Aufkleber der DJV in Adlershof
In der Merlitzstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendorganisation DJV (Deutsche Jugend Voran) entdeckt und entfernt.
In der Merlitzstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendorganisation DJV (Deutsche Jugend Voran) entdeckt und entfernt.
Vor dem Rathaus Köpenick wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt. Ebenfalls wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Köpenicker Landstr./ Eichbuschallee wurde ein rassistischer Aufkleber, der die "Remigration" fordert, entdeckt und entfernt.
In der Brückenstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt, der aus einem neonazistischen Onlinehandel stammte.
Im Süßen Grund wurde der neonazistische Zahlencode "18!" (Adolf Hitler!) entdeckt.
Aktivisten der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" verteilten Infomaterial an der Wilhelm-Bölsche-Schule. Mitarbeitenden fielen die Personen auf und sie informierten die Polizei, die noch vor Ort einen Platzverweis aussprach.
An der S3 Richtung Erkner wurde in Rahnsdorf ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Stellingdamm wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "Fuck 161" (Fuck Antifa) entdeckt und entfernt.
In der Hoernlestr. wurden zwei Aufkleber, die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen, entdeckt und entfernt.
An einer Ampel an der Haltestelle Krankenhaus Köpenick Südseite wurde ein Aufkleber, auf dem eine Person mit Sturmmaske, in den Farben der Reichsflagge, ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen" hält, entdeckt und entfernt.
Im Bus M11 in Johannisthal wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen eines extrem rechten Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Im Gebiet westlich der Bölschestr. wurden in privaten Briefkästen rassistische Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
An der Ecke Baumschulenstr./ Köpenicker Landstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschismus aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt.
An der Bushaltestelle Köllnischer Platz wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Adlershof wurde an einer Wand ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Nacht nach einer Party im Mellowpark sagte ein Mann laut "Sieg Heil und fette Beute!". Als er daraufhin von einer anderen Person angesprochen wurde, schlug er dieser ins Gesicht.
An der Bushaltestelle Büchnerweg wurde der rassistische Schriftzug "Islam = Terror" entdeckt.
An der Ecke Oberspreestr./ Flemmingstr. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration" entdeckt und entfernt.
Auf einem Gleis auf dem S-Bahnhofs Köpenick wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.
In der Rudower Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Seelenbinderstraße, neben einem Jugendclub in dem regelmäßig politische Bildungsarbeit und queere Veranstaltungen stattfinden, wurde der Schriftzug "+LGBT-Qurensohn* -XX/XY- mehr nicht - Anti Antifa" entdeckt.
Der Jugendclub und seine Nutzer*innen waren in den letzten Monaten mehrfach von rechten und queerfeindlichen Anfeindungen betroffen.
Im Bellevuepark wurde großflächig auf einer Bank der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Bahnhofstr./ Seelenbinderstr. wurde der rassistische Aufkleber "White lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen) -Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt.
Am Fahrstuhl des S-Bahnhofs Köpenick wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.
In der Bölschestraße wurde auf einem Plakat der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An einem Straßenschild an der Ecke Bahnhofstr. / Parrisiusstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "NSU 2.0" entdeckt und entfernt.
Am Ernst-Grube-Park wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen, der andere bezog sich in rassistischer Weise auf das sog. "Sylt-Lied". Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlinehandels entdeckt und entfernt.
In der Stillerzeile wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber bewarben deren "AG Körper & Geist", die insbesondere für Kampfsporttrainings genutzt wird.
Am Elcknerplatz wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
Auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Köpenick wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.
In der Spreestr., am Spreeufer und im anschließendem Neubaugebiet wurden zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Bis auf zwei rassistische Aufkleber richteten sich alle gegen Antifaschist*innen. Die Aufkleber stammten alle aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18". Zudem wurden noch fünf Schriftzüge gegen Antifaschist*innen wie "AfA = Hurensohn" und "Fick die Antifa Fotzen" entdeckt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Grünau wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kampagne Ein Prozent entdeckt und entfernt.
In der Britzer Str. liefen zwei Personen auf dem Gehweg, als ihnen ein Pärchen entgegenkam. Aufgrund der Enge und da die Entgegenkommenden nicht reagierten, berührten sich die Ärmel der Personen. Daraufhin rastete der entgegengekommene Mann aus und brüllte die betroffene Person an: "Du scheiß Lesbe, verpiss dich aus meinem Kiez, sonst schlag ich dir die Zähne aus. Wir wollen euch hier nicht haben.".
Am Abend rempelte ein Mann eine junge Frau mit asiatischem Aussehen an der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. gezielt so heftig von vorne an, dass sie fast zu Boden gegangen wäre. Anschließend beschimpfte er die Frau als "Fotze" und dass sie sich verpissen soll. Zwei Passant*innen, die der Frau zur Hilfe kamen, näherte sich der Mann ebenfalls auf bedrohliche Weise.
In der Spreestr. wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" entdeckt und entfernt.
Im Müggelseedamm wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken boxen" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich ebenfalls gegen queere Menschen.
An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Gehsener Str. wurden vier LGBTIQ*-feindliche Aufkleber und mehrere Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "Fuck 161" (Fuck Antifa) entdeckt.
In der Willi-Sänger-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
In der Ernst-Augustin-Str. wurden zwei transfeindliche Aufkleber einer fundamentalistischen, katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Auf der Schmöckwitzer Brücke wurde ein ca. 30 cm großes Hakenkreuz auf einem Sockel entdeckt und angezeigt.
In der Straße Süßer Grund wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die die sog. "Remigration" forderten.
In einem Bus in Baumschulenweg wurde an der Scheibe der Schriftzug "Moslem verrecke" entdeckt. Im Buchstaben "O" war ein Keltenkreuz abgebildet.
Im Sterndamm wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
Während des Spiels der Frauen des 1. FC Union verteilten mehrere junge Männer Aufkleber der DJV (Deutsche Jugend voran) und verklebten diese später auch selbst im Stadion.
In der Friedensstr. wurden drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie forderten die "Remigration".
Am Arndtplatz und im Büchnerweg wurden jeweils ein antimuslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Süßen Grund wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die sog. "Remigration" forderte.
In der Aßmannstr. wurden an einer Baustellenabsperrung zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber war LGBTIQ*-feindlich.
In der Mittelheide wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
An der Ecke Sterndamm/ Pietschkerstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie zeigten das Parteilogo.
In der Buntzelstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Auf einem Parkplatz an der Müggelheimer Straße wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Beide stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18", einer rief zu Gewalt auf.