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Register Reinickendorf

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Vorfalls-Chronik


  • Neonazi-Aufkleber in Heiligensee

    25.05.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Vor dem S-Bahnhof Schulzendorf in Heiligensee wurde ein rassistischer Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Deutschland den Deutschen" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber wurde angezeigt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Flyer in Reinickendorf-Ost

    22.05.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im Stegeweg in Reinickendorf-Ost wurde ein Flugblatt von "Die Heimat" Reinickendorf (NPD) entdeckt. Der Flyer der Neonazi-Partei warb für Mitglieder und Unterstützung durch Unterschriften für den Wahlantritt. Des Weiteren verbreitete er rassistische und antifeministische Inhalte mit Sätzen wie "Migration tötet! Täglich neue Einzelfälle, Machetenangriffe, Terroranschläge, Morde, Vergewaltigungen. Die Täter sind immer die gleichen" oder "Den Gender-Fanatikern geht es nicht um Gleichberechtigung, sondern um die Abschaffung von Identität und Familie". Bereits im Januar wurden im Ortsteil rassistische Flugblätter der Partei in Briefkästen verteilt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • "Odalrune" in Frohnau

    19.05.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Bushaltestelle Markgrafenstraße in Frohnau wurde die Abkürzung der "Jungen Nationalisten (JN)" und eine "Odalrune" bemerkt, die auf die Glasscheibe gesprüht worden waren. Andere Personen hatten diese bereits wegzukratzen versucht. Die "Odalrune" wurde während des Nationalsozialismus als Symbol für „Blut und Boden“ gedeutet. Verschiedene nationalsozialistische Organisationen wie die "Hitler-Jugend" verwandten sie. Später griffen Neonazigruppierungen wie die "Wiking-Jugend" auf sie zurück.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Aufkleber im Bus in Reinickendorf-West

    06.05.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Buslinie X21 am Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf-West wurden Aufkleber aus einem Neonazi-Versand entdeckt. Auf einem der Aufkleber stand der Slogan "Nix Yallah, Yallah! Hier wird Deutsch gesprochen!" in Frakturschrift. Auf einem zweiten Aufkleber war eine weiße blonde Frau mit einer Milchkanne vor einer Reichsflagge abgebildet. Auf dem Aufkleber stand "Liebe ist, wenn es Heimatliebe ist". Der Spruch ist ein Verweis auf die Werbung eines Molkerei-Unternehmens.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Antifeministischer Flyer in Tegel

    29.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In einem Supermarkt in der Gorkistraße in Tegel wurde ein Aushang mit Werbung für die antifeministische Demonstration "Marsch für das Leben" entdeckt. Ein*e Kund*in machte das Supermarktpersonal darauf aufmerksam, das daraufhin den Aushang entfernte.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Zahlreiche Neonazi-Aufkleber in Frohnau

    25.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Entlang des Maximilian- und des Sigismundkorsos in Frohnau wurden über 30 Neonazi-Aufkleber gesehen und unkenntlich gemacht. Ein viel verklebter Aufkleber zeigte die römische Zahl Drei in einem Ehrenkranz. Dies ist das Zeichen der Neonazi-Partei "Der III. Weg". Darüber stand "Deutschland den Deutschen". Weitere Aufkleber warben für den extrem rechten Sender "Auf1" und eine rechte Musikproduktionsfirma.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Aufkleber in Waidmannslust

    17.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Zwischen der Titiseestraße und der Schluchseestraße in der Rollberge-Siedlung in Waidmannslust wurden erneut selbst beschriebene Aufkleber mit der Abkürzung "DJV" (Deutsche Jugend voran) und den Neonazicodes 1161 (Anti-Antifa) und 444 (Deutschland den Deutschen) sowie SS-Runen gesehen und entfernt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Aufkleber in Frohnau

    16.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In Frohnau wurden Aufkleber der Neonazipartei "Der III. Weg" und ihrer Jugendorganisation "NRJ" gesehen und entfernt. Die Aufkleber befanden sich an Straßenschildern und Stromkästen im Maximiliankorso, der Hainbuchenstraße, dem Laurinsteig und der Neubrücker Straße. Auf einem der Aufkleber war der Slogan "Hart. Sauber. Gesund" und das Parteilogo abgebildet. Weiter oben befand sich der Schriftzug "Körper und Geist".

