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Register Spandau

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische Aufkleber im Falkenhagener Feld

    30.04.2019 Bezirk: Spandau
    An zwei Mülleimern in der Straße am Bogen wurden rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt ("Refugees not welcome"), die Geflüchtete zur Rückkehr nach Afrika auffordern. Die schematische Darstellung zeigt eine rennende Familie in einem Zug (!) mit der Aufschrift "destination africa".
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Busfahrer von rassistischem Fahrgast geschlagen

    11.04.2019 Bezirk: Spandau
    Gegen 18:00 Uhr äußerte sich ein 54-jähriger Fahrgast wiederholt rassistisch und wurde deshalb vom 32-jährigen Busfahrer aufgefordert, den Bus zu verlassen. Daraufhin beleidigte der Fahrgast auch den Fahrer und schlug ihm ins Gesicht.
    Quelle: ReachOut
  • Extrem rechte Aufkleber in Staaken

    10.04.2019 Bezirk: Spandau
    Im Magistratsweg, neben dem Geschwister-Scholl-Haus im Ortsteil Staaken, wurden diverse Aufkleber der sogenannten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt, die Bezug auf rassistische Verschwörungstheorien nahmen.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Blinde Patientin aus Arztpraxis geworfen

    09.04.2019 Bezirk: Spandau
    Eine sehbehinderte Frau musste einen Facharzt aufsuchen, dessen Praxis sie bereits ein Mal zusammen mit ihrem Blindenführhund besucht hatte. Die Anmeldung im Beisein ihres Hundes verlief problemlos, allerdings kam, nachdem sie einige Zeit gewartet hatte, der Arzt ins Wartezimmer gestürzt, bezeichnete den Führhund als "Töle" bzw. "Köter", schrie sie an und verlangte von ihr, die Praxis sofort zu verlassen. Das tat sie, da sie den Arzt als sehr aggressiv einstufte und eine Körperverletzung befürchtete.
    Quelle: Register Spandau
  • Compact-Aufkleber im Treppenhaus des Rathauses

    04.04.2019 Bezirk: Spandau
    An einem Fenster im Treppenhaus des Rathauses Spandau wurde ein Aufkleber entdeckt (und entfernt), der das Titelbild einer Compact-Sonderedition darstellte ("Verrat am Wähler") einschließlich der rechtspopulistischen Parolen.
    Quelle: Register Spandau
  • Hakenkreuz im Treppenhaus

    02.04.2019 Bezirk: Spandau
    In einem Wohnhaus in der Wilhelmstadt wurde ein Lichtschalter mit einem Hakenkreuz beschmiert. Es wurde überklebt.
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Dritte Schmiererei an interkultureller Einrichtung

    01.04.2019 Bezirk: Spandau
    Wieder wurde das Türschild des interkulturellen Trägers GIZ gGmbH, der auch Träger der Registerstelle Spandau ist, mit Beleidigungen beschmiert. Erneut wurde der interkulturelle Ansatz als "Tod jeder Kultur" bezeichnet und mit einem antisemitischen Ausdruck bewertet .
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Rassismus bei Wohnungsgesellschaft

    28.03.2019 Bezirk: Spandau
    Ein langjähriger Mieter einer großen Wohnungsgesellschaft mit Sitz in Berlin wollte eine leer stehende Garage auf dem Gelände seines Mietshauses mieten. Er fragte bei der Wohnungsgesellschaft nach. Dort lehnte man sein Ansinnen ohne Begründung ab. Der Mann, der Migrationshintergrund hat, erlebte dies als rassistischen Vorfall, da ihm kein Grund genannt wurde und die Garage danach auch weiter leer stand.
    Quelle: Register Spandau
  • Aufkleber mit rechter Propaganda am Bahnhof Spandau

    23.03.2019 Bezirk: Spandau
    An einer Rolltreppe zu einem Bahnsteig am Bahnhof Spandau klebte ein Aufkleber mit "Lügenpresse abschalten", also einem Schlagwort der Neuen Rechten, mit dem vermittelt werden soll, "die Medien" würden Fake-News verbreiten. Die DB wurde informiert und der Aufkleber umgehend entfernt.
    Quelle: Register Spandau
  • Vorfall bei Demo gegen Thor-Steinar-Laden

