Veranstaltung in der NPD-Bundeszentrale in der Köpenicker Dammvorstadt
In der NPD-Bundeszentrale in der Seelenbinderstraße fand ein "Neujahrsempfang" statt.
In der NPD-Bundeszentrale in der Seelenbinderstraße fand ein "Neujahrsempfang" statt.
Die Scheibe des Schaukastens des BENN-Projektes wurde eingeschlagen. Der Einschlag war direkt an der arabischen Einladung für das Begegnungscafé.
Im Bezirk kam es im Februar zu einem rassistischen Angriff.
An einem Supermarkt in der Mahlsdorfer Straße wurden LGBTIQ*-feindliche Aufkleber, sowie Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An einem Supermarkt in der Mahlsdorfer Straße wurde der Schriftzug "NRJ" entdeckt. NRJ steht für 'Nationalrevolutionäre Jugend', es handelt sich um die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg.
In der Filehner Straße wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An einem leerstehenden Ladengeschäft hinter der Tramhaltestelle S-Bahnho. Köpenick in der Bahnhofstraße wurden ca. 15 Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Viele der Aufkleber hatten homofeindliche Inhalte.
In der Bahnhofstr. gegenüber dem Forum wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppierung "Studenten stehen auf" an einem Mülleimer entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in Texten der Gruppe wird die Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa relativiert.
An der Tramhaltestelle S-Bhf. Köpenick in der Bahnhofstraße wurde ein Aufkleber der NRJ (Nationalrevolutionäre Jugend - Jugendorganisation des III. Weg) entdeckt und entfernt.
Die neonazistische Kleinstpartei Der III. Weg hat rund um die Wohlgemuthstraße Flyer in private Briefkästen gesteckt.
An der Treppe zum Gleis des S-Bahnhof Köpenick wurde ein großflächiger (fast A4) Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt.
Am Köllnischen Platz wurde ein Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt. Der Aufkleber war in den Reichsfarben gehalten.
An der Tramhaltestelle am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Hakenkreuz auf dem Schild für den Ersatzverkehr entdeckt.
An der Fahrstuhltür des S-Bhf. Schöneweide wurde ein großes Hakenkreuz entdeckt.
An der Tramhaltestelle S-Bhf. Köpenick in der Bahnhofstr. wurden erneut mehrere Aufkleber der NRJ (Nationalrevolutionäre Jugend - Jugendorganisation des III. Weg) entdeckt und entfernt.
Die neonazistische Kleinstpartei Der III. Weg verteilte im Sterndamm und in der Springbornstraße Flyer, die eine "Soziale Gerechtigkeit für alle Deutsche" fordern und dies mit rassistischen Forderungen erreichen will.
Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule im Bezirk dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Oberspreestraße vor dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Aufkleber spricht die Betroffenen direkt an und enthält einen QR-Code, der direkt zur Seite der Partei verlinkt, jedoch beinhaltet der Aufkleber keinen Verweis auf die Partei.
Im Aufgang des S-Bhf. Schöneweide wurden zwei Hakenkreuze an der Wand entdeckt.
Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule im Bezirk dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An einer Oberschule im Bezirk Treptow-Köpenick wurde ein eingeritztes Hakenkreuz auf der Schultoilette gefunden.
An der Bahnstrecke der S 3 zwischen Wuhlheide und Karlshorst wurden zwei Betonelemente mit dem Logo der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg besprüht. Zudem wurde ein verfallenes Häuschen mit Schriftzügen der NRJ (Nationalrevolutionäre Jugend - Jugendorganisation des III. Weg) besprüht.
Auf dem Boden des Fahrstuhls im S-Bhf. Schöneweide wurde ein großes Hakenkreuz sowie "SS 88" gesprüht.
Auf einem Schild auf dem Gleis des S-Bhf. Köpenick wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt, einer war LGBTIQ*-feindlich, der andere richtete sich gegen Antifaschist*innen.
Im Bezirk wurde ein antiziganistischer Angriff dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Vorfalldatum anonymisiert und es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Tramhaltestelle S-Bhf. Köpenick wurden zwei Aufkleber der NRJ (Nationalrevolutionäre Jugend), der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg, entdeckt und entfernt.
Im Plänterwald wurde an einem Baum ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.
An einer Baustellenabsperrung wurde eine "88" entdeckt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Mahlsdorfer Straße wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt.
Auf einem Schild auf dem Gleis des S-Bhf. Köpenick wurden zwei Aufkleber der Jugendorganisation (Nationalrevolutionäre Jugend) der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt.
Bereits am selben Tag wurden nochmals zwei Aufkleber der NRJ des neonazistischen III. Wegs am S-Bhf. Köpenick entdeckt und entfernt.
Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Rudower Chaussee wurde ein Wahlaufsteller der CDU beschädigt. Auf dem Plakat wurde der Schriftzug "Eure Greuel sind nicht christlich, sondern demokratistisch und wären unter Adolf unmöglich!!! Kassandros".
Unter dem Namen "Kassandros" kam es in den letzten Tagen zu mehreren Sachbeschädigungen in Treptow-Köpenick und Pankow, darunter auch Vernichtungsdrohungen gegen LGBTIQ* und PoC.
