Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten im Allendeviertel
Im Müggelschlößchenweg wurden acht Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurden acht Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Am Übergang am S-Bahnhof Wuhlheide wurden die neonazistischen Zahlencodes "1161" und "444" entdeckt.
Auf der Treskowbrücke wurde zweimal der Schriftzug "3.Weg!" entdeckt. Dies ist der Name einer neonazistischen Kleinstpartei.
In der Salvador-Allende-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
In der Helmholtzstr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, sowie zwei weitere, die diese ableistisch diffamierten.
In der Hoernlestr. wurde an einem Mülleimer ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Regattastr. wurde an einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Sandschurrepfad / Asseburgpfad wurde ein Schriftzug gegen Antifaschist*innen an einem Straßenschild entdeckt.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
In der Keplerstr. wurde auf einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Griechischen Allee wurde am Rollladen eines Ladens der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Kottmeierstr. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Unter der Kiefholzbrücke wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Hoernlestr. wurden auf zwei Stromkästen jeweils der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Im Ernst-Grube-Park wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
An einem Mülleimer im Stellingdamm wurde ein extrem rechte Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An der Scheibe eines leer stehenden Ladens in der Wilhelminenhofstr. wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
An einem Stromkasten im Erpetal an der Straße Hinter dem Kurpark wurde fünfmal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Straße Kiez wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.
Am Nachmittag fand eine Rechtsschulung mit der "DJV" in der Bundeszentrale von "Die Heimat" in der Seelenbinderstr. statt. Anschließend waren ca. 15 Personen der "DJV", in Teilen mit Kleidung mit dem Logo der "DJV", im Kiez unterwegs und machten verschiedene Bilder für Social Media.
An der Tramhaltestelle Rathenaustr. / HTW wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kniet nieder die Deutschen kommen" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ampel in der Mahlsdorfer Str. am S-Bahnhof Köpenick wurde eine junge Frau aus einer Gruppe junger Menschen erst angepöbelt. Und als sie nicht reagierte, zeigte ein Jugendlicher den Hitlergruß.
Im Center Schöneweide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der NPD (jetzt "Die Heimat") mit Reichsfarben entdeckt und entfernt.
Im Krampenburger Weg wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Bellevuepark wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im Stellingdamm in der Nähe der Haltestelle Hirtestr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Daneben klebte ein Aufkleber, der Teile eines Plakates der transnationalen rechtsterroristischen "Atomwaffen Division" zeigte und sich ebenfalls gegen Antifaschist*innen richtete. Etwas weiter wurde noch ein weiterer extrem rechter Aufkleber, der die Reichsfarben enthielt, entdeckt und entfernt.
Auf einer Baustelle am Behrensufer wurde ein Hakenkreuz und der Schriftzug "FOR THE FATHERLAND!" entdeckt.
An der Haltestelle S Schöneweide/ Sterndamm wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Puschkinallee wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Am Zaun des Kinder- und Jugendzirkus in der Bouchéstr. wurde ein Schild mit Hakenkreuzen gekennzeichnet. In demselben Zeitraum wurden ebenfalls Hakenkreuze an den Fenstern des Büros des Trägers einige Straßen weiter angebracht. Da gezielt zwei Standorte derselben Einrichtung mit Hakenkreuzen markiert wurden und sich die Einrichtung für Menschenrechte positioniert, ist hier von einer gezielten Einschüchterung auszugehen.
An einer Baustellenabsperrung an der Minna-Todenhagen-Brücke wurde der Schriftzug "ANTIFA JAGEN" entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Kiefholzstr. / Baumschulenstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Mahlsdorfer Str. / Kaulsdorfer Str. wurde an einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Erwin-Bock-Str. wurde an einem Straßenschild der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt. Zudem wurden in der Straße vier extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Im Strandschloßweg wurden weitere fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich mehrheitlich gegen Antifaschist*innen.
Im Mentzelpark wurden der Schriftzug "FCK ANTIFA" sowie "NS" (in einem Herz) entdeckt.
In der Kaulsdorfer Str. wurden vier Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
An der Ecke Lobitzweg / Dregerhoffstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken boxen" entdeckt und entfernt. Eine Ecke weiter am Landgartenweg wurde ein weiterer Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Kottmeierstr. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "FCK AFA" sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Bruno-Wille-Str. / Klutstr. wurde an einem Straßenschild ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bildete ebenfalls eine "Schwarze Sonne" ab.
An der Ecke Bruno-Wille-Str. / Klutstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten an einem Straßenschild entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war ein Wehrmachtssoldat abgebildet.
Am S-Bahnhof Hirschgarten wurde der Schriftzug "Antifa jagen" entdeckt und entfernt.
An einem Stromkasten in der Edisonstr. wurden ein Hakenkreuz sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Bundeszentrale der Partei "Die Heimat" fand eine Mahnwache für ein verstorbenes Mitglied und ehemaligen Parteifunktionär statt.
In der Seelenbinderstr. wurde der Schriftzug "ZKN BXN" (Zecken boxen) auf einem Fensterbrett entdeckt und entfernt.
An den Scheiben der Tribüne in der Regattastr. wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
Im Strandschloßweg wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen geflüchtete Menschen und gegen Muslim*innen. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Im Müggelschlößchenweg wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen. Beide Aufkleber stammten aus neonazistischen Onlinehandeln.
Im Strandschloßweg wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber war rassistisch motiviert, zwei weitere richteten sich gegen Antifaschist*innen.
In der Bahnhofstr. wurde an einem Schild ein rechter Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.
Zudem wurde in der Bahnhofstr. ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der die Reichsfarben abbildete.
An einem Geländer an der Kiefholzbrücke wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An zwei Laternen in der Fürstenwalder Allee wurden jeweils ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Make Germany white again" (Macht Deutschland wieder weiß) und ein transfeindlicher Aufkleber entdeckt.
An der Ecke Seelenbinderstr./ Kiekebuschstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im südlichen Teil des Landschaftspark Johannisthal wurde an einem Schild ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.