Pöbelei im Märkischen Viertel
Im Märkischen Viertel wurde eine Person nachts in einem Wohngebiet von einem unbekannten jungen Mann als "Scheiß Zecke" beschimpft und angespuckt. Die betroffene Person ist ohne Worte weitergegangen.
Im Märkischen Viertel wurde eine Person nachts in einem Wohngebiet von einem unbekannten jungen Mann als "Scheiß Zecke" beschimpft und angespuckt. Die betroffene Person ist ohne Worte weitergegangen.
Der Ortsverband der extrem rechte Partei "Die Heimat" (ehemals NPD) lud auf Social Media für diesen Tag zu einem Treffen mit Glühwein und Kuchen ein.
Neben der Bushaltestelle Schorfheidestraße/ Eichhorster Weg im Märkischen Viertel wurde ein Aufkleber der "Jungen Alternative", der Jugendorganisation der AfD, bemerkt und unkenntlich gemacht. Der Aufkleber richtete sich gegen Safe Spaces an Universitäten, also Schutzräume für Personen, die von Diskriminierung betroffen sind.
In einer Sammelunterkunft im Bezirk Reinickendorf kam es zu fortgesetzten Vorfällen von rassistischen Diskriminierungen einer Schwarzen Person. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Am S-Bahnhof Wittenau wurde ein Aufkleber der Neonazikleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Er trug die Aufschrift "Wir sind die deutsche Jugend und es ist unsere Zukunft! Jung und revolutionär" und machte Werbung für einen Telegramkanal. Die Partei wirbt in Berlin aktiv um Jugendliche für ihre Jugendorganisation NRJ (Nationalrevolutionäre Jugend).
In Reinickendorf-Ortsteil wurde eine Frau aus antimuslimisch-rassistischen Motiven bedroht. Die Betroffene arbeitete bei einem Stand im öffentlichen Raum. Ein Mann kam auf den Stand zu und machte zynische Bemerkungen über interkulturelle Projekte. Er hielt sich über eine Viertelstunde in der Nähe des Stands auf und warf der Frau, die ein Kopftuch trug, drohende Blicke zu und versuchte, sich ihr zu nähern. Die Betroffene machte ihre Kolleg*innen auf die Situation aufmerksam. Sie stellten sich schützend zu der Frau und teilten dem Mann mit, dass er gehen müsse, da sonst die Polizei gerufen würde. Daraufhin entfernte er sich.
In der Heinsestraße in Hermsdorf wurden an einem Postkasten rassistische Aufkleber gesehen und unkenntlich gemacht. Ein Aufkleber trug die Aufschrift "Refugees not welcome". Auf einem Weiteren stand "Raus mit die Viecher" neben der Darstellung von zwei Mittelfingern und einem QR-Code, der auf einen Neonazi-Webshop führte.
An der Bushaltestelle Waidmannsluster Damm / Oraniendamm in Waidmannslust wurde ein Aufkleber von einem Neonazi-Versandhandel mit der Aufschrift "Love Animals Hate Antifa" entdeckt und entfernt.
Die extrem rechte Partei "Die Heimat" Reinickendorf (ehemals NPD) lud auf Social Media für diesen Tag zu einer Weihnachtsfeier mit Essen ein.
Am U-Bahnhof Residenzstraße wurde eine antisemitische Schmiererei gemeldet. Auf einem Metallträger stand "Juden Arschlöcher" geschrieben.
Im Bekassinenweg in Heiligensee kam es zu einer NS-verharmlosenden Beleidigung. Ein Mann fuhr auf dem Fahrrad an einem Stand der SPD vorbei. Er zeigte in Richtung des Parteistands den Mittelfinger, beschimpfte die Anwesenden als Nazis und rief "Sieg Heil".
Eine Schwarze Person erfuhr in einem Bekleidungsgeschäft in Reinickendorf eine rassistische Kontrolle durch Sicherheitspersonal sowie Kriminalisierung und Gewalt durch die hinzugerufene Polizei. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Person in Reinickendorf wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine behindertenfeindliche Diskriminierung.
In der Oranienburger Straße Nähe des S-Bahnhofs Wittenau zeigte ein Fußgänger mit zwei Hunden mehrfach den Hitlergruß. Um die Mittagszeit wurde der Mann gesehen, wie er gegenüber einem Bekannten und auch zu einem vorbeifahrenden Polizeiauto den Arm zum Hitlergruß hob und mehrfach laut "Heit Hitler" rief.
Am Brunowplatz in Tegel wurde ein rassistischer Aufkleber gemeldet. Auf dem Sticker stand "Flüchten Sie bitte weiter; Hier gibt es nichts zu wohnen; Refugees not welcome".
