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Register Spandau

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Vorfalls-Chronik


  • Auf Havelradweg homophob angegriffen

    29.07.2016 Bezirk: Spandau
    Gegen 23.15 Uhr wird ein 49-jähriger Mann, der auf dem Havelradweg fährt, aus homophober Motivation aus einer Gruppe von mehreren Jugendlichen heraus, mit einer abgebrochenen Flasche beworfen. Die Jugendlichen haben ihn schon öfter homophob beleidigt.
    Quelle: Polizei Berlin, 27.02.2017
  • Geflüchtete schuld an Busverspätungen

    21.07.2016 Bezirk: Spandau
    Eine Frau beschwert sich an der Bushaltestelle vor dem Rathaus Spandau gegenüber einer neben ihr stehenden Frau, dass das Einsteigen wegen der vielen Geflüchteten (sie benutzt ein rassistisches Schimpfwort) so lange dauere und Busverspätungen zur Folge habe. Die Frau antwortet: "Waren Sie schon einmal Flüchtling?" Erwiderung der ersten Frau: "Sie gehören wohl auch zu denen, die ihnen noch Puder in den Hintern pusten!"
    Quelle: GIZ e.V.
  • Wirmer Flagge an Fenster

    18.07.2016 Bezirk: Spandau
    An einem Fenster in einer Wohnung in der Schönwalder Straße hängt die Wirmer-Flagge. Sie wird aktuell nur von der extremen Rechten oder Rechtspopulisten verwendet. Sie wird beispielsweise auf der Bärgida-Demonstration getragen.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Antimuslimische Pöbelei auf Spandauer Kirchentag

    16.07.2016 Bezirk: Spandau
    Am Stand der AG Juden und Christen, der sich mit dem Antisemitismus bei Luther auseinandersetzt, pöbelt ein Mann gegen geflüchtete Moslems (und gegen Juden, s. Vorfall am 16.07.)
    Quelle: AG Juden und Christen, Kirchenkreis Spandau
  • Antisemitismus bei Luther befürwortet

    16.07.2016 Bezirk: Spandau
    Beim Spandauer Kirchentag setzte sich ein Stand mit den antisemitischen Äußerungen Luthers auseinander und führte Zitate auf. Ein Passant las sich diese Zitate durch und befürwortete sie lautstark.
    Quelle: AG Juden und Christen, Kirchenkreis Spandau
  • Pöbelei gegen Geflüchtete beim Spandauer Kirchentag

    16.07.2016 Bezirk: Spandau
    Während des Spandauer Kirchentags pöbelte eine Passantin am Stand der Mahnwache beim Lesen des Plakates "Flüchtlinge willkommen" gegen geflüchtete Menschen und stellte ihre Fluchtgründe in Frage. Zu einem Gespräch war sie nicht bereit.
    Quelle: Mahnwache Spandau
  • Familien Geflüchteter rassistisch beleidigt

    15.07.2016 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau, die Kopftuch trägt, ist mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in einem Einkaufzentrum unterwegs. Zwei Frauen in der Nähe beobachten die Familie und äußern deutlich hörbar rassistische Kommentare über die Kinderanzahl geflüchteter Menschen.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistische Pöbelei am Telefon

    14.07.2016 Bezirk: Spandau
    Auf die Ausschreibung einer Stellenanzeige für Integrationslots_innen meldete sich telefonisch ein Mann bei GIZ e.V., der zunächst seine Dienste als freier Übersetzer anbot. Im Verlauf des Gesprächs äußert er, dass er der Meinung sei, alle Geflüchteten sollten nach Syrien zurückkehren, um ihr Land aufzubauen.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Kein barrierefreier Zugang bei Parteiveranstaltung

    09.07.2016 Bezirk: Spandau
    Bei einer Veranstaltung zur Vorstandswahl eines Kreisverbandes einer Partei in Spandau war der Zugang zum Veranstaltungsraum und der Zugang zur zur Toilette nicht barrierefrei. Es wurde keine Abhilfe geschaffen.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Kleidung mit NS-verherrlichender Propaganda

    06.07.2016 Bezirk: Spandau
    Ein Mann in einem Bus der Linie X33 in Haselhorst trägt einen Pullover mit der Aufschrift "SA-Worldwide". Das "S" ist dabei in Frakturschrift geschrieben und stark angelehnt an das "S" als Symbol bei der neonazistischen Band Skrewdriver.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Geflüchteten Sozialbetrug unterstellt

    02.07.2016 Bezirk: Spandau
    Eine Rentnerin äußert sich mit rassistischen Bemerkungen über Geflüchtete aus Afrika, unterstellt ihnen Sozialbetrug und absichtliche Verschleierung der Identität. Sie seien schuld daran, dass Renterinnen wie sie Flaschen sammeln müssten, während Geflüchtete alles vom Sozialstaat bekämen.
    Quelle: Mahnwache Kirchenkreis Spandau
  • Rassistisch beleidigt und Kopftuch weggerissen

