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Register Spandau

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Vorfalls-Chronik


  • NS-relativierender Sticker an Kirchentür

    01.06.2024 Bezirk: Spandau

    Erneut wurde ein NS-relativierender Sticker an der Evangelischen Kirche St. Nikolai entdeckt (Reformationsplatz). Diesmal klebte der Sticker direkt an der Kirchentür. Der Text ist eine Abwandlung eines Zitats von Martin Niemöller (1892-1984) und thematisiert den Umgang von Kirche und Staat mit Kritiker*innen an den Corona-Maßnahmen und Impfgegner*innen. Unter dem Text steht ähnlich einer Quellenangabe, dass ein Zitat von Martin Niemöller abgewandelt wurde sowie "Theologe und Widerstandskämpfer während des Nationalsozialismus". Hier wurden NS-Diktatur und das Regierungshandeln während der Covid-Pandemie gleichgesetzt und der Nationalsozialismus wird damit relativiert. Der Sticker wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda im Ortsteil Spandau

    30.05.2024 Bezirk: Spandau

    Vor dem Rathaus Spandau wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "End the Occupation - End the Apartheid - free Palestine" angebracht. Der Apartheidsvorwurf delegitimiert den Staat Israel als Gesamtes.

    Quelle: Register Spandau
  • Erneut NS-verharmlosende Sticker in der Altstadt Spandau

    30.05.2024 Bezirk: Spandau

    Wieder wurden zwei NS-relativierende Sticker entdeckt, deren Text die Abwandlung eines Zitats von Martin Niemöller darstellt. Er bezieht sich auf den Umgang von Kirche und Regierung mit Gegnern der Corona-Maßnahmen bzw. Impfgegner*innen, siehe auch. Die Sticker waren an einer Laterne bzw. am U-Bahneingang in der Nähe des Reformationsplatzes angebracht. Sie wurden entfernt.

    Quelle: Register Spandau
  • Sticker einer extrem rechten Band in Spandau

    30.05.2024 Bezirk: Spandau

    Auf einem Mülleimer in der Mittelstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Band "Sleipnir" gefunden und entfernt. Die Band trat u. a. 2017 auf einem großen Neonazi-Konzert in Themar auf. Der Aufkleber beinhaltete zudem einen QR-Code, der zum Shop der Band führte.

    Quelle: Register Spandau
  • NS-Verharmlosende Sticker auf den Schaukästen von St. Nikolai

    29.05.2024 Bezirk: Spandau

    An beiden Schaukästen der Evangelischen Kirche St. Nikolai hingen zwei große, gelbe Sticker. Der aufgedruckte Text ist eine Abwandlung eines bekannten Zitats von Martin Niemöller (1892-1984). Der Stickertext bezieht sich auf den Umgang von Kirche und Regierung mit Kritiker*innen der Corona-Maßnahmen und Impfgegner*innen und ähnelt im Aufbau dem Originalzitat. Unter dem Text steht wie eine Quellenangabe, dass ein Zitat von Martin Niemöller abgewandelt wurde inklusive seiner Lebensdaten sowie "Theologe und Widerstandskämpfer während des Nationalsozialismus". Damit wird eine Gleichsetzung zwischen der NS-Diktatur und dem Regierungshandeln während der Covid-Pandemie vorgenommen und der Nationalsozialismus relativiert."

    Quelle: Register Spandau
  • Mitschülerin an Oberschule rassistisch beleidigt und geschubst

    27.05.2024 Bezirk: Spandau

    In einer Oberschule wurde ein Schülerin von einer Mitschüler*in aus rassistischer Motivation so heftig geschubst, dass sie einen blauen Fleck bekam. Unmittelbar vorher hatte die Täterin ihr mitgeteilt, AfD wählen zu wollen. Auch bei früheren Gelegenheiten hatten sie und andere Mitschülerinnen in ihrer Gegenwart geäußert, dass "Ausländer weg sollten". Der Vorfall wurde der Klassen- und Schulleitung gemeldet, die pädagogische Maßnahmen einleiteten.

