Antisemitische Propaganda in Tempelhof-Schöneberg
Auf zwei Hauswänden in Schöneberg an der Monumentenstr. 11 wurde ein Stencil mit dem Schriftzug "Gaza Kammer" angebracht.
Auf zwei Hauswänden in Schöneberg an der Monumentenstr. 11 wurde ein Stencil mit dem Schriftzug "Gaza Kammer" angebracht.
In der Nahariyastraße wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Es kam zu einer Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
In der Bezirkszentralbibliothek Tempelhof-Schöneberg im Eva-Maria-Buch-Haus wurde der LGBTQI+ Bibliotheksaufkleber "Offen für alle" überklebt. Er wurde mit einem weiteren Aufkleber mit der Aufschrift "Gender mich nicht voll" überklebt, der sich gegen Gendern und queeres Leben richtet.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten. Dieses Mal wurde ein Plakat mit dem Slogan "Es gibt nur zwei Geschlechter" gezeigt.
In der Ausstellung "Villa Global" des Jugend Museums (Teil der Schöneberger Museen), in der in verschiedenen Räumen unterschiedliche Menschen porträtiert werden, wurde das Buch "Israel und Deutschland" des Schriftstellers Amos Oz zerrissen.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten. Dieses Mal wurde ein Plakat mit dem Slogan "Es gibt nur zwei Geschlechter" gezeigt.
In der Dominicusstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Am gleichen Tag wurden auch zwischen Rathaus und S-Bahnhof Schöneberg mehrere solcher Aufkleber entdeckt.
In einem Jugendklub kam es zu einer queerfeindlich motivierten Sachbeschädigung. Zunächst kam es zu einer Diskussion über Regenbogensymbole und Religion. Später wurden Plakate abgerissen und Gegenstände mit queerfeindlichen Parolen beschmiert. Das Vorfalldatum wurde anonymisiert.
Auf dem U-Bahnhof Nollendorfplatz zeigte ein Mann aus einem Zug der Linie U1 einem jungen Mann auf dem Bahnsteig den Hitlergruß. Außerdem soll der Mann zweimal laut „Sieg Heil“ gerufen haben. Laut Polizei und Medienberichten hat er dies offensichtlich aufgrund der Hautfarbe des Jugendlichen getan.
Ein Schwarzer Schüler erlebte anti-Schwarzen-Rassismus durch das Lehrpersonal und die Schulleitung. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
An einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg ereignete sich ein Vorfall von anti-Schwarzem Rassismus. Zum Schutz der betroffenen Personen wird Weiteres nicht veröffentlicht.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Bei einer Schule im Bezirk Tempelhof/Schöneberg kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es fand eine antiziganistische Diskriminierung im Bereich der existenzsichernden Maßnahmen in einer Behörde statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In einem Ladenfenster wurde ein T-Shirt gezeigt, auf dem ein Landkartenumriss zu sehen ist, der die Existenz von Israel negiert.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten. Dieses Mal wurde ein Plakat mit dem Slogan "Es gibt nur zwei Geschlechter" gezeigt.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Im U-Bahnhof Alt-Mariendorf wurde eine 24-jährige Frau rassistisch beleidigt und bei einer anschließenden Auseinandersetzung verletzt. Die Betroffene wurde von einer anderen Frau angegriffen und fremdenfeindlich beleidigt. Passant*innen, die auf den Vorfall aufmerksam wurden, hätten die beiden Frauen getrennt.
Auf einem Plakat, das einen Mann mit Kippa abbildete wurde auf die Kippa ein Aufkleber mit roten Dreiecken darauf geklebt.
Eine Schmiererei mit der Parole "MOSLEM NOT WELCOME" wurde am S-Bahnhof Yorkstraße in einem Zug der S-Bahnlinie 2 Richtung Bernau entdeckt.
Beim Ikea-Parkplatz am Sachsendamm wurde an einem Laternenpfahl ein antisemitischer Aufkleber entdeckt.
Ein Mann wurde von zwei männlichen Jugendlichen vom Bus bis zu seiner Wohnungstür verfolgt. Im Bus wurde er von einem der beiden angegriffen. Nach dem Aussteigen wurde er extrem homophob beschimpft. Außerdem wurde er vor der Wohnungstür von einem der Männer bespuckt.
An der Fassade des Bürgerbüros der Grünen mit Blick auf die Hauptstraße wurde ein Graffiti mit der Aufschrift "Remigration = Grüne zurück auf den Mars!" entdeckt und entfernt.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Ein Paar, das mit zwei zweijährigen Kindern in einem Kinderwagen unterwegs war, wurde in der Crellestraße von einem Paar angegriffen. Die Frau spuckte die beiden Babys an, während der Mann, der sie begleitete, rassistische Bemerkungen über die Hautfarbe des Paares und der Babys machte und die vier verbal beleidigte. Die Ermittlungen wurden vom polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen.