    19.06.2016 Bezirk: Spandau
    Ein 13-jähriges Mädchen, die in Begleitung einer 14-jährigen Freundin ist, wird am U-Bahnhof Haselhorst von einer unbekannten Frau rassistisch beleidigt und ihr wird das Kopftuch vom Kopf gerissen.
    Quelle: Polizei Berlin, 19.06.2016 Tagesspiegel, 19.06.2016 Berliner Zeitung, 19.06.2016
  • E-Mail von "Thor Hammer"

    20.05.2016 Bezirk: Spandau
    Neben vielen anderen Initiativen aus Berlin, die sich für geflüchtete Menschen engagieren, erhielt auch die Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben (GIZ e.V.) eine E-Mail von einer fiktiven Person namens Thor Hammer vom "AH-Magazin" in der suggeriert wird, die Arbeit der Organisation sei strafbar und würde die "abendländische Kultur" bedrohen. Die E-Mail beinhaltet volksverhetzende und rassistische Äußerungen. Es wurden mehrere Anzeigen aufgrund dieser E-Mails erstattet.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Beleidigung im Supermarkt

    15.05.2016 Bezirk: Spandau
    Eine Frau, die ihre kleine Tochter dabei hatte, kaufte im Supermarkt ein. Ein Mann wiederholte immer wieder, wenn er in ihre Nähe kam, ein rassistisches Schimpfwort mit Bezug auf ihre Hautfarbe. Ein anderer Kunde hörte dies und sprach die Frau an, ob sie beleidigt worden sei. Sie bestätigte dies und stellte daraufhin den Mann zur Rede. Dieser behauptete, sich mit dem Ausdruck auf seine Einkäufe bezogen zu haben. Er wiederholte das Wort später nochmals.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Muslimische Frau wegen Kopftuch beschimpft

    06.05.2016 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau mit Kopftuch wird von einer Frau beim Einkaufen im Supermarkt auffällig lange angesehen und beobachtet. Auf ihre Nachfrage, ob es ein Problem gäbe, erhält sie als Antwort, dass sie das Problem sei "Ich habe schon ein Problem, wenn ich euch sehe!"
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistischer Aufkleber in Mertensstraße

    30.04.2016 Bezirk: Spandau
    An der Bushaltestelle in der Mertensstraße Ecke Golzstraße wird ein Aufkleber entdeckt, der unterstellt, dass geflüchtete Menschen Vergewaltiger seien. An der Kreuzung befindet sich eine Unterkunft für geflüchtete Menschen.
    Quelle: Bündnis 90/Die Grünen Spandau
  • Mitarbeiter von Bündnis 90/ Die Grünen beleidigt

    21.04.2016 Bezirk: Spandau
    In einem anonymen Anruf wurde ein Mitarbeiter in der Geschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen Spandau wegen seiner Tätigkeit mit verschiedenen Schimpfworten beleidigt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Bündnis 90/Die Grünen Spandau
  • NPD-Faltblatt in Hakenfelde

    21.04.2016 Bezirk: Spandau
    In einem Briefkasten in der Mertensstraße wird ein Flyer der NPD gefunden, der sich gegen eine vermeintliche Masseneinwanderung richtet. In der Straße befindet sich eine Unterkunft für geflüchtete Menschen.
    Quelle: Die Grünen Spandau
  • Antisemitische Hass-Posts

    06.04.2016 Bezirk: Spandau
    Ein Mann aus Spandau hatte antisemitische (und rassistische ) Hass-Posts in sozialen Netzwerken verbreitet, was zu Ermittlungen und einer Hausdurchsuchung am 6. April durch den Polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamtes führte.
    Quelle: Polizei Berlin 06.04.2016, Tagesspiegel 06.04.2016, Berliner Zeitung 06.04.2016
  • Hass-Posts in sozialen Netzwerken

    06.04.2016 Bezirk: Spandau
    Ein Mann aus Spandau hatte rassistische (und antisemitische) Hass-Posts in sozialen Netzwerken verbreitet, was zu Ermittlungen und einer Hausdurchsuchung am 6. April durch den Polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamtes führte.
    Quelle: Polizei Berlin 06.04.2016, Tagesspiegel 06.04.2016, Berliner Zeitung 06.04.2016
  • Aufkleber am Bahnhof Spandau

    02.04.2016 Bezirk: Spandau
    Es wurden mehrere Aufkleber der Identitären Bewegung (s. Glossar: Die Identitären) am Bahnhof Spandau entdeckt. Die DB wurde darüber in Kenntnis gesetzt und über den politischen Hintergrund informiert. Die Aufkleber wurden umgehend entfernt.
    Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen Spandau
  • Nazi-Propaganda auf Spandauer Marktplatz