    Quelle: Bezirkliche Anlaufstelle
  • Sticker gegen die Antifa entdeckt und entfernt

    27.05.2024 Bezirk: Spandau

    Am Stabholzgarten wurden Sticker entdeckt und entfernt, die sich gegen den politischen Gegner (Antifa) richteten und ihr Verbot forderten. Sie kamen aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber im Ortsteil Spandau

    18.05.2024 Bezirk: Spandau

    An einem Mülleimer im Wröhmännerpark wurde ein Aufkleber gefunden, der in seiner Bildsprache zu Gewalt gegen Geflüchtete aufruft. Der Sticker wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Serie LGBTIQ*-feindlicher Sticker in der Fußgängerzone

    18.05.2024 Bezirk: Spandau

    An Laternen entlang der Carl-Schurz-Straße wurden zahlreiche Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt, die sich gegen die Antifa richteten bzw. LGBTIQ*-feindliche Botschaften verbreiteten. Am Vortag, dem 17.05.2025, wurde der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) begangen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Vorfall

    13.05.2024 Bezirk: Spandau

    In Spandau ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz Betroffener wurden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Stolperstein am Lindenufer beschädigt

    08.05.2024 Bezirk: Spandau

    Am Morgen wurde entdeckt, dass der Stolperstein für Lore Pieck vor dem Haus Lindenufer 29 beschädigt wurde. Offenbar wurde versucht, die Messingplatte gewaltsam nach oben zu biegen. Der Vorfall wurde angezeigt.

    Quelle: Beauftragte für Erinnerungskultur im Ev. Kirchenkreis Berlin-Spandau
  • Antimuslimische Äußerungen in Beratungsgespräch

    06.05.2024 Bezirk: Spandau

    In einem Beratungsgespräch äußerte sich eine Klientin rassistisch über ihre muslimischen Nachbarn und beklagte sich über ihren Kiez, der von Lokalen und Läden muslimischer Besitzer*innen geprägt ist.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt

    30.04.2024 Bezirk: Spandau

    Eine Person wurde in ihrem Wohnverhältnis aus rassistischer Motivation strukturell benachteiligt. Außerdem kam es zu einer rassistischen Beleidigung. Weitere Informationen werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: Fair mieten – Fair wohnen
  • Propaganda gegen den politischen Gegner in Spandau

    18.04.2024 Bezirk: Spandau

    In der Carl-Schurz-Straße vor dem Rathaus Spandau wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Better dead than red" aufgefunden. Der Aufkleber stammt von einem extrem rechten Versandhandel. Antikommunistische Slogans zählen zu den Propaganda-Aktivitäten der extremen Rechten.

    Quelle: Register Spandau
  • Strukturelle Diskriminierung in einer Gemeinschaftsunterkunft

    18.04.2024 Bezirk: Spandau

    In einer Gemeinschaftsunterkunft wurden nach Berichten von Betroffenen Bewohner*innen diskriminiert, da sie keine Möglichkeit der Verständigung oder Sprachmittlung für ihre Erstsprache hätten und sich dadurch mit dem Personal nicht verständigen könnten.

    Quelle: BuBs (Berliner unabhängige Beschwerdestelle)
  • Frau mit Kind rassistisch beleidigt

    16.04.2024 Bezirk: Spandau

    Eine Schwarze Frau, die in Begleitung ihres minderjährigen Sohnes war, wurde von einem Mann in der S9 rassistisch beleidigt. Er benutzt unter anderem das "N-Wort". Er sprach ihr außerdem das Recht ab, in Deutschland zu leben, da es "sein Land" sei.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register/ Register Spandau
  • Kleingartenvertrag wegen Migrationshintergrund verweigert

    15.04.2024 Bezirk: Spandau

    Ein Mann mit Migrationshintergrund wollte einen Kleingarten übernehmen. Mit dem Vorbesitzer war bereits ein Vorvertrag abgeschlossen worden. Der Betroffene hatte auch eine Anzahlung geleistet, es stand nur noch die Genehmigung durch den Vorstand des Kleingartenvereins aus. Als diese auf sich warten ließ, ging der Betroffene in die Sprechstunde des Vorsitzenden. Dieser fragte ihn mehrfach, ob er denn verstehe, was er sage. Dann erhielt der Betroffene eine Absage mit der Begründung, er würde bei Versammlungen nicht verstehen, worum es gehe. (Der Betroffene sprach und verstand Deutsch sehr gut und hatte in Deutschland studiert).