Am Luisenhain wurden drei Aufkleber gegen angebliche "anti-deutsche Propaganda" an Schulen entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Schöneweide wurden zwei Hakenkreuze am Treppenaufgang entdeckt.
Auf dem Stadtplan der Bushaltestelle am S-Bhf. Spindlersfeld wurden ein Hakenkreuz, sowie mehrere Davidsterne entdeckt.
In der Oberspreestr. vor dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium wurden zwei rassistische Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Das Integrationsbüro des Bezirksamt Treptow-Köpenick erhielt eine E-Mail mit rassistischen Inhalten. Neben Rassismus enthielt die E-Mail auch Verschwörungserzählungen sowie Inhalte der Reichsbürgerszene und adressierte hierfür insbesondere Die Grünen als Ursache.
In der Lindenstr. sowie auf dem Platz des 23. April wurden insgesamt drei Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
An einem Einrichtungsschild einer Kita in der Engelhardstraße, das die antirassistische Ausrichtung der Einrichtung beschreibt, wurde der rassistische Schriftzug "Alle Okkupanten vernichten! Kassandros" angebracht. Unter dem Namen "Kassandros" kam es in den letzten Tagen zu mehreren Sachbeschädigungen in Treptow-Köpenick und Pankow.
An der Bushaltestelle Hoernlestraße wurde der Schriftzug "Links Grüne Arschlecker" entdeckt.
An der Ecke Schönblicker Str./ Fürstenwalder Allee wurde auf die Rückseite eines Wahlaufstellers der Schriftzug "Schwule sterben aus" entdeckt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Bahnhofstraße wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation (National-revolutionäre Jugend - NRJ) der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt.
Am Morgen wurde auf einem Großaufsteller der SPD an der Ecke Rixdorfer Str./ Südostallee ein LGBTIQ*-feindlicher und antifeministischer Schriftzug entdeckt.
In den vergangenen Tagen kam es zu mehreren Sachbeschädigungen in ganz Berlin, die ähnliche Inhalte hatten und alle mit dem Namen "Kassandros" unterschrieben wurden.
Am Eingang zu einem Supermarkt an der Mahlsdorfer Str. wurde ein Aufklener neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bewarb deren Jugendorganisation.
An der Haltestelle Sterndamm/ Königsheideweg wurde die Scheibe der Bushaltestelle eingeschlagen, um ein dahinter befindliches Plakat gegen homofeindliche Hatespeech des LSVD Berlin-Brandenburg zu zerstören. An derselben Haltestelle wurde über die gesamte Scheibe ein Bibelzitat angebracht und zum Mord an Schwulen, sowie an allen, die "Greuelpropaganda für Homosex-Verbrecher" machen, aufgerufen.
An der Haltestelle Pietschkerstr. wurde ebenfalls über die gesamte Scheibe ein homo- und transfeindlicher Schriftzug entdeckt, der zur Vernichtung der Betroffenen aufruft.
Beide Schriftzüge wurden mit dem Namen "Kassandros" unterschrieben. Unter diesem Namen gab es bereits Beschädigungen an Wahlplakaten.
An einer Baustelle in der Mahlsdorfer Straße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Mittelheide wurde ein Aufkleber der JN entdeckt und entfernt, der zum "Kampf um Deutschland" aufruft.
Über die Schilder des Museum Treptow im Sterndamm wurden rassistische Schriftstücke geklebt, die Morddrohungen und Beleidigungen enthielten. Unterschrieben waren diese mit "Kassandros".
Unter dem Namen "Kassandros" kam es in den letzten Tagen zu mehreren Sachbeschädigungen und Morddrohungen in Treptow-Köpenick und Pankow.
In der Wilhelminenhofstr. wurde ein Aufkleber des neonazistischen Versandhandels Druck18 entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber stand in Frakturschrift "Kraft durch Diesel", was eine Anlehnung an die nationalsozialistische Gemeinschaft "Kraft durch Freude" ist.
Über mehrere Wahlplakate in der Kiefholzstr. wurden Blätter geklebt, die Drohungen und Beleidigungen gegen Pluralismus und die Demokratie beinhalteten und sich dabei an Inhalten der Reichsbürger-Szene orientierten.
Die selbst gedruckten Flyer wurden mit dem Namen "Kassandros" unterschrieben. Unter diesem Namen kam es zu weiteren Sachbeschädigungen in Treptow-Köpenick und in Pankow.
An einer Straßenlaterne am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
Ein Mann kletterte in das Gleisbett am S-Bhf. Treptower Park. Bei seiner Rückkehr auf das Gleis wurde er von einer S-Bahn touchiert. Infolgedessen wurde er von alarmierten Bundespolizisten befragt. Dabei reagierte der Mann mit rechten Parolen und zeigte den Hitlergruß.
In einer bezirklichen Behörde wurde aus antiziganistischer Motivation die Antragsannahme verweigert. Erst nach Intervention wurde der Antrag angenommen.
Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall, sowie das Vorfalldatum anonymisiert.