Am Ufer des Schäfersees in Reinickendorf-Ost wurden erneut extrem rechte Schmierereien entdeckt, die sich gegen Antifaschismus richteten. Auf ein Geländer wurde unter anderem "Antifa=Faschisten" und "Antifa-Dreck raus!" geschrieben. Die Schriftzüge wurden unkenntlich gemacht.
In der Straße Alt-Heiligensee im Ortsteil Heiligensee wurden an einem Informationskasten der SPD rassistische Aufkleber gesehen und entfernt. Ein Aufkleber trug die Aufschrift "Refugees not welcome". Auf einem Weiteren stand "Raus mit die Viecher" neben der Darstellung von zwei Mittelfingern und einem QR-Code, der auf einen Neonazi-Webshop führte.
"Die Heimat"-Reinickendorf (ehemals NPD) veröffentlichte im November einige Beiträge auf Facebook, darunter Beiträge mit rassistischem Inhalt. Auf einem Sharepic stand u.a. "Halloween-Krawalle: …wenn der Spaß-Horror zur Multikulti-Realität wird". Eine kulturell diverse Gesellschaft wurde hier als gruselig und furchteinflößend dargestellt. In einem anderen Post wurden Geflüchtete ironisch-abwertend als "Gäste bezeichnet" und dazu aufgefordert ihre Unterkünfte selbst zu putzen. Teilweise richteten sich die Beiträge auch gegen die politische Konkurrenz. So wurden Habeck und Scholz als Gegensatz von "Ehre und Stolz" dargestellt. In einem weiteren Beitrag wurde ein Foto von Gedenkkränzen der Bezirksfraktionen von CDU, FDP und den Grünen veröffentlicht. In der Beschreibung werden diese als "Altparteien" und die Kranzniederlegung als "scheinheilig" bezeichnet, da diese "eine Eskalation des Krieges von Russland und der Ukraine befördern würde". Darüber hinaus wurden Informationen zu Parteipersonalien verbreitet.
Eine Frau wurde im Ortsteil Reinickendorf antimuslimisch-rassistisch beleidigt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Lindauer Allee in Reinickendorf-Ost wurde ein extrem rechter Aufkleber gesehen und entfernt.
Am S-Bahnhof Waidmannslust wurde ein Aufkleber und eine Schmiererei bemerkt und unkenntlich gemacht, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten.
An einer Hausfassade in der Holländerstraße in Reinickendorf-Ost wurden Symbole der extrem rechten Grauen Wölfe (türkisch: Bozkurtlar) gemeldet. Anhänger*innen der Grauen Wölfe sprühten neben einem Graffiti mit Bezug auf die kurdische PKK die türkischen Orchon-Runen "𐱅𐰇𐰼𐰰" (in lateinischer Schrift: "Türk"), die Selbstbezeichnung "Bozkurt" und die Zahl 1999, ein Verweis auf die Festnahme des PKK-Anführers Öcalan in dem Jahr.
Im Bus, der anstelle der U6 fuhr, wurden am Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf-West mehrere rassistische Aufkleber bemerkt und unkenntlich gemacht. Auf einem der Aufkleber stand "Bitte flüchten sie weiter! Es gibt hier nichts zu wohnen! Refugees not welcome". Daneben klebten Aufkleber eines Neonazi-Versandhandels, die unter anderem dazu aufforderten, sich das Land zurückzuholen.
An der Kriegsgräberstätte am Freiheitsweg in Reinickendorf-Ost, auf dem Verstorbene des Zweiten Weltkriegs liegen, fand zum Volkstrauertag eine Aktion der Neonazi-Partei "Die Heimat" statt. Es wurden Grabkerzen mit dem Parteilogo und der Aufschrift "Sie starben fürs Vaterland; Unvergessen!" aufgestellt, wie Fotos von der Aktion auf Facebook zeigen.
In der S-Bahn 25 wurde in Heiligensee ein Aufkleber eines Neonazi-Versands bemerkt und unkenntlich gemacht. Er richtete sich gegen die Europäische Union und zeigte einen Mittelfinger im Sternenkreis.
In Reinickendorf ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Details veröffentlicht.
