III. Weg-Flyer in Weißensee
In der Gustav-Adolf-Straße wurden Flyer der extrem rechten Partei Der III. Weg in Briefkästen entdeckt. Die Flyer trugen den Slogan "Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!"
In der Gustav-Adolf-Straße wurden Flyer der extrem rechten Partei Der III. Weg in Briefkästen entdeckt. Die Flyer trugen den Slogan "Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!"
An einer Schule in Niederschönhausen wurde eine neue "Progress-Pride-Fahne" aufgehangen, nachdem die erste entwendet worden war. Die zweite Fahne wurde so sehr beschmiert, dass diese abgehangen werden musste.
In einer Bar unterhalten sich zwei Männer. Im Gespräch unterhielten sie sich über Ungarn und eine bestimmte Region. Einer der Männer kommentierte, dass es in der Region ganz schlimm sei mit "Z-Wort".
In der Landsberger Allee, in der Nähe des Burger Kings, wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg - Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ) - entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war das Symbol der Jugendorganisation zu sehen und die Internetadresse.
Gegen 14:00 Uhr wurde an der Straßenbahnhaltestelle M2 Prenzlauer Allee / Mollstraße ein Aufkleber mit einem Shoa-relativierenden Slogan entdeckt und entfernt. Der Slogan war "Ohne Bargeld wird bis Auschwitz durchregiert".
An der Straßenbahnhaltestelle Oderbruchstraße wurden verschiedene Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Diese hatten zum Thema: Antifaschismus und "Feinde des Volkes" "zu zerschlagen", die" Corona-Impfpflicht" und rassistische Inhalte gegenüber Geflüchteten.
In der Sulzfelder Straße wurden an einem Stromkasten vier Plakate der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt.
In der Erich-Weinert-Straße wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg - Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ) - entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war das Symbol der Jugendorganisation zu sehen und die Internetadresse.
Beim S-Bahnhof Blankenburg wurde eine Sprüherei entdeckt, die sich gegen Antifaschismus richtete.
In der Heinersdorfer Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Dieser trug den Slogan "Division Ostdeutschland"
Drei Jungen unterhielten sich in der S-Bahn. Es kamen zwei weitere hinzu. In ihrem Gespräch fragte der eine den anderen, ob er die kenne, woraufhin der andere dies bejahte und sagte, dass es komische Leute seien, dass sie irgendwelche "Z-Wort" wären.
An der Haltestelle Greifswalder Straße / Danziger Straße wurde ein Aufkleber eines Online-Senders "AUF 1" entdeckt und entfernt. In dem Sender werden Verschwörungsideologien verbreitet und Vertreter aus der (extremen) Rechten werden interviewt.
An der Straßenbahnhaltestelle Hufelandstraße wurde ein Aufkleber der Gruppierung "Studenten stehen auf" entdeckt und entfernt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in Texten der Gruppe werden die Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa relativiert.
An der Straßenbahnhaltestelle Greifswalder Straße / Danziger Straße wurde ein Aufkleber mit einem Shoa-relativierenden Inhalt entdeckt und entfernt. Der Slogan war "Ohne Bargeld wird bis AUSCHWITZ durchregiert".
Am Morgen gegen 9:30 Uhr wurden an zwei Autos NS-verherrlichende Symbole entdeckt. Die Symbole waren in den Schnee, der auf den Autos liegen geblieben war, gezeichnet. Hierbei handelte es sich zum einen um ein Hakenkreuz und zum anderen um den Zahlencode 88 (=Heil Hitler) und ein Herz.
An einem Bushaltestellenschild wurde die Shoa-relativierende Sprüherei "Ohne Bargeld wird bis Auschwitz durchregiert" entdeckt.
An der Straßenbahnhaltestelle Prenzlauer Promenade / Am Steinberg wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg - Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ) - entdeckt und entfernt. Es war das Organisationssymbol sowie die Internetseite abgebildet.
An einer Schule in Niederschönhausen wurde die "Progress-Pride-Fahne" aufgehangen. Ein Tag später wurde diese entwendet.
An der Straßenbahnhaltestelle Prenzlauer Allee / Danziger Straße (M2) wurde der NS-verherrlichende Slogan "Ohne Bargeld wird bis AUSCHWITZ durchregiert" und ein gemaltes Hakenkreuz entdeckt.
In einer Schwangerschaftsberatung möchte sich eine Frau über Geburtshilfe informieren. Die zuständige Sachbearbeiterin macht jedoch eine Meldung über Kindeswohlgefährdung. Am selben Tag erscheinen zwei Jugendamt-Mitarbeitende bei der Frau zu Hause und nehmen ihre anderen beiden Kindern in Obhut. Sie wehrt sich dagegen und kommt in eine Mutter-Kind-Einrichtung.
In der Sulzfelder Straße wurden an Stromkästen fünf Plakate der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt.
In der Romain-Rolland-Straße wurden Plakate der extrem rechten Partei Der III. Weg auf einer Plakatwand entdeckt. Der Slogan war "Die wahre Krise ist das System! Deutscher Sozialismus jetzt!"
Vier Mitglieder oder Sympathisant*innen der extrem rechten Partei Der III. Weg führten eine Kiezstreife durch den Ortsteil Karow durch.
An der Ecke Hunsrückstraße / Grosse Seestraße wurde an einem Papierkorb ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Inhalt des Aufklebers setzt sich mit Corona und dem Impfen auseinander.