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Waidmannslust

    13.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An den Bushaltestellen Titiseestraße und Zabel-Krüger-Damm/Titiseestraße in der Rollberge-Siedlung in Waidmannslust wurden selbstgeschriebene Neonazi-Aufkleber gesehen und entfernt. Dabei handelte es sich um "Hello my name is [ ]"-Aufkleber, die von Graffiti-Sprayern zum verbreiten von Tags verwendet werden. Auf diesen Aufklebern waren die Abkürzung "DJV" (Deutsche Jugend voran), die Neonazicodes "1161" (Anti-Antifa) und "444" (Deutschland den Deutschen) sowie SS-Runen geschrieben. Aus dem Buchstaben O wurde ein Keltenkreuz gemacht.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistischer Aufkleber in Frohnau

    13.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am S-Bahnhof Frohnau wurden Aufkleber eines Neonaziversands gesehen. Ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber zeigte eine blonde junge Frau mit zwei langen geflochtenen Zöpfen. Sie trug eine Uniform des nationalsozialistischen "Bund Deutscher Mädchen" und hielt eine Fahne in Reichsfarben. Daneben stand: "Nix "Yallah, Yallah" Hier wird Deutsch gesprochen!", wobei das Wort Deutsch in Fraktur geschrieben war.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Aufkleber vor Schulen im Märkischen Viertel

    11.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Um das Mittelfeldbecken, vor der Lauterbach Grundschule sowie um die Bettina-von-Arnim Oberschule im Märkischen Viertel wurde eine Vielzahl von Neonazi-Aufklebern gesehen. Dabei handelte es sich um NS-verherrlichende Aufkleber mit Slogans wie "NS-Zone". Andere bezogen sich mit dem Zitat "Deutschland Deutschland über alles" auf die verbotene Strophe des Deutschlandlieds oder auf das Deutsche Reich in den Grenzen von 1918. Außerdem gab es Aufkleber des extrem rechten Versands "aktivde", darunter welche mit der Aufschrift "Deutsche Jugend voran". Weitere Aufkleber richteten sich gegen queere Menschen und politische Gegner*innen.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Frohnau

    08.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im Laurinsteig in Frohnau und vor der Renée-Sintensis-Grundschule wurden mehrere Neonazi-Aufkleber bemerkt und entfernt. Dabei handelte es sich um NS-verherrlichende Sticker mit den Aufschriften "NS Zone", "Heil Deutschland" und "Befreie dich vom Schuldkult". Weitere Aufkleber waren von "Der III. Weg" und richteten sich gegen Antifaschismus.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechte Propaganda in Waidmannslust

    07.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am S-Bahnhof Waidmannslust wurde extrem rechte Propaganda bemerkt. Über einen Tag mit der Aufschrift Nazis raus wurden Aufkleber mit den Slogans "Überklebt du Zecke" und "Hier wurde antideutsche Propaganda überklebt" angebracht. Darunter wurden mit einem Marker noch die Wörter "Zecken rein ins KZ" geschrieben.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazis stören Kundgebung in Hermsdorf

    05.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Vor dem S-Bahnhof Hermsdorf versammelten sich in der Nähe der Glienicker Straße ab etwa 11:45 Uhr etwa ein dutzend Personen, um eine Kundgebung unter dem Motto "Hermsdorf steht vereint für Demokratie und gegen Rechtsextremismus" zu stören. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen trugen Deutschlandfahnen, eine Reichssturmfahne und Megaphone mit sich. Einige von ihnen trugen Springerstiefel mit weißen Schnürsenkeln. Sie zeigten mehrfach das "White Power"-Handzeichen und formten mit Fingern ein Symbol für die Parole "Heil Hitler". Außerdem riefen sie vereinzelt Parolen wie "Bambule, Randale, Rechtsradikale". Polizeibeamte schirmten die Gruppe von der Kundgebung ab. Die Neonazis blieben bis zum Ende der Kundgebung gegen 14:00 Uhr.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische Aufkleber in Reinickendorf

    02.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am Kolpingplatz in Reinickendorf-Ost wurden erneut Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives Matter" von einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Waidmannslust

    25.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Tür zu einem Wohnhaus in Waidmannslust wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "dumm dümmer Antifa" und dem Bild einer Person mit bunten Haaren entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem Neonazi-Versandhandel. Da in der Umgebung keine weiteren Aufkleber angebracht waren, kann vermutet werden, dass mit dem Aufkleber gezielt Bewohner*innen des Hauses eingeschüchtert werden sollten.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Aufkleber in Reinickendorf-Ost

    24.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Reginhardstraße Ecke Pankower Allee in Reinickendorf-Ost wurde an einer Ampel ein Aufkleber des extrem rechten "Compact"-Magazins entdeckt und entfernt. Der Aufkleber trug die Aufschrift "Ami go home! Frieden, Freiheit, Souveränität".

