Neonazistischer Zahlencode in Köpenick-Nord
An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Kaulsdorfer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Kaulsdorfer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Puchanstr./ Friedrichshagener Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Puchanstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber, der zusätzlich positiv auf den Nationalsozialismus anspielt, entdeckt und entfernt.
Am Schild der Bootsanlegers Müggelperle wurde der rassistische Schriftzug "Raus mit den Ausländern", sowie ein Hakenkreuz und der Schriftzug "AfD" entdeckt und entfernt.
Auf der Straße zum Anleger wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Lindenallee wurde an einer Wand der rassistische Schriftzug "White Lives Matter" entdeckt."White Lives Matter" ist ein Slogan, der als Gegenpart zur "Black Lives Matter"-Bewegung benutzt wird. Die "Black Lives Matter"-Bewegung organisiert Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Sie thematisiert dabei antischwarzen Rassismus in der Gesellschaft. "White Lives Matter" hingegen wird von weißen, extrem rechten Gruppierungen benutzt, die sich überlegen fühlen und den Slogan für sich umdeuten.
An derselben Wand befand sich ebenfalls der Schriftzug "FUCK AfA!".
Nachdem drei Männer in Kreuzberg zwei Frauen homofeindlich beleidigten, trafen die Frauen die Täter in Begleitung von zwei weiteren Männern an der Ecke Lohmühlenstr./ Karl-Kunger-Str. wieder und konfrontierten sie mit ihrem Verhalten. Daraufhin schlugen die Männer erst den Begleiter der Frauen ins Gesicht und traten dann auf die Frauen ein. Erst das Eingreifen eines Passanten konnte die Gewalt beenden.
An der Ecke Edisonstr./ Griechische Allee wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurde an einem Baustellenzaun der Schriftzug "Anti-Antifa-Zone" entdeckt. Anti-Antifa ist eine Methode der Bedrohung, die Neonazis bereits seit den 90ziger Jahren praktizieren.
Als die 'Reclaim Yor Kiez'-Demonstration durch den Dammweg zog, wurden Teilnehmende aus einer Gruppe heraus bepöbelt, die von der Polizei abgeschirmt wurde. Einige Teilnehmende holten sich noch Getränke im Supermarkt, während die Demonstration weiterzog. Sie wurden queerfeindlich beleidigt und mit Schlägen bedroht, wobei die Gruppe mit Hunden immer näher auf die Betroffenen zuging.
In der Emrichstr. wurde der Schriftzug "NRJ" entdeckt. Es handelt sich um die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber werden Antifaschist*innen in ableistischer Weise als "dumm" beschimpft.
In der Pablo-Neruda-Str. wurde ein Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt.
In der Nacht wurden aus der Richtung des Gartens der Die Heimat-Bundeszentrale mehrmals "Sieg Heil"-Rufe gerufen.
In der Kottmeierstr. wurde der Schriftzug "FUCK AfA" entdeckt.
In der Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.
In der Bölschestr. wurde ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Am Eingang zum Kranbahnplatz wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
In der Hasselwerderstr. wurde der Schriftzug "Antifa Fotzen", sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Nähe des S-Bahnhof Treptower Park wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber, der queere Menschen als pädophil bezeichnete, entdeckt und entfernt.
An der Ecke Buntzelstr./ Zur Gartenstadt wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An der Ecke Buntzelstr./ Zur Gartenstadt wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der eine extrem rechten Onlinehandel bewarb.
In der Bölschestr. wurde ein NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war ein Soldat der SS abgebildet, sowie der Schriftzug "Opa war kein Mörder".
Im Müggelschlößchenweg wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen, der andere enthielt die Reichsfarben. Beide stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Im Ortsteil kam es in der Nachbarschaft zu einer rassistischen Bedrohung. Zum Schutz der betroffenen Person wurde der Vorfall anonymisiert.