    23.03.2019 Bezirk: Spandau
    Bei der Demonstration gegen die Eröffnung eines Thor-Steinar-Ladens (Nordic Company) am Brunsbütteler Damm wurde eine Teilnehmerin von einem Motorradfahrer durch Mimik und Gesten beleidigt und eingeschüchtert.
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Dritte rassistische Mail an interkulturellen Träger

    19.03.2019 Bezirk: Spandau
    Die Geschäftsleitung der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ) gGmbH, zertifizierter Bildungs- und Integrationskursträger, der auch Träger der Registerstelle Spandau ist, erhielt um 14:31 erneut eine Hassmail mit sowohl Beleidigungen, die auf den interkulturellen Ansatz zielten ("Multikulti-Gutmensch-Idioten"), als auch allgemeinen, drastischen Beschimpfungen. Als Absender wurde diesmal ein Pseudonym verwendet, das einen Bezug zu einem aktuellen interkulturellen Projekt des Trägers herstellte. Die Mail stellt inhaltlich eine Steigerung zur ersten Mail des gleichen Tages dar. Es wurden rassistische und bedrohende Inhalte gegenüber Geflüchteten und ihren Unterkünften ausgedrückt und das Sterben im Mittelmeer audrücklich befürwortet. Die Mail endete mit "Heil Hitler" und "Sieg Heil". Es wurde Strafanzeige erstattet.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Erneut rassistische Mail an interkulturellen Träger

    19.03.2019 Bezirk: Spandau
    Um 12:41 erhielt die Geschäftsleitung der Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben (GIZ) gGmbH eine beleidigende Mail samt rassistischen Bedrohungen, die den Feuertod eines "asylantenkindchens" befürworten und mit "Heil Hitler" und "Sieg Heil" kombinierten. Es wurde Strafanzeige erstattet.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Hassmail an interkulturellen Träger

    16.03.2019 Bezirk: Spandau
    Die Gesellschaft für interkulturelles Zusammenleben, GIZ gGmbH, die auch Träger der Registerstelle Spandau ist, erhielt eine nicht anonymisierte Hassmail, in der Drohungen und Beleidigungen in den Kontext der Arbeit mit Geflüchteten des Trägers gestellt wurden. Es wurde wieder Strafanzeige gestellt, der Täter konnte ermittelt werden.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Diskriminierung am Arbeitsplatz

    15.03.2019 Bezirk: Spandau
    Eine Frau mit Migrationshintergrund arbeitete in einer kleinen Firma mit insgesamt neun Mitarbeiter_innen in Gatow. Sie hatte bemerkt, dass alle Kolleg_innen an einem Tag der Woche eine längere Mittagspause machten, um gemeinsam essen zu gehen. Nach einigen Wochen in der Firma sprach sie einen Kollegen an, dass sie sich diesem Mittagessen gerne anschließen würde. Dies wurde mit der Begründung abgelehnt, sie seien eine geschlossene Gruppe.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Erneut rassistische Schmiererei an interkultureller Einrichtung

    11.03.2019 Bezirk: Spandau
    Erneut wurde das Türschild am Eingang des interkulturellen Trägers GIZ gGmbH, der auch Träger der Registerstelle Spandau ist, mit einer rassistischen Beleidigung beschmiert. Auch diesmal wurde außerdem der interkulturelle Ansatz des Trägers als "Multikulti" und als "Tod jeder Kultur" abgewertet.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Rassistische Schmiererei an interkultureller Einrichtung

    05.03.2019 Bezirk: Spandau
    Das Türschild am Eingang des interkulturellen Trägers GIZ gGmbH, der auch Träger der Registerstelle Spandau ist, wurde mit einer rassistischen Beleidigung beschmiert, die sich auf den interkulturellen Ansatz des Trägers bezog und ihn als "Tod jeder Kultur" bezeichnete.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Mann trägt T-Shirt mit rassistischem Aufdruck

    04.03.2019 Bezirk: Spandau
    Ein Mann trug in einem Supermarkt in der Adamstraße (Ortsteil Wilhelmstadt) ein T-Shirt mit einem rassistischen Aufdruck, der Geflüchteten unterstellt, Vergewaltiger zu sein. Zwei Kundinnen widersprachen lautstark und hielten dem Spruch ein "Refugees are welcome here" entgegen!
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Aufkleber mit neonazistischer Propaganda in Haselhorst

    20.02.2019 Bezirk: Spandau
    An den Stromkästen Burscheider Weg 21 und 31 wurden zwei Aufkleber entdeckt und überklebt, welche die neonazistische Verschwörungstheorie von der Ermordung des verurteilten Kriegsverbrechers Rudolf Heß verbreiteten.
    Quelle: Register Spandau
  • Aufkleber gegen Migration in der Klosterstraße