An der Straßenbahnhaltestelle Kniprodestraße / Danziger Straße wurde an einem Schild der Shoa-relativierende Spruch "Ohne Bargeld geht's nach Auschwitz" entdeckt und entfernt.
In der Sredzkistraße wurde der der Shoa-relativierende Slogan "Ohne Bargeld gehts nach Auschwitz" entdeckt und entfernt.
In der Brauhausstraße Ecke Prenzlauer Promenade wurde ein Aufkleber mit antimuslimisch-rassistischem Motiv entdeckt und entfernt. Dieser hatte den Slogan: "Wir müssen draußen bleiben".
In der Sulzfelder Straße vor einem Supermarkt wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. Es wurde ebenfalls ein Aufkleber mit dem Slogan "Unser Volk zuerst" (Phalanx Europa) entdeckt und entfernt.
In der Gounodstraße wurde in der Nähe einer Schule ein Aufkleber der extrem rassistischen Organisation "Ku-Klux-Klan" entdeckt und entfernt. Neben den Organisationsslogan waren weiße Hauben, das Erkennungszeichen der rassistischen Organisation, sowie die Slogan "White Power" und "Section Germany" zu sehen.
An einer Grundschule tätigt ein Kind die Äußerung, dass es keine Ausländer mag.
Am Pasedagplatz wurde an einem Briefkasten die Sprüherei "NAZI KIEZ" entdeckt und überklebt.
In der Schwedter Straße wurden vereinzelt rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese waren u.a. von einem extrem rechten Onlineversandhandel und hatten den Slogan "Refugees not welcome". Ebenso wurden Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. GegenUni ist ein Projekt der Neuen Rechten, es wird versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
An der Straßenbahn-Haltestelle Prenzlauer Allee sowie an der Ecke Prenzlauer Allee / Ostseestraße wurden Aufkleber der Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ)" der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt.
In Weißensee, u.a. in der Max-Steinke-Straße, wurden in Briefkästen Flyer der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt. Die Flyer hatten einen völkisch-nationalistischen und rassistischen Inhalt. Am späten Abend wurden in der Max-Steinke-Straße Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt.
Auf dem Gleis des S-Bahnhofes Prenzlauer Allee wurden Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt.
In der Georg-Blank-Straße Ecke Gubitzstraße war ein Verkehrspfeiler mit mindestens zehn Aufklebern der extrem rechten Partei Der III. Weg versehen. Alle Aufkleber wurden entfernt.
Auf der Prenzlauer Allee zwischen Herthastraße und Wisbyer Straße wurden zwei auf den Boden geschmierte Hakenkreuze entdeckt.
Auf der Prenzlauer Allee zwischen Herthastraße und Wisbyer Straße wurden an einer Hauswand rassistische Schmierereien entdeckt. Diese trugen u.a. den Slogan "Ausländer raus", "Pakis raus" und weitere rassistische Slogans.
In Briefkästen wurden Flyer der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt.
Eine Person wurde in ihrem Wohnumfeld antisemitisch bedroht. Die Nachbarn der Person kamen um 1.30 Uhr nach Hause und weckten sie, indem sie laute Musik spielten und auch gegen die Wände hämmerten, während sie mehrmals "Hau ab, Jude" riefen. Die betroffene Person will aus Angst vor Übergriffen ihre Nachbarn nicht zur Rede stellen.
Ein 17- und ein 42-jähriger Mann haben in Buch einen Raubüberfall begangen. Als die Polizei am Tatort eintraf, machte einer den Hitlergruß und sie beleidigten einen Polizeibeamten rassistisch.
In Briefkästen wurden Flyer der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt.
Auf der Piazza haben am Vormittag Mitglieder und/oder Sympathisanten der extrem rechten Partei "Der III. Weg" Flyer verteilt.
Auf Sitzschalen in der Straßenbahn-Haltestelle Greifswalderstraße / Danziger Straße wurde der Shoa-relativierende Spruch "Ohne Bargeld heißt Auschwitz" entdeckt und übermalt.
An der Straßenbahn-Haltestelle Prenzlauer Allee / Danziger Straße wurde auf Sitzschalen der Shoa-relativierende Spruch "Ohne Bargeld geht's nach Auschwitz" entdeckt und übermalt.
An einer Grundschule im Prenzlauer Berg wurde unter Schüler*innen das N*[Wort] verwendet.
An der Straßenbahnhaltestelle Fröbelstraße wurden Aufkleber entdeckt, die für den "Great Reset" geworben haben. In der Verschwörungsideologie des "Great Reset" wird eine rassistische Deutung vorgenommen. Es wird auf rassistische Weise versucht zu erklären, dass ein Volk von anderen Menschen ausgelöscht wird.
Vier Mitglieder oder Sympathisant*innen der extrem rechten Partei Der III. Weg führten eine Kiezstreife durch den Ortsteil Blankenburg durch.
In der Feldmannstraße wurde ein Aufkleber mit der Abbildung eines Wehrmachtssoldaten und dem Slogan "Opa war kein Mörder" entdeckt und entfernt.
An einer Grundschule in der Hermann-Hesse-Straße wurde mehrfach der Spruch "Scheiß Antifa, Scheiß Masken" gesprüht. Antifa steht für Antifaschismus.