    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ gGmbH)
  • Extrem rechte Sticker in der Klosterstraße entdeckt und entfernt

    13.04.2024 Bezirk: Spandau

    An einer Laterne vor einem Café klebte zunächst ein rassistischer Sticker der extrem rechten Gruppe "Patriotische Jugend", der sich gegen Migration richtete. Er wurde entfernt. Kurz danach klebte an gleicher Stelle ein handgemalter Aufkleber mit der gleichen Botschaft.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Äußerungen von Bankberater

    12.04.2024 Bezirk: Spandau

    Ein Paar mit Migrationshintergrund, das schon lange in Deutschland lebte, in Deutschland studiert hatte und die deutsche Staatsangehörigkeit besaß, wollte ein Haus kaufen. In einer Bank informierte es sich über Finanzierungsmöglichkeiten. Der Berater äußerte sich im Gespräch mehrfach erstaunt darüber, wie gut ihre finanzielle Situation war und und zeigte sich verwundert darüber, dass beide im öffentlichen Dienst in einer höheren Position arbeiteten, ein Auto und ein eigenes Gartengrundstück besaßen. Schließlich fragte er die beiden, ob es sich um Geld aus dem Ausland oder "erarbeitetes Geld" handle und meinte, ob er in den Kreditvertrag zur Arbeit der Frau schreiben könne, dass sie im Pflegebereich oder in der Kita arbeite, was beides nicht der Fall war. Das Paar verließ die Bank, ohne einen Vertrag unterschrieben zu haben.

    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ gGmbH)
  • Serie antisemitischer Sticker in der Altstadt Spandau

    10.04.2024 Bezirk: Spandau

    An mehreren Laternen in der Fußgängerzone wurden Sticker mit der Aufschrift "End the Occupation − End the Apartheid − Free Palestine" entdeckt und entfernt. Die Behauptung, es herrsche Apartheid, delegitimiert den Staat Israel.

    Quelle: Register Spandau
  • Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt

    02.04.2024 Bezirk: Spandau

    Eine Person wurde im bestehenden Wohnverhältnis aus rassistischer Diskriminierung strukturell benachteiligt. Zusätzlich kam es zu einer sexualisierten Belästigung. Zum Schutz der betroffenen Person wurden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Fair mieten – Fair wohnen
  • Wieder Schmierereien in Staakener Hochhaus

    26.03.2024 Bezirk: Spandau

    Zum dritten Mal waren die Wände eines Fahrstuhls in einem Staakener Hochhaus beschmiert: Es wurden NS-verherrlichende Symbole entdeckt, die in die stählernen Fahrstuhlwände geritzt waren (NSDAP, Gestapo, SS-Runen). Außerdem waren antisemitische Ritzereien zu lesen. Zudem waren antifaschistische Sticker halb abgerissen und auf einem Sticker, der sich gegen die AfD richtete, war mit Edding "AfD" geschrieben worden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Diskriminierung am Arbeitsplatz

    23.03.2024 Bezirk: Spandau

    Eine asiatisch wahrgenommene Person erfuhr im Bezirk Spandau eine rassistische Benachteiligung am Arbeitsplatz. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: NARUD
  • Hitlergruß in den Spandauer Arcaden

    22.03.2024 Bezirk: Spandau

    Gegenüber einer jugendlichen Person, die durch ihre Aufnäher als politisch links identifiziert wurde, zeigte jemand vor einem Supermarkt in den Spandau Arcaden in der Klosterstraße den Hitlergruß und rief NS-verherrlichende Parolen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Diskriminierung in Integrationskurs

    21.03.2024 Bezirk: Spandau

    Ein Teilnehmer an einem Integrationskurs kam zu spät zum Unterricht. Die Dozentin verlangte seine Tasche und kontrollierte ihren Inhalt mit der Begründung: "Du bist Araber, ich muss kontrollieren, was du dabei hast." Am Ende des Unterrichtes weigerte sie sich, ihn auf der Teilnehmer*innenliste unterschreiben zu lassen, so dass der Unterricht als unentschuldigte Fehlzeit gewertet wurde. Sie warf den Teilnehmer stattdessen aus dem Unterrichtsraum ("Du bist Araber, du musst raus."). Der Dozentin wurde gekündigt.

    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Rassistischer Sticker in der Fußgängerzone

    21.03.2024 Bezirk: Spandau

    An einen Laternenmast in der Fußgängerzone (Carl-Schurz-Straße) wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Auf dem Sticker ist ein Flugzeug abgebildet und die Aufschrift "Remigration? Na klar". "Remigration" ist ein Begriff, der von der extremen Rechten benutzt wird. Damit gemeint sind massenhafte Abschiebungen von Migrant*innen. Der Sticker wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Propaganda gegen politische Gegner