In Alt-Tegel wurde ein Passant aus rassistischer Motivation angegriffen. Laut Polizeimeldung stieg der 25-jährige Mann gegen 6:00 Uhr früh mit einem Messer in der Hand zunächst am U-Bahnhof Alt-Tegel in die Buslinie 125. Er verletzte einen 18-Jährigen, indem er ihn mit der Hand gegen die Stirn schlug. Danach zerschlug er ein Busfenster und verließ den Bus. Im Anschluss beleidigte und bedrohte er mehrere Männer in der Nähe mit dem Messer. An der Bushaltestelle des U-Bahnhofs Alt-Tegel beleidigte er einen 29-jährigen Mann rassistisch, der aus einem anderen Bus stieg. Er schlug ihm unvermittelt ins Gesicht. Der Angegriffene erlitt einen Bluterguss im Gesicht. Zeug*innen halfen dem Angegriffenen und alarmierten die Polizei, die den Täter in der Nähe festnahm.
In einer Sammelunterkunft im Bezirk Reinickendorf kam es zu fortgesetzten rassistischen Diskriminierungen einer Schwarzen Person. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In Tegel wurde an der Ecke von Mirau- und Gorkistraße ein rassistischer Aufkleber bemerkt und überklebt, der für "Remigration" warb.
Vor dem Rathaus Reinickendorf in Wittenau wurde ein extrem rechter Aufkleber bemerkt und unkenntlich gemacht. Darauf war eine Blondine im Comic-Stil zu sehen, die ein Herz wegpustet. Der Spruch auf dem Aufkleber "Alles Liebe - Für Deutschland" ist der verbotenen SA-Parole "Alles für Deutschland" ähnlich. Vor dem Hintergrund der extrem rechten Ausrichtung des Online-Versands, der den Aufkleber vertreibt, liegt ein bewusstes Spiel mit den Grenzen der Strafbarkeit nahe.
An der Seidelstraße Ecke Flohrstraße in Tegel wurden mehrere rassistische NPD-Aufkleber bemerkt und unkenntlich gemacht. Darauf wurde die Aufschrift "Gute Heimreise. Gäste kommen - Gäste gehen" mit einem Foto muslimischer Frauen mit Kopftuch verbunden. Muslim*innen wurden so pauschal als nicht zugehörig dargestellt. In der Nähe wurde außerdem ein Aufkleber einer Website "tostedtgegenlinks" bemerkt, der neben dem Slogan "Lasst euch von den Linken nicht zum Affen machen!" ein Affengesicht zeigte. Der Ort Tostedt war lange für seine gewaltbereite Neonaziszene bekannt.
Auf dem Bahnsteig des S-Bahnhof Wittenau wurde eine NS-verherrlichende Schmiererei bemerkt und überklebt. Sie enthielt die nationalsozialistische Parole "ein Volk, ein Reich, ein Führer" sowie ein Hakenkreuz und den Zahlencode "88" für "Heil Hitler".
Am Schäfersee in Reinickendorf-Ost wurden extrem rechte Schmierereien entdeckt und unkenntlich gemacht, die sich gegen "Antifa" und "Grüne" richteten.
In einer Kita im Ortsteil Reinickendorf benutze ein Elternteil das N-Wort.
Im öffentlichen Nahverkehr in Tegel wurde eine trans Frau aus queerfeindlicher Motivation beleidigt und bedroht.
Entlang der Fußwege um das Mittelfeldbecken im Märkischen Viertel unweit der Bettina-von-Arnim-Oberschule wurden zwischen den Sommer- und Herbstferien ca. 150 extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Diese waren hauptsächlich von dem extrem rechten Versandhandel "aktivde". Sie richteten sich gegen Antifaschismus, waren rassistisch oder LGBTIQ*-feindlich. Ein häufig verklebter Aufkleber zeigte einen Kopf mit schwarz-rot-goldener Sturmmaske mit dem Slogan "Deutsche Jugend voran".
In der Quickborner Straße im Märkischen Viertel wurden Aufkleber der Neonazi-Partei "Die Heimat" (früher NPD) bemerkt und entfernt.
Am Maximiliankorso in Frohnau wurden mehrere Aufkleber der Neonazikleinstpartei "Der III. Weg" mit rassistischem Inhalt und Werbung für Tierwohl bemerkt. Ein Aufkleber des extrem rechten TV-Senders "AUF 1" richtete sich gegen vermeintliche Lügen in Bezug auf Klima, Corona und Krieg.
"Die Heimat"-Reinickendorf (ehemals NPD) veröffentlichte im Oktober einige Online-Beiträge auf Social Media, darunter mehrere Beiträge mit rassistischem Inhalt. Zu einem Vorfall in der Nähe des Kurt-Schumacher-Platzes, bei dem ein Mann mit einem Messer verletzt wurde, postete "Die Heimat" ein Sharepic mit der Aufschrift "Syrer messert Syrer ; Gewaltkriminalität der Merkelgäste ist zum Alltag geworden". Auch in weiteren Beiträgen wurde Geflüchteten pauschal Kriminalität und Gewaltbereitschaft unterstellt.
