Neonazistischer Zahlencode in der Köpenicker Dammvorstadt
In der Parisiusstr. wurde an einem Container der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Parisiusstr. wurde an einem Container der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Kreuzung Marienstr./ Plönzeile wurde an einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" sowie der Schriftzug "FCK ANTIFA" entdeckt.
Ebenfalls in der Plönzeile wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Groß-Berliner-Damm zwischen Landfliegerstr. und Sterndamm wurden acht rassistische Aufkleber mit der Forderung nach einer sog. "Remigration" und ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Klutstr. / Scharnweber Str. wurde an einer Baustellenabsperrung der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Klutstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
In der Peetzseestr. wurden zwei extrem rechte Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An einem Baum in der Wuhlheide in der Nähe des S-Bahnhof Wuhlheide wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
An der Scheibe eines Geschäfts am Elcknerplatz wurde ein Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Filehner Str. / Wongrowitzer Steig wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Marienstr. wurde an einer Hauswand der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Bushaltestelle Fürstenwalder Allee / Schule wurde ein Aufkleber gegen Gegner*innen der extremen Rechten, der von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" stammte, entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Filehner Str. / Schönecker Weg wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Wendenschloßstr. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber enthielt die Aufschrift "Deutsche Jugend voran!" und es war eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet, der andere enthielt die Aufschrift "Kampfbereit". Beide Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Während eines Putzspaziergangs im Allendeviertel 2 wurde mehrfach der neonazistische Zahlencode "1161" sowie über 15 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Plönzeile wurde an einer Hauswand ein Hakenkreuz (ca. 1 m Durchmesser) entdeckt.
Am S-Bahnhof Grünbergallee wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Entlang der Mahlsdorfer Str. und Gehsener Str. wurde insgesamt 16-mal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Friedrichshagen in der Schöneicher Straße wurde der Schriftzug "NSDAP zulassen! Jetzt!" entdeckt. Die Forderung nach ihrer Wiederzulassung ist verfassungswidrig.
Auf dem Vorplatz eines Supermarktes in der Baumschulenstr. war eine Frau of Colour mit ihrem Baby unterwegs, als ein Mann die beiden plötzlich anschrie und die Arme hochriss. Die Mutter ging weiter und der Mann zu einer anderen Frau. Die beiden zeigten dann auf die Mutter und lachten. Als diese dann ihren Unmut ausdrückte, rief der Mann ihr u.a. "Go Home!" zu.
An der Ampel an der Kreuzung Michael-Brückner-Str. / Schnellerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der den rassistischen "Ku Klux Klan" bewarb, entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. wurde ein anti-muslimischer rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An einem Supermarkt im Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber der "JN" entdeckt.
In der Kottmeierstr. wurde auf dem Gehweg der Schriftzug "NS AREA" (deutsch: nationalsozialistisches Gebiet) entdeckt.
Im Arthur-Müller-Weg wurden an zwei Verkehrsschildern insgesamt sechs Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie hatten rassistische und LGBTIQ*-feindliche Inhalte, andere richteten sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten.
In der Straße Am Plänterwald wurde an einer Hauswand ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Flutstr. und in der Spreestr. wurde jeweils ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie waren anti-muslimisch und anti-Schwarz motiviert und stammten beide aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".
Erneut wurde in der Schnellerstr. der antisemitische Schriftzug "Judenhomos" sowie ein Davidstern entdeckt. In diesem Fall wird eine schwulenfeindliche Abwertung zur Diskriminierung von Jüd*innen genutzt.
Am S-Bahnhof Friedrichshagen wurden sieben extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die meisten Aufkleber hatten rassistische Inhalte, ein Aufkleber LGBTIQ*-feindliche und ein weiterer richtete sich gegen Antifaschist*innen. Alle Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".
In der Scheiblerstr. wurde ein Aufkleber für eine LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und christlich-fundamentalistische Veranstaltung entdeckt und entfernt.
In der Edisonstr. wurde ein Aufkleber der "Jungen Nationalisten (JN)" entdeckt und entfernt.
Ein Mann bestellte an einem Imbiss an der Ecke Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. einen Burger und wurde von dem Mitarbeiter rassistisch beleidigt. Als der Gast dem widersprach, wurde er mehrfach mit der Faust gegen den Kopf geschlagen. Es wurde Anzeige erstattet.
In der Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.
Am Ende der Wolfgang-Harlan-Str. wurden ca. 17 Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese waren rassistisch, LGBTIQ*-feindlich, zeigten das Logo der Partei und richteten sich gegen Antifaschist*innen.
In der Hartriegelstr. wurden zwei Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen.
An der Tramhaltestelle Lienhardweg wurden zwei Hakenkreuze entdeckt und angezeigt.
In der Straßenbahn entlang der Ostendstr. pöbelten am Abend zwei Männer lautstark rassistisch in der Trambahn und traten dabei sehr aggressiv auf.
In der Bulgarischen Str. wurde ein anti-muslimisch rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Auf einem Plakat an einem Supermarkt in der Baumschulenstr. wurde der Schriftzug "Fuck Heidi" sowie "gegen Links" entdeckt.
Im Stellingdamm wurden zwei Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
In der Dörpfeldstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
Auf der Treskowbrücke wurde an einem Pfeiler der Schriftzug "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Büchnerweg / Wassermannstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Nachmittag wurde das Schild "Schule mit Courage - Schule ohne Rassismus" von einer Oberschule in Spindlersfeld gewaltsam entfernt.
Im Dammweg wurden an Verkehrsschilder zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
Am Treppenaufgang der Minna-Todenhagen-Brücke wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
Am S-Bahnhof Treptower Park wurden ein LGBTIQ*-feindlicher und ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
Im Gang zum S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen.
Im Umfeld der Kreuzung Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. wurden zwei rassistische und ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Alle Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Am S-Bahnhof Adlershof wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
In der Erwin-Bock-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Friedrichshagen wurden insgesamt acht extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einige Aufkleber waren rassistisch motiviert und richteten sich gegen geflüchtete Menschen, andere gegen Antifaschist*innen. Alle Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Bruno-Wille-Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Altes Wasserwerk und an der Kreuzung Bruno-Wille-Str. / Rahnsdorfer Str. wurden insgesamt drei Aufkleber gegen Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Beide stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Kreuzung Falkenseestr. / Petzseestr. wurde ein anti-muslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Möllenseestr. wurden zwei selbstgemachte Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.