    02.04.2016 Bezirk: Spandau
    Auf dem Spandauer Marktplatz trägt ein Mann, der mit einer Frau und Kleinkind unterwegs ist, einen Pullover mit der Aufschrift "SA-Worldwide". Das "S" ist dabei in Frakturschrift geschrieben und stark angelehnt an das "S" als Symbol bei der neonazistischen Band Skrewdriver.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Frau und Kind rassistisch beleidigt, bedroht, getreten und verletzt

    29.03.2016 Bezirk: Spandau
    Gegen 15.45 Uhr wird eine 39-jährige Frau und ein Kind in der Klosterstraße aus rassistischer Motivation von einem unbekannten Mann beleidigt, bedroht, getreten und verletzt.
    Quelle: Polizei Berlin, 29.03.2016 Tagesspiegel, 29.03.2016 rbb-online.de, 29.03.2016 Berliner Zeitung, 29.03.2016 ReachOut
  • Mann und Frau rassistisch beleidigt und mit Messer verletzt

    26.03.2016 Bezirk: Spandau
    Kurz vor 20.00 Uhr wird ein 32-jähriger Mann, der mit seiner Frau und Bekannten in Staaken im Loschwitzer Weg unterwegs ist, von einem unbekannten Mann, der in Begleitung einer Frau ist, rassistisch beleidigt, mit einem Messer angegriffen und verletzt.
    Quelle: Polizei Berlin, 27.03.2016 Tagesspiegel, 27.03.2016 berlinonline.de, 27.03.2016 Neues Deutschland, 27.03.2016 Berliner Morgenpost, 29.03.2016
  • Rassismus im Bus

    12.03.2016 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau traf im Bus eine Freundin mit ihren Kindern. Neben der Freundin saß eine ältere Frau. Während sich die beiden leise unterhielten, machte die Dame durch Körpersprache und verbale Äußerungen ihre Ablehnung gegenüber den beiden Frauen deutlich. Beide Frauen tragen Kopftuch.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Antiziganistische Beleidigung durch Nachbarn

    05.03.2016 Bezirk: Spandau
    Ein Mann und seine Verwandten wurden mehrfach von einem Nachbarn antiziganistisch beleidigt und beschimpft. Diese Belästigungen hatte es bereits früher mehrfach gegeben.
    Quelle: Nachbarschaftsheim Neukölln
  • Rassismus im Freundeskreis

    05.03.2016 Bezirk: Spandau
    Ein Mann lud zu einem Essen im Freundeskreis ein. Dabei kam die Rede auf die geflüchteten Menschen und ein Freund berichtete von seiner Teilnahme an einer Bärgida-Demonstration mit einem Plakat gegen die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel. Daraufhin angesprochen, dass von Leuten, die diese Einstellung teilten, schon Unterkünfte für Geflüchtete angezündet wurden, erwiderte der Freund, Anzünden sei die einzige Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erhalten für diese politische Meinung.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Eisernes Kreuz in Fitness Center

    21.02.2016 Bezirk: Spandau
    Eine Tätowierung eines Eisernen Kreuzes wurde in einem Fitnesscenter in Spandau einem anderen Mann (People of Color) demonstrativ präsentiert.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Wegen Kopftuch des Diebstahls verdächtigt

    15.02.2016 Bezirk: Spandau
    Zwei muslimische Frauen, die Kopftuch tragen, probierten in einem Kaufhaus unterschiedliche Spielzeuge aus und entschieden sich schließlich für eines. An der Kasse wurden sie von der Kassiererin aufgefordert, ihre Taschen zu öffnen und und beschuldigt, gestohlen zu haben. Sie verlangten daraufhin, dass die Polizei dazu gerufen wird. Darauf ließ sich die Kassierin nicht ein, sondern sie und das Sicherheitspersonal forderten die Frauen auf, das Kaufhaus zu verlassen. Beide hatten den Eindruck, sie wurden des Kopftuchs wegen für Diebinnen gehalten.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Antimuslimisch beleidigt und aus Bus gestoßen

    10.02.2016 Bezirk: Spandau
    Gegen 23.20 Uhr wird eine 26-jährige Frau durch einen Busfahrer der Linie 137 an der Haltestelle Carl-Schurz-Straße aus antimuslimischer Motivation beleidigt und gestoßen.
    Quelle: Polizei Berlin, 11.02.2016 Tagesspiegel, 11.02.2016
  • NPD-Flyer in Briefkästen