Im Bezirk Reinickendorf ereignete sich im Oktober eine LGBTIQ*-feindliche Bedrohung. Das genaue Datum ist nicht bekannt.
An der Bushaltestelle U-Residenzstraße in Reinickedorf-Ost wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels gesehen und entfernt.
Im Kienhorstpark in Reinickendorf-Ost wurde eine Frau rassistisch bedroht. Als sie gegen 12:00 Uhr durch den Park joggte, bemerkte sie einen frei laufenden Kampfhund. In etwa zehn Metern Entfernung ging der Hundehalter. Die Läuferin bat den Mann, den Hund bei sich zu halten. Dieser behauptete, der Hund würde nichts tun. Als sie in erneut darum bat, beschimpfte er sie. Er beleidigte er sie mit den Worten "Scheiß Araber verschwinde". Die Betroffene befürchtete, dass er seinen Hund auf sie hetzen würde und unterbrach ihr Training.
Am Schäfersee in Reinickendorf-Ost wurden extrem rechte Schmierereien mit schwarzem Marker bemerkt und unkenntlich gemacht. Neben Beschimpfungen der "Antifa" wurde "Zecken ab zur (sic) Soros!!!" geschrieben. George Soros wird in extrem rechten, teils antisemitischen, Verschwörungsmythen unter anderem dafür verantwortlich gemacht, Migration nach Europa zu fördern, um so die vorherige Bevölkerung auszutauschen.
Am Wilhelmsruher Damm im Märkischen Viertel wurde an einem Pfahl ein rassistischer Aufkleber des extrem rechten Onlineversands "aktivde" mit der Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit; Kriminelle Ausländer raus" bemerkt.
An der Bushaltestelle Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Wittenau wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Umweltschutz ist auch Heimatschutz" angebracht.
In Reinickendorf fand ein Autokorso mit LGBTIQ*-feindlichen Inhalten und extrem rechter Beteiligung statt. An der Veranstaltung unter dem Motto "Gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder" beteiligten sich etwa ein Dutzend Fahrzeuge. Sie fuhren vormittags mit mehreren Zwischenkundgebungen vom Märkischen Viertel bis zum Kurt-Schumacher-Platz. Der Begriff „Frühsexualisierung“ ist eine extrem rechte Falscherzählung, die darauf abzielt, Sexualpädagogik und eine Pädagogik der Vielfalt zu delegitimieren. Damit geht die Verwendung der extrem rechten Falscherzählung einher, es gäbe eine sogenannte „Homolobby“, die zum Ziel habe, traditionelle Familienmodelle abzuschaffen. Oft ist die Falscherzählung in einen verallgemeinernden Pädophilievorwurf eingebettet. Am Lautsprecherwagen hing unter anderem eine Fahne mit der Aufschrift "FCK GRT RST". Dies steht für den Verschwörungsmythos The Great Reset (auf Deutsch: „der Große Neustart“). Veranstaltet wurde der Korso von "Team OHV".
An der Ecke von Dannenwalder Straße und Wilhelmsruher Damm im Märkischen Viertel wurde an einer Laterne ein Zettel bemerkt und entfernt, der für einen LGBTIQ*-feindlichen Autokorso am 12. Oktober Werbung machte. Weitere Zettel, teils mit anderem Design, wurden am Wilhelmsruher Damm gefunden.
Im Bezirk Reinickendorf kam es zu einem Vorfall von anti-muslimischer und anti-asiatischer rassistischer Diskriminierung am Arbeitsplatz. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine geflüchtete Person mit Schwerbehinderung berichtete von Diskriminierung bei der Unterbringung in Reinickendorf. Ihm sei trotz mehrfacher Bitte keine barrierefreie Unterkunft zugewiesen worden. Stattdessen sei von der zuständigen Landesbehörde Druck auf ihn ausgeübt worden.
Beim Skatepark im Senftenberger Ring im Märkischen Viertel wurden rassistische und LGBTIQ*-feindliche Aufkleber des extrem rechten Onlineversands "aktivde" bemerkt und entfernt. Ein Aufkleber unterstellte Migrant*innen pauschal Kriminalität. Andere richteten sich gegen politische Gegner*innen, darunter Antifaschist*innen, queere Personen, Kommunist*innen, Fridays for Future und Drogennutzer*innen. Mit dem Slogan "Jugend raus aus dem Mainstream" wurde die Nutzer*innen des Skateparks direkt adressiert.