Auf dem Gleis des S-Bahnhofs Baumschulenweg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Rosenstr. wurde ein Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels, der sich gegen Antifaschist*innen richtete, entdeckt und entfernt.
In der Lüdersstr. wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Bahnhofstr./ Seelenbinderstraße wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
In der Halle des S-Bahnhofs Köpenick wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber wurde aus einem neonazistischen Versandhandel bezogen. Er enthielt einen schwarz-weiß-roten Hintergrund (Reichsfarben) und die Aufschrift "White lives Matter". "White Lives Matter" ist ein Slogan, der als Gegenpart zur "Black Lives Matter"-Bewegung benutzt wird. Die "Black Lives Matter"-Bewegung organisiert Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Sie thematisiert dabei antischwarzen Rassismus in der Gesellschaft. "White Lives Matter" hingegen wird von weißen, extrem rechten Gruppierungen benutzt, die sich überlegen fühlen und den Slogan für sich umdeuten.
Im Bellevuepark wurden mehrere (min. 10) neonazistische Zahlencodes "1161"- und "Fuck AfA"-Schriftzüge entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Friedrichshagen wurden auf eine queer-positive Werbung zwei Aufkleber gegen geschlechtersensible Sprache geklebt.
An der Ecke Gehsener Str./ Filehner Str. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. Nähe S-Bahnhof Köpenick wurden drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei richteten sich gegen Geflüchtete, einer forderte "Remigration".
An der Haltestelle Köllnischer Platz wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Haltestelle Friedrich-Wolf-Str. wurden die neonazistischen Zahlencodes "1161" und "88" entdeckt.
An der Haltestelle Strandbad Grünau wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen und ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Alle Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Auf dem Gelände des ehemaligen Kabelwerk wurde eine Wand gefunden, auf der min. achtmal "SS" und einmal "SA" gesprüht wurde.
Entlang der Eichbuschallee wurden mehrere rassistische Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt. Im Hintergrund der Aufkleber war eine Schwarze Sonne abgebildet.
Am Fahrstuhl des S-Bahnhof Köpenick wurde der Schriftzug "FCK ANTIFA" entdeckt.
In der Baumschulenstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müggelseedamm/ Josef-Nawrocki-Str. wurde der Schriftzug "AfA BXN" (Antifa boxen) an einem Stromkasten entdeckt.
An der Haltestelle Firlstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Am Fährableger Müggelhort wurde zweimal der Schriftzug "I (Herz) NS" entdeckt.
In der Fürstenwalder Allee wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
An einem Supermarkt an der Ecke Rummelsburger Str./ Edisonstr. wurde der Schriftzug "WHITE POWER" entdeckt.
Im Stellingdamm wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurden ebenfalls ein LGBTIQ*-feindlicher sowie zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Hoernlestr. wurden mehrere LGBTIQ*-feindliche und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Wongrowitzer Steig gegenüber der Grundschule wurde ein NS-verherrlichender, sowie zwei rassistisch und ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
Auf einem Geländer im Bellevuepark ist der neonazistische Zahlencode "1161", sowie der Schriftzug "FCK ANTIFA" entdeckt worden.
Entlang der Müggelspree war eine Gruppe Männer unterwegs, die mehrfach "Heil Hitler" und "Sieg Heil" rief.
Am Bahndamm wurden zwei extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurden zwei NS-verherrlichende und zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Winkelmannstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Im Spreetunnel wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf einer Bank in der Puchanstr. wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Im Lohnauer Steig wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Büchnerweg/ Moissistr. wurden weitere sieben Aufkleber mit teils rassistischen Inhalten der Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.
In einem Park zwischen Winkelmannstr. und Sterndamm wurde am Abend eine Person von drei Jugendlichen mehrfach transfeindlich beleidigt. Die Jugendlichen verfolgten die Person noch eine kurze Zeit, wobei sie weiterhin Beleidigungen riefen.
In der Kinzerallee wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.