    14.02.2019 Bezirk: Spandau
    Ein Aufkleber der AfD ("Migrationspakt stoppen") auf einem Mülleimer wendete sich gegen Migration. Mit der Aussage "ganz Deutschland protestiert [gegen Migration]", kann der falsche Eindruck entstehen, diese Haltung gegenüber Migration sei Konsens in Deutschland.
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Rechter Aufkleber in Haselhorst

    12.02.2019 Bezirk: Spandau
    Im U-Bahnhof Haselhorst (Ausgang Daumstraße) klebte ein Aufkleber mit Codes der Neuen Rechten, mit denen der Nationalsozialismus verherrlicht wird.
    Quelle: Register Spandau
  • Autoverkäufer wegen ethnischer Herkunft Betrug unterstellt

    07.02.2019 Bezirk: Spandau
    Zwei ältere Männer wollten auf eine Verkaufsanzeige hin den Wagen eines Mannes in Haselhorst besichtigen. Als sie den Dreißigjährigen sahen, der einen schwarzen Bart trug, kam es zur Äußerung: "Sie sind ja gar nicht deutsch!", was offenbar auf Grund des Namens erwartet worden war. Als sie dem Wagenbesitzer im Verlauf des Gesprächs auch noch unterstellten, er wolle sie betrügen, brach dieser das Gespräch ab.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Anti-Schwarzen-Rassismus

    31.01.2019 Bezirk: Spandau
    Ein junger Mann (PoC) kaufte gegen 16:00 Uhr im Supermarkt in der Galenstraße ein. Ein ihm unbekannter junger Mann lief an ihm vorbei, wandte sich ihm zu und zeigte ihm den Mittelfinger.
    Quelle: Register Spandau
  • Rassismus im Sozialamt

    08.01.2019 Bezirk: Spandau
    Eine Frau mit Migrationshintergrund, die von Obdachlosigkeit bedroht war und deshalb im Sozialamt um einen Termin zur Wohnungsvermittlung bat, bekam die Antwort, es gäbe keine Termine, sie seien keine Makler. Über das Sozialamt ("Amt für Soziales") werden Wohnungen im geschützten Marktsegment vergeben. Als die Begleitperson der Frau (ohne Migrationshintergrund) neben diese trat und noch einmal nach einem Termin fragte, bekam die Frau einen Termin. (Das Datum wurde anonymisiert.)
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Rassismus in Sozialberatung

    04.01.2019 Bezirk: Spandau
    Bei einer Beratung zur Wohnsituation wurden einer Frau die Bedingungen beschrieben, unter denen sie ein Zimmer in einer Trägerwohnung bekommen kann. Als die Frau nachfragte, weil sie die Bedingungen nicht nachvollziehbar fand, erhielt sie den Bescheid: "Wenn Ihnen das nicht passt, dann gehen Sie doch wieder nach Mazedonien zurück oder wo Sie herkommen."
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Spandau
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: Koordinierung Berliner Register
  • Streit im Bus endet mit rassistischer Beleidigung

    05.12.2018 Bezirk: Spandau
    Im Bus der Linie 134 kam es zu einem Streit zwischen einem Paar mit Kind und einer Frau, die ebenfalls in Begleitung ihres Kindes war. Der Mann fühlte sich gestört durch das Kind und äußerte dies auch, woraufhin die Mutter ihn beleidigte. Nach einigem Hin und Her äußerte der Mann, sie solle dahin gehen, wo sie hergekommen sei. Die Frau machte deutlich, dass sie in Deutschland geboren sei und sie seine Bemerkung für rassistisch halte.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gemeinnützige GmbH
  • Flyeraktion von "Der III. Weg" im Rathaus Spandau

    30.11.2018 Bezirk: Spandau
    Während einer Veranstaltung zu 100 Jahre Frauenwahlrecht der Gleichstellungsbeauftragten Spandau warfen Mitglieder der neonazistischen Organisation "Der III. Weg" Flyer von der Empore ins Foyer des Rathauses. Sie wurden nicht bemerkt, dokumentierten aber ihre Aktion im Internet.
    Quelle: Register Lichtenberg
  • Rassistischer Aufkleber in Siemensstadt

