Jüdinnen_Juden würden der nichtjüdischen Mehrheit in Deutschland vorschreiben, was sie zu denken hätte.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    27.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Ein Tweet zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz-Birkenau wurde mit die Schoa relativierenden Inhalten kommentiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Post

    27.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Beitrag auf Social Media einen Post, in dem die Erinnerung an die Schoa abgewehrt wurde.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Schoa bagatellisierender Tweet

    27.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Am 27. Januar erhielt eine jüdische Organisation unter einem Twitter-Post zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus einen Schoa bagatellisierenden Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    26.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Facebook-Post Kommentare, die antisemitische Verschwörungmythen aufriefen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    26.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Tweets

    26.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitterbeitrag zur Impfpflicht-Debatte antisemitische Tweets als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Diskriminierung im Fitnessstudio

    26.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    In einem Fitnesstudio wurde ein Mann aufgrund seiner Behinderung diskriminiert.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Rassistische Benachteiligung beim Leistungsbezug

    26.01.2022 Bezirk: Berlinweit

    Die Familienkasse Berlin-Brandenburg forderte zum Nachweis des tatsächlichen Aufenthalts unnötige Unterlagen von einer Berliner Rumänin ein. Da dies nur bei ihr geschah, ist dies als antiziganistisch motivierte Benachteiligung zu werten.

    Quelle: DOSTA / Amaro Foro
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