Extrem rechte Aufkleber in Oberschöneweide
In der Plönzeile wurden an einer Autoladestation zwei NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber waren in Reichsfarben, einer enthielt eine Schwarze Sonne.
In der Plönzeile wurden an einer Autoladestation zwei NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber waren in Reichsfarben, einer enthielt eine Schwarze Sonne.
In der Bahnhofstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" auf einem Stromkasten entdeckt.
Am Ausgang des S-Bahnhofs Köpenick Richtung Stellingdamm wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Aus der Gedenkplatte am Maria-Jankowski-Park wurde die Farbe aus einem Teil der Buchstaben gekratzt, sodass der Teil "Verfolgte des NS-Regiemes" nicht mehr lesbar war.
Ca. neun AnhängerInnen der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" hängten Transparente aus einem leerstehenden Haus in der Wuhlheide, um mit den Bildern Werbung für ihre Partei zu machen.
In der Hasselwerderstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber bewarb die Partei, der andere war rassistisch motiviert und hatte die Aufschrift "Ausländergewalt beenden! Massenabschiebung starten!".
Auf dem Dorfanger wurde ein Aufkleber, auf dem eine Person mit Sturmmaske, die in den Farben der Reichsflagge war, ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen" hielt, entdeckt und entfernt.
An der Ecke Sterndamm / Lindhorstweg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bewarb die parteiinterne "AG Körper & Geist" mit der Aufschrift "Führt euren Körper hart, sauber, gesund".
Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein antisemitischer Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Sterndamm/ Waldstr. wurde ein weiterer Aufkleber des "III. Weg" an einem Verkehrsschild entdeckt und entfernt.
Am Köllnischen Platz wurden fünf Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, darunter mehrere, die zu Gewalt aufriefen. Alle stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Wendenschloßstr. / Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
Ebenfalls an der Ecke Wendenschloßstr. / Müggelheimer Str. wurde der Schriftzug "III. Weg", "NDS" (Neuer Deutscher Standart, ein Musiklabel der extremen Rechten) und der rassistische Zahlencode "444" entdeckt.
Am Rathaus Köpenick wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
Auf dem Dorfanger wurden insgesamt fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich mehrheitlich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen und stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Auf dem Elcknerplatz wurde ein Aufkleber, auf dem eine Person mit Sturmmaske, die in den Farben der Reichsflagge war, ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen" hielt, entdeckt und entfernt.
In der Seelenbinder Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Spindlersfelder Str. wurde ein Aufkleber der JN entdeckt und entfernt.
Im Kurpark in der Nähe des S-Bahnhofs Friedrichshagen wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen.
Am S-Bahnhof Köpenick wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen. Ein Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf und ein Aufkleber zeigte eine Person mit Sturmmaske, die in den Farben der Reichsflagge war, die ein Schild mit dem Slogan "Heimat verteidigen" hielt.
Am Eingang ins Erpetal in der Nähe der Donnerbrücke wurde an einem Schild ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An der Ecke Filehner Str. / Wongrowitzer Steig wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Filehner Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161", sowie der Schriftzug "Zecken boxen" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Gehsener Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An einem Stromkasten in der Gehsener Str. wurde der Schriftzug "Fuck Antifa" entdeckt.
An einem Werbeschild in der Kaulsdorfer Str. wurde der rassistische Zahlencode "444" entdeckt und entfernt. Ebenfalls in der Kaulsdorfer Str. wurden zwei Keltenkreuze entdeckt und entfernt.
In der Mittelheide wurde an einem Zaun zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Im Wongrowitzer Steig wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Becherbacher Str. / Heisterbachstr. wurde an einem Laternenmast ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Hoernlestr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, der aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" stammte.
An der Haltestelle Erwin-Bock-Str. wurde ein Aufkleber, auf dem eine Person mit Sturmmaske, die in den Farben der Reichsflagge war, ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen" hielt, entdeckt und entfernt.
Im S-Bahnhof Köpenick wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
In der Mahlsdorfer Str. wurden sechs Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt, darunter "Fuck Antifa", "Hate Antifa" und der neonazistische Zahlencode "1161".
An einem Verkehrsschild an der Ecke Stubenrauchstr. / Springbornstr. wurde ein Aufkleber des extrem rechten "Compact"-Magazins entdeckt und entfernt.
In der Bundeszentrale der extrem rechten Partei "Die Heimat" (ehemals NPD) in der Seelenbinderstr. fand ein Konzert mit einem extrem rechten Musiker statt. Gegen die Veranstaltung fand eine antifaschistische Kundgebung auf dem Mandrellaplatz statt.