    04.02.2016 Bezirk: Spandau
    In einer Wohnsiedlung im Ortsteil Falkenhagener Feld werden Flyer der NPD in Hausbriefkästen mit folgendem Titel verteilt: "Asylflut stoppen Das Boot ist voll! "Damit es morgen noch ihre Heimat ist"". Im Inhalt des Flyers werden Falschinformationen verbreitet, die unterstellen, dass Asylanträge ausschließlich unberechtigt gestellt werden.
    Quelle: Mahnwache Spandau
  • Kind von Busfahrer rassistisch beschimpft

    02.02.2016 Bezirk: Spandau
    Ein Busfahrer der Linie 37 beschimpfte einen 10-jährigen Jungen während des Einsteigens mit Bezug zu seinem Migrationshintergrund und Schwarzfahren. Eine Person in der Nähe widersprach und verteidigte den Jungen.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Homophob beleidigt, geschlagen und verletzt

    11.01.2016 Bezirk: Spandau
    Ein 26-jähriger Mann wird gegen 21.30 Uhr in der Geflüchtetenunterkunft in der Schmidt-Knobelsdorf-Straße von einem 27-jährigen Mann homophob beleidigt, geschlagen und verletzt.
    Quelle: Polizei Berlin, 12.01.2016 queer.de, 12.01.2016 Tagesspiegel, 12.01.2016 Berliner Zeitung, 9.01.2016
  • Antiziganistischer Angriff

    01.01.2016 Bezirk: Spandau
    Eine Familie wurde mehrfach zu verschiedenen Zeitpunkten von einer Nachbarin und einem Nachbarn antiziganistisch beleidigt und in der Nachbarschaft diskriminiert. Als der Familienvater die Beschimpfungen mit dem Handy als Beweis filmen wollte, wurde er von seinem Nachbarn bedroht und geschlagen.
    Quelle: Nachbarschaftsheim Neukölln
  • Mitarbeiter einer Unterkunft für Geflüchtete verletzt

    25.12.2015 Bezirk: Spandau
    Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes der Erstunterkunft für Geflüchtete in der Motardstraße wird von einem unbekannten Mann angegriffen und verletzt. Der Unbekannte will wissen, ob es sich um ein "Asylbewerberheim" handelt und er eine Bombe legen kann und versucht dann, den Mann durch die geöffnete Scheibe des Empfangs zu ziehen.
    Quelle: ReachOut
  • Beleidigung wegen Kopftuch

    15.12.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Frau wird auf dem Weg zur U-Bahnstation Alt-Spandau auf dem Reformationsplatz beleidigt, weil sie Kopftuch trägt.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistischer Angriff mit Hund

    04.12.2015 Bezirk: Spandau
    Ein Mann wird von einem Unbekannten aus rassistischer Motivation angegriffen: Der Unbekannte hetzt seinen Hund auf ihn und versucht, ihn zu schlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Beleidigung durch BVG-Busfahrer

    15.11.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Frau steigt morgens zusammen mit ca. 20 anderen Fahrgästen im hinteren Busteil ein. Daraufhin kommt vom Busfahrer die Ansage: „Alle, die hinten eingestiegen sind, nach vorne kommen, auch die mit dem Kopftuch!“ Als er von der Frau zur Rede gestellt wird, antwortet der Busfahrer: „Ihr steigt doch immer ohne Fahrschein ein.“
    Quelle: GIZ e.V.
  • Aggressiver Busfahrer der BVG

    11.11.2015 Bezirk: Spandau
    Eine Integrationslotsin, die Kopftuch trägt, begleitet zwei Flüchtlingsfamilien zum Waldkrankenhaus. Beim Einstieg in die Linie 130 wollen sie mit einem 20 Euro-Schein bezahlen, was nicht möglich ist. Der Fahrer ist genervt, weil nachgefragt wird. Als die Durchsage kommt, der Buss fahre nicht bis zum Waldkrankenhaus, ist sich die Integrationslotsin nicht sicher, ob sie das richtig verstanden hat und fragt vorne beim Fahrer nach. Dieser reagiert aggressiv auf ihre Frage. Als sie sich diesen Ton verbittet, wird sie angeschrien, sie solle aus dem Weg gehen. Sie wird ebenfalls laut und entgegnet, sie habe seine Wagennummer notiert und werde sich beschweren. Daraufhin macht sich der Fahrer darüber lustig, sie könne damit sowieso nichts erreichen, sie zähle nicht. Die Meldung an die BVG erfolgt am gleichen Tag, blieb aber bisher unbeantwortet.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Rassistischer Angriff vor Unterkunft

    11.11.2015 Bezirk: Spandau
    Ein Geflüchteter wird vor einer Erstaufnahmeunterkunft aus einem gegenüber liegenden Haus aus rassistischer Motivation mit einer rohen Kartoffel beworfen und getroffen.
    Quelle: ReachOut
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