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische Propaganda in Waidmannslust

    24.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Vor einem Jugendclub in der Schluchseestraße in Waidmannslust wurden zwei Aufkleber bemerkt. Einer stellte Muslim*innen als Terrorist*innen dar und setzte sie mit Hunden auf eine Stufe. Auf dem anderen stand "FUCK GRÜNE".

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Schmiererei in Frohnau

    14.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Zeug*innen bemerkten am Zeltinger Platz in Frohnau, dass eine unbekannte Person den Schriftzug "Remigration" quer auf dem Glaskasten des Bürgervereins Frohnau angebracht hatte.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Beleidigung aufgrund von Rassismus in Reinickendorf-West

    10.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf-West beleidigte eine Passantin eine Frau mit Kopftuch ohne ersichtlichen Anlass. Die Betroffene weinte. Die umstehenden Zeugen äußerten sich nicht und boten keine Hilfe an. Die Betroffene ging von antimuslimischem Rassismus als Motiv aus, da nur sie beleidigt wurde. Kurz zuvor war sie bereits in einem Geschäft in Tegel von einem Mann frauenfeindlich beleidigt worden.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Beleidigung aufgrund von Rassismus in Tegel

    10.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In einem Geschäft in der Gorkistraße in Tegel beschimpfte ein Kunde eine Frau mit Kopftuch ohne ersichtlichen Anlass mehrfach als "Fotze". Sie wandte sich an die Kassiererin, die ihr riet, die Beleidigung zu ignorieren. Die Betroffene ging von antimuslimischem Rassismus als Motiv aus, da nur sie beleidigt wurde.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Flyer im Märkischen Viertel

    10.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Vor dem Märkischen Zentrum im Märkischen Viertel wurde ein Flugblatt bemerkt, das an einem Straßenmast befestigt worden war. Es bewarb eine extrem rechte Demonstration mit dem Titel "Gemeinsam für Deutschland" am 22. März in Mitte.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Tegel

    07.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Gorkistraße in Tegel wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und entfernt. An der Haltestelle Buddestraße wurde ein weiterer Aufkleber mit der Aufschrift "Grüne an die Ostfront" bemerkt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Anti-Antifa-Aufkleber in Waidmannslust

    02.03.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Nähe der Bushaltestelle Waldhornstraße in Waidmannslust wurden an einem Straßenschild extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen Antifaschismus und "Grüne" richteten.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Erneut Schmierereien am Schäfersee in Reinickendorf-Ost

    27.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am Schäfersee im Ortsteil Reinickendorf wurden erneut extrem rechte Schmierereien entdeckt und unkenntlich gemacht. Es war unter anderem die Aufschrift "Antifa = Ihr seid kaputt + krank im Kopf!" zu lesen. Dieselbe Person hatte dort in den letzten Monaten immer wieder ähnliche Texte hinterlassen.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Wieder rassistischer Aufkleber in Tegel

    27.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Buddestraße in Tegel wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Sticker stand "Remigration jetzt sofort! Heimat bewahren". Außerdem machte er Werbung für ein rechtes Musiklabel.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Aufkleber in Tegel

    25.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Bushaltestelle Bollestraße in Tegel wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Er trug die Aufschrift "Atatürk würde AfD wählen".

    Quelle: Signal-Meldegruppe
  • Rassistischer Aufkleber im Märkischen Viertel

    24.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am Wilhelmsruher Damm im Märkischen Viertel wurde ein antimuslimisch-rassistischer Aufkleber eines Neonazi-Versandhandels entdeckt und entfernt. Darauf war eine blonde junge Frau mit zwei langen geflochtenen Zöpfen zu sehen. Sie trug eine Uniform des nationalsozialistischen Bund Deutscher Mädchen und hielt eine Fahne in Reichsfarben abgebildet. Daneben stand: "Nix "Yallah, Yallah" Hier wird Deutsch gesprochen!", wobei das Wort "Deutsch" in Fraktur geschrieben war. Die im Nationalsozialismus propagierte Volksgemeinschaft erschien so als Ideal. Dem wurden arabisch-sprachige Personen und andere Personen mit Migrationsgeschichte entgegengesetzt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Aufkleber in Frohnau

    23.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Bushaltestelle Markgrafenstraße und am Konzer Platz in Frohnau wurden Aufkleber eines Neonaziversands entdeckt und unkenntlich. Einer trug die Aufschrift "Remigration Jetzt!" und zeigte eine aufgehende Sonne als Symbol der vermeintlichen positiven Zukunft durch massenhafte Abschiebungen. Ein anderer forderte: "Grüne an die Ostfront".

