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Vorfälle Berlinweit

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Die Koordinierung der Berliner Register leitet das Projekt-Netzwerk der Berliner Register. Du kannst dich mit allen Fragen zum gesamten Projekt-Netzwerk an die Koordinierung wenden.

Koordinierung der Berliner Register

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Neuste Artikel

Monitoring der Aktivitäten der Jugendorganisation von "Der III. Weg" (spricht sich: 'Der Dritte Weg")

NRJ in Berlin: Wachsende Bedrohung durch gewalttätige Neonazi-Jugend – Monitoring der Aktivitäten der Jugendorganisation von “Der III. Weg”

09.07.2024 Koordinierung der Berliner Register

Seit dem Jahr 2021 steigen die Vorfälle im Zusammenhang mit der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ in Ostberlin massiv an. Die Berliner Registerstellen warnen bereits seit Längerem vor der zunehmenden Gewalt durch das Personenspektrum rund um die Neonazipartei. Höhepunkt dieser Entwicklungen ist der brutale Angriff auf Anreisende zur antifaschistischen Demonstration „Nach den Rechten schauen“ am 6. Juli 2024 vor dem S-Bahnhof Ostkreuz. Es wird momentan davon ausgegangen, dass die Täter aus dem Umfeld der „NRJ“, der Jugendorganisation von „Der III. Weg“ kommen.

Blätter Papier auf einem Tisch, darauf Stift, mehrere Grafiken und Text zu Rassismus, Antisemitismus, Queer, Logo Register

Auswertung für 2023 der Berliner Register: Hass im Netz führt zu Hass auf der Straße

11.04.2024 Koordinierung der Berliner Register

Die Berliner Registerstellen erfassten für das Jahr 2023 insgesamt 5286 Vorfälle (2022: 4156). Der Anstieg betrifft alle inhaltlichen Themenfelder, einzige Ausnahme bildet die Kategorie Rechte Selbstdarstellung. Besonders fiel 2023 auf, dass Dynamiken im Internet, wie Desinformation, Hetze und Propaganda direkte negative Auswirkungen auf Minderheiten in ihrem Alltag haben. In den Themenfeldern LGBTIQ*-Feindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus erreichten die Vorfallszahlen ihre bisherigen Höchststände. In diesen Themenfeldern ist der Zusammenhang zwischen Geschehen auf der Straße und Mobilisierungen im Internet besonders deutlich.

Schmuckbild: auf einem Tisch mehrere Seiten Papier mit Statistiken, ein Stift

Vorstellung der Ergebnisse der Berliner Register für das Jahr 2023

02.04.2024 Koordinierung der Berliner Register

Am 11.04.2024 veröffentlichen wir, die Berliner Register, unsere Ergebnisse für das Jahr 2023. Am Vormittag, um 11 Uhr wird es eine Online-Pressekonferenz geben. Und um 17 Uhr laden wir alle Anlaufstellen, Kooperationspartner*innen und Interessierten zur Online-Infoveranstaltung ein.

Auf einem Holztisch liegen ausgerissene Zeitungs-Schlagzeilen während eines Shitstorms, auf einem Tischs

Gegendarstellung zu Vorwürfen gegen die Berliner Register

15.03.2024 Koordinierung der Berliner Register

Es kommt öfter vor, dass die Arbeit der Berliner Register falsch darstellt wird. Wir erläutern unsere Arbeit entlang der häufigsten Vorwürfe. Dieser Artikel wurde am 7.9.2023 zum ersten Mal veröffentlicht, ist aber wieder aktuell geworden.

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Letzte Vorfälle

Rassistisches Flugblatt in der S-Bahn

07.07.2024 Bezirk: Berlinweit

Ein Mann verteilte in der Berliner Ringbahn über mehrere Stationen hinweg ein selbst gemachtes Flugblatt zum Thema Kriminalität, das einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität herstellte. Das Flugblatt empfahl Weblinks zu Nachrichtenseiten, die auch extrem rechte und verschwörungsideologische Inhalte teilten.

Rassistische Unterstellungen in Ausschusssitzung

13.06.2024 Bezirk: Berlinweit

Während einer Ausschusssitzung im Berliner Abgeordnetenhaus äußerte sich ein Abgeordneter der AfD rassistisch gegenüber einer Dokumentationsstelle, die antiziganistische Vorfälle erfasst. Er unterstellte, dass Rom*nja kriminell seien und Schuld an ihrer eigenen Diskriminierung seien. Verordnete aller anderen Parteien verurteilten seine Aussage.

Behindertenfeindliche Diskriminierung im Bus

15.05.2024 Bezirk: Berlinweit

Ein Hamburger Mann wurde in einem Berliner Bus von Kontrolleuren wegen seiner Schwerbehinderung benachteiligt. Er berichtete einer Zeitung, dass er sein 24-Stunden-Ticket aus der BVG-App nicht habe zügig vorzeigen können. Als er den Kontrolleur um Hilfe bei der App-Bedienung bat, sei er angeschrien und zurechtgewiesen worden. Der Hamburger Mann konnte schließlich seinen …

Politiker schwulenfeindlich beleidigt

12.05.2024 Bezirk: Berlinweit

Ein AfD-Politiker diffamierte den SPD-Politiker Kevin Kühnert als "bildungsfernen Warmduscher". Die Bezeichnung Warmduscher meint, dass jemand vermeintlich schwach sei, und wird gegen schwule Männer eingesetzt.

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