Hakenkreuze und rassistischer Schriftzug in Altglienicke
An der Bushaltestelle Siriusstr. wurden drei Hakenkreuze und der rassistische Schriftzug "Ausländer raus" auf den Sitzen entdeckt.
An der Bushaltestelle Siriusstr. wurden drei Hakenkreuze und der rassistische Schriftzug "Ausländer raus" auf den Sitzen entdeckt.
An der Bushaltestelle Zinsgutstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Unterführung der S-Bahn am Falkenweg wurde über mehrere Meter der Schriftzug "KILL ALL MUSLIMS" entdeckt.
In einem Jugendclub in der Seelenbinder Str. wurde ein Aushang gegen Antisemitismus mit verschiedenen Schriftzügen, wie "Free Hitler", "Juden töten euch alle", "Anti Kurden" und dreimal "Fuck Antifa" beschmiert, zudem wurden verschiedene Dinge aus dem Haus entwendet.
An einem Schild am Weltspielplatz im Treptower Park wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Kleinschewskystr. wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Edsisonstr. / Helmholtzstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Gosener Damm / Winterweg wurde an einem Schild der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Winkelmannstr. wurde an einer Hauswand der Schriftzug "D3W" entdeckt. Die Abkürzung steht für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg".
Auf dem Michael-Brückner-Platz wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Drei Aufkleber hatten rassistische Inhalte, einer davon bildete zusätzlich die Reichsfarben ab, ein anderer enthielt ebenfalls die Reichsfarben sowie die Aufschrift "Deutsches Reich". Der größte Teil der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Kreuzung Rudower Chaussee / Franz-Ehrlich-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An einem Mülleimer auf dem Schweinchenplatz (bei der Alfred-Randt-Straße) wurde ein Aufkleber einer extrem rechten Jugendgruppe entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber, auf dem die Solidarität mit einem flüchtigen Neonazi ausgedrückt wurde, entdeckt und entfernt.
An einer Laterne an der Bushaltestelle Fürstenwalder Allee/Schule wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Möllenseestr. und im Müggelseedamm wurden insgesamt drei extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Im Park am Alten Wasserwerk wurde ein rassistischer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Wuhlheide entlang des Ostendgestells zwischen Gleisen und Spielplatz wurde siebenmal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Gaußstr. wurden auf dem Gehweg drei Hakenkreuze entdeckt.
An der Kreuzung Mahlsdorfer Str. / Kaulsdorfer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einem Stromkasten entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Gehsener Str. / Filehner Str. wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Auf dem Gleis des S-Bahnhofs Köpenick wurden drei rassistische Aufkleber, die die Forderung nach einer sog. "Remigration" enthielten, entdeckt und entfernt. Daraufhin klebte ein junger Mann sofort einen weiteren rassistischen Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18", der dann ebenfalls entfernt wurde.
Am Nachmittag trafen sich ca. 15 größtenteils Jugendliche der "Deutschen Jugend Voran" (DJV) und Vertreter der Partei "Die Heimat" in der Bundeszentrale in der Seelenbinderstraße.
In der Plönzeile wurde ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
An der Scheibe der Bushaltestelle Anemonenstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Kreuzung Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Kreuzung Mahlsdorfer Str. / Gehsener Str. wurden an einem Werbeschild drei Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Bereits an der Haltestelle Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. stieg am Abend ein Mann in die Tram und beleidigte Menschen in der Bahn rassistisch und drohte mit Gewalt. Bis zur Haltestelle Bahnhofstr. / Lindenstr. äußerte der Mann immer wieder rassistische Parolen. Dann wurde er von einem weiteren Mann konfrontiert, der ihn aufforderte, dieses Verhalten zu unterlassen. Daraufhin eskalierte der Pöbler und schlug dem Mann mehrfach ins Gesicht. Andere Fahrgäste informierten den Bahnfahrer und die Polizei.
An einem Mülleimer auf dem Schweinchenplatz wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
In der Hainstr. wurde an einem Fallrohr ein Aufkleber der "JN" entdeckt.
Auf dem Gleis des S-Bahnhofs Adlershof wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Wilhelmenhofstr. / Edisonstr., in der Wattstr. sowie an der Bushaltestelle Nalepastr. / Helmholzstr. wurden ca. fünf Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurden ein rassistischer und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Am S-Bahnhof Baumschulenweg wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich für die Freiheit sog. "politischer Gefangener" einsetzte. Bei den Gefangenen handelt es sich zum großen Teil um Menschen, die wegen der Leugnung des Holocaust im Gefängnis sind.
Im S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Adlergestell / Radickestr. wurde an einem Fallrohr ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einer Hauswand in der Schöneicher Str. wurde der Schriftzug "Sieg Heil" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Flutstr. / Am Werkstor wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Hasselwerderstr. / Fließstr. wurde ein Aufkleber mit einem stilisierten Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
In der Alfred-Randt-Str. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Zudem wurden der Schriftzug "FCK ANTIFA" an einer Hauswand und "NAZI KIEZ" an einem Mülltonnenhäuschen entdeckt.
An der Kreuzung Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurden acht extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber hatte einen rassistischen Inhalt, fünf Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen, wobei einer zu Gewalt aufrief und drei Aufkleber waren NS-verherrlichend.
In der Gellertstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An einem Café in der Ortolfstr. wurde ein Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels, der sich gegen queere Menschen und Antifaschist*innen richtete, entdeckt.
An einem Stromkasten am S-Bahnhof Hirschgarten wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Dregerhoffstr. wurden ein rassistischer Aufkleber mit der Forderung nach einer sog. "Remigration" und ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
In der Parisiusstr. wurde an einem Container der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Kreuzung Marienstr./ Plönzeile wurde an einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" sowie der Schriftzug "FCK ANTIFA" entdeckt.
Ebenfalls in der Plönzeile wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Groß-Berliner-Damm zwischen Landfliegerstr. und Sterndamm wurden acht rassistische Aufkleber mit der Forderung nach einer sog. "Remigration" und ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Pablo-Neruda-Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Wendenschloßstr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Dorotheenstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen, von denen einer zu Gewalt aufrief, sowie ein Aufkleber in Reichsfarben und ein Aufkleber mit einem stilisierten Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Klutstr. / Scharnweber Str. wurde an einer Baustellenabsperrung der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Klutstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
In der Peetzseestr. wurden zwei extrem rechte Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An einem Baum in der Wuhlheide in der Nähe des S-Bahnhof Wuhlheide wurde ein Hakenkreuz entdeckt.