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Aufkleber im Märkischen Viertel

    21.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Bushaltestelle Märkisches Zentrum wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete. Der Sticker titelte "Keine Toleranz. Aktivismus gegen links". Er zeigte vier durchgestrichene Symbole: eine Spritze, eine Regenbogenflagge, eine antifaschistische Fahne sowie Hammer und Sichel.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistischer Aufkleber in Tegel

    21.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im Tile-Brügge-Weg Ecke Marzahnstraße in Tegel wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber waren bunte Flugzeuge abgebildet, die ein Herz bildeten. Unter dem Herz stand "Remigration". Der Kampfbegriff "Remigration" steht für die Ausweisung und Vertreibung von Menschen mit Migrationsgeschichte. Der rassistische Begriff wurde hier mit bunten Farben und dem Herz symbolisch mit Vielfalt und Liebe verknüpft.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Schmierereien an Parteibüros in Reinickendorf

    20.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Nacht auf den 20. Februar wurden die Fensterscheiben zweier Parteibüros in Tegel mit rassistischen Parolen beschmiert. Am Büro eines SPD-Abgeordneten waren die Worte "Migration stoppen" zu lesen. An das Büro der Kreisgeschäftsstelle der Partei Bündnis 90 / Die Grünen wurden in der gleichen Farbe die Worte "Mörder raus" angebracht. Beide Parolen zusammen lassen sich vor dem Hintergrund aktueller rassistischer Debatten dahingehend interpretieren, dass Migrant*innen pauschal als Bedrohung und Abschottung als Lösung gegen Anschläge gedeutet wurden.

    Quelle: Meldungen mehrerer Einzelpersonen
  • Extrem rechte Aufkleber in Reinickendorf-Ost

    19.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In Reinickendorf-Ost wurden in einem Bus der Linie 125 zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt, die sich gegen Antifaschismus und die queere Bewegung richteten. Dabei wurde beides symbolisch miteinander in Verbindung gebracht.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Aufkleber im Märkischen Viertel

    15.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im Wilhelmsruher Damm im Märkischen Viertel wurden zwei Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt. Ein Aufkleber richtete sich mit dem Slogan "Love gehacktes hate halal" gegen muslimische Menschen. Ein weiterer Aufkleber richtete sich gegen Antifaschismus.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Aufkleber in Reinickendorf

    15.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der General-Barby-Straße Ecke Auguste-Viktoria-Allee im Ortsteil Reinickendorf wurde ein Aufkleber aus einem Neonazi-Versand entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber stand "Achtung! Hier wurde antideutsche Propaganda überklebt!". Sie wurden verwendet, um einen antirassistischen Aufkleber zu überdecken.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Aufkleber im Märkischen Viertel

    13.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im Eichhorster Weg im Märkischen Viertel wurde an einem Pfahl ein Aufkleber der Neonazikleinstpartei "Der III. Weg" bemerkt und unkenntlich gemacht, der sich an Jugendliche richtete.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Tegel

    09.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Ecke von Gorki- und Bollestraße in Tegel wurde ein queerfeindlicher Aufkleber bemerkt und entfernt. Er zeigte ein Piktogramm einer heterosexuellen Familie, die sich mit einem Regenschirm vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützt. Es wurde durch diese Abbild die Erzählung vermittelt, dass Kinder durch äußere Einflüsse queer werden würden. Queerness wurde zudem als Bedrohung der Familie dargestellt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Tegel

    08.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Bernstorffstraße in Alt-Tegel wurde ein extrem rechter Aufkleber an einer Laterne bemerkt und entfernt, der sich gegen "Antifa" richtete und mit der Abbildung eines Schlagrings Gewaltbereitschaft signalisierte.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistischer Aufkleber in Frohnau

    04.02.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am S-Bahnhof Frohnau wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Unser Volks zuerst; Autarkie Souveränität Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • NS-verherrlichende und antisemitische Schmiererei im Märkischen Viertel