    23.11.2018 Bezirk: Spandau
    Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Siemensstadt wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt ("Refugees not welcome"), der Geflüchtete zur Rückkehr nach Afrika auffordert. Die schematische Darstellung zeigt eine rennende Familie in einem Zug (!) mit der Aufschrift "destination africa".
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Rassistische Hetzmail an Registerstelle Spandau

    15.11.2018 Bezirk: Spandau
    Die Registerstelle Spandau erhielt über ihre durch Flyer und Website bekannte Mailadresse eine Mail mit rassistischer Hetze. Einige Passagen enthielten Beleidigungen der Mitarbeiter_innen. Es wurde Strafanzeige gestellt, der Täter konnte ermittelt werden.
    Quelle: Register Spandau
  • Antimuslimische Beleidigung und Bedrohung einer jungen Frau

    13.11.2018 Bezirk: Spandau
    Ein ehemaliger Teilnehmer eines Sprachkurses kam mit seinem Hund zu einer Prüfungsberatung in die Einrichtung, die den Sprachkurs angeboten hatte. Die Beraterin bat ihn, den Hund ihrer Allergie wegen draußen anzubinden. Er verließ mit lautem Türknallen das Büro. Am nächsten Tag erschien er ohne Hund zur Beratung bei der gleichen Beraterin. Er wurde von ihr darüber informiert, dass er die Prüfung nicht wiederholen könne, ohne den entsprechenden Sprachkurs zu besuchen. Daraufhin stand der Teilnehmer auf, warf der Beraterin einen Kugelschreiber ins Gesicht und sagte sehr laut: "Ich habe eine Allergie gegen dein Kopftuch."
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gemeinnützige GmbH
  • Aufkleber der Identitären Bewegung am Brunsbütteler Damm

    03.11.2018 Bezirk: Spandau
    Auf dem Parkplatz eines Baumarktes am Brunsbütteler Damm wurde ein rassistischer Aufkleber der Identitären Bewegung über angebliche Islamisierung, der versucht, durch Aufzählung von Daten historischer Ereignisse Glaubwürdigkeit zu vermitteln.
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Rassistische Beleidigung in Staaken

    24.10.2018 Bezirk: Spandau
    Von seinem Balkon aus rief ein 51-jähriger Mann am Nachmittag des 24. Oktober einem 33-Jährigen und seiner 59-jährigen Mutter, die sich auf ihrem Balkon befanden, eine rassistische Beleidigung zu. Diese verständigten die Polizei. Der Täter begründete die Beleidigung der Polizei gegenüber mit seiner nationalsozialistischen Überzeugung. Es wurde Strafanzeige gestellt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 25.10.2018
  • Rassistische Bemerkung in der Fußgängerzone

    05.10.2018 Bezirk: Spandau
    Zwei Bekannte, ein Mann und eine Frau, die sich zufällig in der Fußgängerzone (Carl-Schurz-Straße) getroffen hatten, unterhielten sich über Migrant_innen: "Ich kann die nicht mehr sehen, die Kopftücher" sagte der Mann, Die Frau: "Die Merkel, die spinnt, ich will nicht mehr in Deutschland leben." Als eine Famile vorbeiging, eine Frau mit Kopftuch und mehrere Kinder, fiel die Bemerkung: "Was wollen wir mit diesen Kindern?"
    Quelle: Register Spandau
  • Hakenkreuz im Hausflur in Staaken

    19.09.2018 Bezirk: Spandau
    An die Wand im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses in Staaken wurde ein Hakenkreuz gesprüht.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gemeinnützige GmbH
  • Rassistischer Angriff auf 67-jährige Frau in Kladow

    08.09.2018 Bezirk: Spandau
    Eine 67-Jährige wurde gegen 11:30 Uhr am Kladower Damm beim Aussteigen aus dem Bus der Linie 134 von einer 53-Jährigen rassistisch beleidigt und geschlagen. Die Frau floh auf die andere Straßenseite, wo sie von Zeug_innen unterstützt wurde.
    Quelle: ReachOut/ Polizei Berlin, 08.09.2018
  • Fahrgastkontrolle Anlass für rassistische Beleidigung

    07.09.2018 Bezirk: Spandau
    Am Rathaus Spandau stiegen zwei Männer in einen Bus der Linie 45. Der erste Mann wurde vom Busfahrer beim Einsteigen kontrolliert, der zweite nicht. Darauf der zuerst Eingestiegene: "Bei den Kanaken kontrollieren sie nicht, die lassen sie so rein."
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gemeinnützige GmbH
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