Ableistische Diskriminierung durch Behörde
Es wurde eine ableistische strukturelle Benachteiligung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.
Es wurde eine ableistische strukturelle Benachteiligung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine zivilgesellschaftliche Organisation wurde in einem israelfeindlichen Tweet markiert.
Eine Person kommentierte die Tweets einer jüdischen Nutzerin, die zum russisch-ukrainischen Krieg tweetete, antisemitisch. Die Person verbreitete antisemitische Verschwörungsmythen um den jüdischen Präsidenten der Ukraine und setzte ihn und andere, insbesondere israelische Jüdinnen_Juden mit Nazis gleich.
Ein Verein zur Unterstützung von Geflüchteten erhielt eine antisemitische E-Mail. In dieser wurde ihnen mit einer Abrechnung gedroht, die nicht nur sie, sondern auch ihr "Auge um Auge Zahn und Zahn Zuhälter" verstehen würde. Der Ausspruch "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ist als verkürztes biblisches Zitat aus dem Buch Exodus als Markierung als jüdisch zu verstehen. In dem rassistischen Verschwörungsmythos des sog. "Großen Austauschs" wird häufig Jüdinnen_Juden die Rolle der geheimen Macht zugeschrieben, die einen "Bevölkerungsaustausch" anstrebe, finanziere und deshalb insbesondere muslimische Geflüchtete nach Europa bringe.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Person wird am Ausbildungsplatz rassistisch beleidigt.
Eine jüdische Organisation erhielt zu einem Video auf Social Media einen Schoa bagatellisierenden Kommentar.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Mehrere Adressat*innen aus der Zivilgesellschaft erhielten im März an zwei Tagen die gleiche E-Mail mit antisemitischen Inhalten.
Eine Frau wird von ihrem Ex-Partner belästigt und bedroht. Er verbreitet zudem rassistische Nachrichten in sozialen Netzwerken.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar zu einem Facebook-Post.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar zu einem Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar zu einem Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Wissenschaftlerin erhielt eine antisemitische E-Mail. In dieser wurden Jüdinnen_Juden als "zioNaZis" bzw. "NAtional-ZIonisten" bezeichnet. Ebenfalls leitete die verfassende Person eine E-Mail weiter, die Antisemitismus-Dokumentation als Propaganda dieser "Fakejuden" und "National-Zionisten" bezeichnete.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar zu einem Tweet.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Schwarze Frau wird an ihrem mit rassistischen Vorurteilen von weißen Kolleg*innen konfrontiert, sie wird aus Arbeitsprozessen ausgeschlossen und rassistisch beleidigt.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Facebook-Post.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Facebook-Post.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Information veröffentlicht.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Die Berliner Bundestagsabgeordnete Beatrix Storch (MdB, AfD-Fraktion) nannte die trans Abgeordnete Tessa Ganserer (MdB, B'90/Die Grünen) "als Frau verkleidet". Dabei handelte sich um eine transverachtende Abwertung. Allgemein behauptete sie: "Transphob ist offenbar ein anderes Wort für nicht blöd."
Am 15. Mai, dem sogenannten "Nakba-Tag", kam es trotz des Verbots zu kleineren Versammlungen, darunter eine wenig besuchte Kundgebung vor der israelischen Botschaft. In Redebeiträgen wurde unter anderem der Mythos einer jüdischen Übermacht verbreitet und geäußert, dass die "zionistischen Verbrecher" schlimmer seien als die "Nazi-Verbrecher".
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Facebook-Post.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.