Auf dem Vorplatz des U-Bahnhofs Wittenbergplatz wurde während einer Mahnwache unter dem Motto „Bring Them Home Now!“ ein Mann aus einer Gruppe von vier Jugendlichen heraus angegriffen. Die Jugendlichen rissen ihm zwei Israelflaggen herunter. Anschließend versuchte eine weitere Person aus der Gruppe, dem Mann die zweite Fahne vom Hals zu reißen, wodurch er gewürgt wurde.
Es ereignete sich ein antisemitischer VoEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Einer Klientin wurde von einer Mitarbeiterin geraten, dass es besser wäre keine weiteren Kinder mehr zu bekommen. Diese Aussage kann im Kontext von Vorurteilen gegenüber Roma und Sinti verstanden werden. Antiziganismus äußert sich oft in der Stigmatisierung großer Familien und der Abwertung reproduktiver Entscheidungen.
Es ereignete sich ein rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Auf dem Tempelhofer Damm fand eine Kundgebung aus dem verschwörungsideologischen Spektrum statt. Vertreten waren verschiedene verschwörungsideologische Gruppierungen, darunter die Gruppen "Freedom Parade" und "Eltern stehen auf". Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Eine Person in Tempelhof-Schöneberg wurde auf dem Wohnungsmarkt bei der Wohnungssuche strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung.
In der Cranachstraße zwischen Dürerplatz und Cranachstr. 13 sowie an der S-Bahn Friedenau und Wilhelm-Hauff-Straße wurden Aufkleber des neurechten Printmagazins "Krautzone" entdeckt.
In der S-Bahnlinie S2 Priesterweg Richtung Südkreuz wurde im Zug eine Schmiererei mit der Parole „Moslems raus“ entdeckt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
In der S-Bahn der Linie 46 zwischen den Bahnhöfen Tempelhof und Südkreuz wurden zwei junge Männer von einem 41-jährigen Mann homofeindlich beleidigt und mit einer Schere bedroht. Nach einer verbalen Auseinandersetzung mit dem Mann soll dieser plötzlich einem der beiden jungen Männer gegen den Oberschenkel getreten haben, als sie die S-Bahn an der Haltestelle Südkreuz verließen. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.
In einer Einrichtung für Obdachlose sprühte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes Reizgas auf Menschen, die dort übernachteten.
Am Südwestkorso Ecke Taunusstraße wurden Plakate der Partei die Linke beschädigt und mit rechten Parolen „Better dead than red!!!“ und „Nicht wählen“ beschmiert.
Auf dem Lehrbauhof der Bauwirtschaft sind im Fliesenlegerhandwerk einige rechtsradikale Personen gewesen. Auf den Wänden wurden Schmierereien wie Hakenkreuze, Ausländer-Raus, AFD und 1161 (AAFA = Anti-Antifaschistische Aktion) entdeckt.
Ein Mann in Tempelhof-Schöneberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine Diskriminierung anhand der sexuellen Identität. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.
Am Bahnhof Südkreuz wurde eine Person von einem Mann aus queerfeindlichen Motiven angegriffen.
Ein rechter Aufkleber wurde am Eingang Columbiadamm zum Tempelhofer Feld entdeckt. Der hatte den Schriftzug: "Ahoi Meloni! Stoppt den Menschenhandel! Macht die Häfen dicht!".
Im Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus in Lichtenrade, wurde ein rassistischer Drohbrief in den Briefkasten geworfen. Der Brief hatte folgenden Wortlaut: „ ... Türkenschweine und Negerschweine raus aus Deutschland. Sonst gibt's Ärger. AfD-Fraktion“.
Eine antisemitische Schmiererei wurde auf einem Plakat mit dem Motto "Jüdisches Leben ohne wenn, Israel ohne aber" in der Nähe des U-Bahnhofs Alt-Mariendorf angebracht. Das Plakat wurde mit den Schriftzug "Kindermörder, Hetzer, Lügner" beschmiert.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
In der Nähe des U-Bahnhofs Walther-Schreiber-Platz wurde eine asiatisch wahrgenommene Frau unvermittelt von einer Frau im Rentenalter angegriffen und als Affe bezeichnet. Die ältere Frau forderte die andere Person auf, ihr Handy wegzulegen. Ein Zeuge, der die Situation beobachtete, entschloss sich, schützend einzugreifen. Die ältere Frau entfernte sich.
Es fand ein rassistischer Vorfall gegen eine Schwarze Person statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Eine als asiatisch wahrgenommene 18-jährige Person, die sich auf dem Spielplatz des Boseparks aufhielt, wurde von drei Jugendlichen angegriffen und rassistisch beleidigt. Die drei lachten die Person aus, warfen einen Feuerwerkskörper nach ihr und riefen "Chinese ching chang chong".