    28.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In einer Toilette der Bettina-von-Arnim-Schule im Märkischen Viertel wurden antisemitische und NS-verherrlichende Schmierereien entdeckt. An die Wände wurde "Juden" und "Sieg Heil" geschrieben. Daneben waren Hakenkreuze gemalt. Die Tags wurden dem Lehrpersonal gemeldet.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Schmierereien in Frohnau

    27.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Schaukästen der CDU sowie des Frohnauer Bürgervereins am Ludolfinger Platz in Frohnau wurden mit dem Wort "Remigration" beschmiert. "Remigration" wird in der extremen Rechten als Kampfbegriff verwendet, um die Vertreibung eines Teils der deutschen Bevölkerung anhand rassistischer Kriterien zu fordern. Unweit davon wurde an der Bushaltestelle Markgrafenstraße offenbar von derselben Person der Schriftzug "FUCK GRÜNE" angebracht.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Schmierereien in Hermsdorf

    27.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Schaukästen der SPD sowie des Sportvereins VfB Hermsdorf in der Heinsestraße in Hermsdorf wurden mit den Wörtern "Remigration" und "AfD" beschmiert. "Remigration" wird in der extremen Rechten als Kampfbegriff verwendet, um die Vertreibung eines Teils der deutschen Bevölkerung anhand rassistischer Kriterien zu fordern.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistischer Aufkleber in Reinickendorf-Ost

    26.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am Kolpingplatz in Reinickendorf-Ost wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt, der auf ein Schaufenster angebracht worden waren. Die Aufschrift "White Lives Matter" griff den Slogan rassistischer Organisationen in den USA auf, mit denen diese auf die "Black-Lives-Matter-Bewegung" reagierten. Der Aufkleber stammte von einem extrem rechten Versandhandel. Ein weiterer Aufkleber des Versands war auf einen Infokasten der SPD in der Nähe angebracht worden.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistischer Aufkleber in Frohnau

    25.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Ecke Frohnauer Straße und Karmeliter Weg in Frohnau wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Unser Volks zuerst; Autarkie Souveränität Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistischer Angriff in Borsigwalde

    23.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Holzhauser Straße in Borsigwalde ereignete sich ein rassistischer Angriff. Ein 55-jähriger Mann beleidigte gegen 9:45 Uhr in einem Supermarkt einen etwa gleich alten Kunden rassistisch. Der Betroffene ging auf den Parkplatz, wo er die Polizei rief. Der Täter folgte ihm, schlug ihn mit der Faust und besprühte ihn anschließend aus einem pistolenartigen Gegenstand mit Pfefferspray. Der Betroffene wehrte sich gegen den Angriff. Er wurde von Rettungskräften vor Ort behandelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr: 0212 vom 23.01.2025
  • Extrem rechte Aufkleber in Reinickendorf-West

    22.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An Bushaltestellen und an einem Supermarkt in der Lienemann-, Wald- und Ollenhauerstraße in Reinickendorf-West wurden extrem rechte Aufkleber bemerkt und entfernt. Die Aufkleber verwendeten die rassistischen und LGBTIQ*-feindlichen extrem rechten Kampfbegriffe "Remigration" und "Stolzmonat".

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • "NPD"-Aufkleber in Frohnau

    21.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Burgfrauenstraße Ecke Der Zwinger in Frohnau wurde ein rassistischer Aufkleber von der Neonazi-Partei "NPD" entdeckt und entfernt. Die Partei hatte sich 2023 in "Die Heimat" umbenannt. Bei dem Aufkleber handelte es sich somit um veraltete Parteipropaganda.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • "NPD"-Aufkleber in Hermsdorf

    21.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Frohnauer Straße Ecke Falkentaler Steig in Hermsdorf wurde ein rassistischer Aufkleber der Neonazi-Partei "NPD" gesehen und entfernt. Auf dem Sticker waren eine blonde Frau mit blonden Kindern abgebildet. In dem Text daneben wurde u. a. ein "Muttergehalt von 500 Euro für jedes deutsche Kind" und die Begrenzung von Kindergeld "nur für Deutsche" gefordert. Mit der Forderung, ein "Zinsloses Ehestandsdarlehen für deutsche Familien" einzuführen griff die Partei eine familien- und arbeitsmarktpolitische Maßnahme des NS-Regimes auf. Die Partei hatte sich 2023 in "Die Heimat" umbenannt. Bei dem Aufkleber handelte es sich somit um veraltete Parteipropaganda.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
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