Besuchende eines neonazistischen Konzerts pöbelten mehrfach gegen Teilnehmende einer antifaschistischen Gegenkundgebung am Mandrellaplatz. Zudem filmten zwei junge Frauen die Kundgebung über die gesamte Zeit mit dem Handy ab und kamen dabei Teilnehmer*innen bedrohlich nah. Dies ist eine Einschüchterungstaktik, die unter dem Begriff "Anti-Antifa" bekannt ist. Das neonazistische Konzert fand zeitgleich in der Bundeszentrale der extrem rechten Partei "Die Heimat" in der Seelenbinderstr. statt.
Am Mandrellaplatz wurde ein Aufkleber, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
In der Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt.
Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Zudem wurde in der Bahnhofstr. ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen mit der Aufschrift "Halte deine Kurve sauber, 1. FC Union Berlin" entdeckt und entfernt.
In der Nacht wurde eine Frau auf dem Schloßplatz von einem Mann mit den Worten "Scheiß Zecke, verpiss dich!" angepöbelt. Ein Begleiter des Mannes intervenierte daraufhin und zog den Täter weg.
In der Nähe des S-Bahnhofs Köpenick in der Straße Am Bahndamm und der Mahlsdorfer Str. wurden insgesamt vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber warb für die NRJ, die Jugendorganisation des "III. Weg". Ein anderer richtete sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen, zwei weitere zeigten eine Person mit Sturmmaske, in den Farben der Reichsflagge, die ein Schild mit dem Slogan "Heimat verteidigen" hält. In der Mahlsdorfer Str. wurde zweimal der Schriftzug "Fuck Antifa" sowie einmal der neonazistische Zahlencode "1161" an Stromkästen entdeckt.
An einem Zaun in der Kirchstr. wurde der antisemitische Schriftzug "Kill all Zionist" entdeckt und entfernt.
Am Schaukasten der Anna-Seghers-Oberschule und vor der Schule wurden insgesamt fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen und stammten aus neonazistischen Onlinehandeln, darunter "Druck18", die anderen Aufkleber hatten rassistische Inhalte und forderten die "Remigration".
Im Grünzug am Falkenberg wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie der Schriftzug "FCK ANTIFA" entdeckt.
An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick Südseite wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt, der aus einem neonazistischen Onlinehandel stammte.
In der Kottmeierstr. wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
An einem Verteilerkasten am S-Bahnhof Hirschgarten wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Stillerzeile wurde ein rassistischer Aufkleber, der die "Remigration" bewarb, entdeckt und entfernt.
Einer Person, die mit dem Fahrrad auf dem Gehweg fuhr, wurde von einer Frau zugerufen, dass sie den Fahrradweg nutzen sollte. Im Anschluss sagte sie in einem aggressiven Tonfall „...alle Juden und Fahrradfahrer…“ und etwas unverständliches.
An einer Ampel am Forum Köpenick wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt, der aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" stammte.
An der Bushaltestelle Rudower Str./ Schnellerstr. wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlinehandels entdeckt und entfernt, der für die extrem rechte Szene wirbt.
In der Mahlsdorfer Straße wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.
In der Kottmeierstr. wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber bewarben die Partei, richteten sich gegen Linke und waren rassistisch.
An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Hoernlestr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, der aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" stammt.
In der Schnellerstr. zwischen Fennstr. und Hasselwerderstr. wurden vier LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
An der Bahnstrecke zwischen Oberspree und Spindlersfeld wurden fünf rassistische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Merlitzstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendorganisation DJV (Deutsche Jugend Voran) entdeckt und entfernt.
Vor dem Rathaus Köpenick wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt. Ebenfalls wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Köpenicker Landstr./ Eichbuschallee wurde ein rassistischer Aufkleber, der die "Remigration" fordert, entdeckt und entfernt.
In der Brückenstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt, der aus einem neonazistischen Onlinehandel stammte.
Im Süßen Grund wurde der neonazistische Zahlencode "18!" (Adolf Hitler!) entdeckt.
Aktivisten der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" verteilten Infomaterial an der Wilhelm-Bölsche-Schule. Mitarbeitenden fielen die Personen auf und sie informierten die Polizei, die noch vor Ort einen Platzverweis aussprach.
An der S3 Richtung Erkner wurde in Rahnsdorf ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.