Antisemitischer Tweet
Der Tweet einer jüdischen Organisation wurde in antisemitischer Weise kommentiert.
Es gibt Vorfälle, die nicht lokal zugeordnet werden können, weil sie an bestimmte Adressat*innen gerichtet sind. Wenn beispielsweise ein Projekt, das Antisemitismus dokumentiert, selbst Ziel von antisemitischen Beleidigungen und Bedrohungen wird, dann findet das unabhängig vom tatsächlichen Sitz des Projekts statt. Zählt man alle Vorfälle, die in einem Jahr bei solch einem Projekt anfallen, in den jeweiligen Bezirk mit hinein, gewinnt man den Eindruck, dass eine Region besonders stark von antisemitischen Vorfällen betroffen ist. Um Vorfälle zu dokumentieren, die innerhalb Berlins stattfinden, die aber nicht lokal wirken, haben wir die Kategorie "Berlinweit" eingeführt. Wir erfassen auch Vorfälle als "Berlinweit", bei denen der genau Ortsteil in Berlin unbekannt ist.
Der Tweet einer jüdischen Organisation wurde in antisemitischer Weise kommentiert.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Am 7. August wurde ein Tweet einer jüdischen Organisation antisemitisch kommentiert.
Eine jüdische Organisation auf einen Twitter-Beitrag einen antisemitischen Tweet als Antwort.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Organisation und mehrere staatliche und zivilgesellschaftliche Institutionen sowie Privatpersonen erhielten eine antisemitische Massenzuschrift.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Twitter-Kommentar.
Eine jüdische Organisation sowie weitere Institutionen und Personen erhielten eine antisemitische Massenzuschrift.
Es wurde ein ableistischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Einem Schwarzen Mann wurde der Lohn für seine Arbeit von seinem Arbeitgeber vorenthalten. Er wurde zudem durch rassistische Sprache mehrfach beleidigt.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Social Media-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Facebook-Beitrag einen antisemitischen Kommentar, in dem Jüdinnen und Juden mit den "Finanzmärkten" assoziiert wurden.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar, der suggerierte, dass Jüdinnen und Juden aus der Geschichte lernen müssten.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Facebook-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Social Media-Beitrag einen Kommentar mit verschwörungsideologischen Inhalten.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Facebook-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt einen Schoa bagatellisierenden Kommentar unter einem Facebook-Beitrag.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Twitter-Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Tweet.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Tweet.
Es wurde eine ableistische Diskriminierung in einem Bewerbungsverfahren dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine ableistische Diskriminierung am Arbeitsplatz dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Es wurde ein Anti-Schwarzer rassistischer Angriff dokumentiert. Zum Schutz des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Instagram-Beitrag zahlreiche antiisraelische Kommentare.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Social Media-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Social Media-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Instagram-Post einen antisemitischen Kommentar.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt einen die Schoa bagatellisierenden Facebook-Kommentar.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Einem Schwarzen Mann wird durch Mitarbeitende eines Sozialamtes mehrfach die Zahlung der Unterkunft und die Aushändigung von Bescheinigungen für seine Unterkunft verweigert.
Eine Schwarze Frau wird in einer Arztpraxis rassistisch verbal angegriffen.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antiisraelischen Tweet.
Am 31. Juli erhielten eine jüdische Organisation und mehrere andere Personen eine antisemitische Massenzuschrift.
Eine zivilgesellschaftliche Organisation erhielt eine Nachricht, die antiziganistische und antisemitische Inhalte enthielt.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Facebook-Beitrag einen Schoa bagatellisierenden Kommentar.
Eine zivilgesellschaftliche Organisation erhielt eine antisemitische Massenzuschrift, die auch an eine jüdische Organisation, verschiedene Parteien und eine Medieneinrichtung adressiert war.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Mann mit Behinderung hat Probleme, weil in seinem Wohnhaus der Fahrstuhl seit über einem Jahr defekt ist.
Eine rumänische Romni floh aus einem Mädchennotdienst nach Rumänien. Entgegen gesetzlicher Bestimmungen wurde eine internationale Fahndung zum Schutz des Mädchens unterlassen.
Mehrere Institutionen erhielten eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet.
Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus einen antisemitischen Tweet, der Jüdinnen und Juden für Antisemitismus verantwortlich machte.
Nachdem der Bundesverband RIAS seine Zahlen für das Jahr 2021 in einer Pressekonferenz veröffentlichte, erhielt er eine E-Mail, in der ausschließlich Menschen muslimischen Glaubens für Antisemitismus verantwortlich gemacht werden.