    19.03.2024 Bezirk: Spandau

    Auf einem Stromkasten am Reformationsplatz wurde ein Sticker entdeckt, der sich gegen den politischen Gegner Bündnis 90/ Die Grünen richtete und deren Bundesvorsitzende Ricarda Lang beleidigte.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register/ Register Spandau
  • Extrem rechte, rassistische und NS-verharmlosender Sticker am U-Bahnhof Haselhorst

    14.03.2024 Bezirk: Spandau

    Auf dem Pfahl eines Verkehrsschilds am U-Bahnhof Haselhorst U (Ausgang Ferdinand-Friedensburg-Platz) klebte ein NS-verharmlosender Sticker mit Bezug zu einer extrem rechten Gedenkveranstaltung zum 13.02.1945. Die Luftangriffe der Alliierten auf Dresden im Februar 1945 werden von extrem Rechten instrumentalisiert, um die Verbrechen des Nationalsozialismus zu relativieren. Der Link auf dem Sticker führt zu einer Website, auf der die Luftangriffe als "Bombenholocaust" bezeichnet werden. Der Sticker war vorher teilweise überklebt worden und wurde diesmal vollständig entfernt.

    An einer Laterne gegenüber des U-Bahnausgangs (Daumstraße) wurde ein rassistischer Sticker der "Jungen Nationalisten" entdeckt, dokumentiert und entfernt. Bei den "Jungen Nationalisten" handelt es sich um die Jugendorganisation von "Die Heimat" (vormals "NPD"). Der Sticker-Text richtete sich gegen das Recht auf Asyl und forderte, die Grenzen zu schließen.

    Quelle: Register Spandau
  • Antisemitischer Vorfall

    12.03.2024 Bezirk: Spandau

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wurden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Sitzplatz in Bahn aus rassistischer Motivation verweigert

    12.03.2024 Bezirk: Spandau

    Am Bahnhof Spandau wollte sich ein Mann (Person of Color) in der Regionalbahn neben einen Fahrgast setzen und stellte sich entsprechend vor den freien Sitzplatz. Der andere Fahrgast hatte aber seinen Arm über die Lehne gelegt und machte den Platz nicht frei.

    Erst, als er von der PoC-Person darauf angesprochen wurde, nahm er den Arm weg. Seine Körpersprache machte deutlich, dass er die PoC-Person nicht neben sich sitzen lassen wollte.

    Als die PoC-Person dann telefonierte, wurde sie vom Sitznachbarn aufgefordert, woanders zu telefonieren.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt

    05.03.2024 Bezirk: Spandau

    Eine Person wurde in ihrem bestehenden Wohnverhältnis aus rassistischer Motivation strukturell benachteiligt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Fair mieten – Fair wohnen
  • Rassistische Äußerungen von Passanten

    05.03.2024 Bezirk: Spandau

    Ein Projekt, das Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte berät und Begegnungen mit Nachbar*innen fördert, erhielt Besuch durch einen Passanten, der sich bereits am Eingang gegenüber einem PoC-Mitarbeiter rassistisch äußerte. Gegenüber der Projektleitung setzte er seine rassistischen Äußerungen fort, bis er endlich die Räumlichkeiten verließ. Da die Mitarbeiter*innen Auftreten und Äußerungen des Mannes als bedrohlich empfanden, informierten sie die Polizei über den Vorfall.

    Quelle: Bezirkliche Anlaufstelle
  • Beleidigung einer Migrant*innenorganisation

    28.02.2024 Bezirk: Spandau

    Die Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ gGmbH) wurde offenbar zum wiederholten Male von einer Person online beleidigt. Die Organisation bietet vielfältige Angebote für Menschen mit Migrationshintergründen und Fluchterfahrungen. Durch ihre Google Rezension beleidigte sie die Geflüchteten. Sie schrieb, dass die Geflüchteten aufgrund der Sozialleistungen nach Deutschland flüchteten und dass sie hier nicht mehr willkommen sind. Die Rezension wurde gelöscht.

    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Bedrohung eines muslimischen Vereins

    26.02.2024 Bezirk: Spandau

    Ein muslimischer Verein im Bezirk Spandau wurde mit antimuslimisch-rassistischen Zuschriften bedroht. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Fake-Sticker im Stabholzgarten entdeckt und entfernt

    26.02.2024 Bezirk: Spandau

    Zwei Fake-Sticker, die etwa wie Sticker von Bündnis 90/ Die Grünen bzw. von der SPD gestaltet waren, wurden am Stabholzgarten entdeckt und entfernt. Der Text widersprach den Positionen beider Parteien auf absurde Weise ("Dieselfahrer sofort enteignen. Nur mit uns").

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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