"Good night left side"-Aufkleber in Französisch Buchholz
An der Ecke Rosenthaler Weg / Blankenfelder Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "good night left side" gefunden und entfernt. Er zeigt eine Person, die eine andere Person tritt.
An der Ecke Rosenthaler Weg / Blankenfelder Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "good night left side" gefunden und entfernt. Er zeigt eine Person, die eine andere Person tritt.
In der Buschallee wurde mit schwarzem Marker auf einem Schild "NRJ" geschrieben. NRJ ist die Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg".
In der Rolandstraße wurden zwei Aufkleber mit dem Slogan "Good night left side" sowie ein Aufkleber mit "FCK Antifa" (= Scheiß Antifaschismus) entdeckt und entfernt. An der Haltestelle Hermann-Hesse-Straße / Waldstraße wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "FCK Antifa" (= Scheiß Antifaschismus) entdeckt und entfernt.
Über der Eingangstür des S-Bahnhofs Blankenburg wurde ein rechter Aufkleber gefunden. Der Aufkleber lautet "Deutsches Reichsgebiet" (Schwarz-weiß-rot und Reichsadler).
Auf dem S-Bahnhof Prenzlauer Allee wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Brandenburg. Familie-Heimat-Tradition" gefunden und entfernt.
An der Ecke Cantianstraße / Milastraße wurden drei rechte Aufkleber gefunden und entfernt. Auf einem steht "Antifaschistische Aktion", auf dem anderen sind die Farben der sexuellen Vielfalt und auf dem letzten das Zeichen des Kommunismus zu sehen. Alle drei Motive waren mit roten Balken durchstrichen.
Am Spielplatz Paule-Park an der Parkstraße wurden drei Aufkleber gefunden und abgekratzt. Auf einem steht "Love Football hate Antifa", auf dem anderen steht "Better dead than red" und ein Zeichen für Kommunismus, das durchgestrichen wurde, und auf dem letzten steht "FCK ANTIFA".
In der Achillesstraße wurde in einem Durchgang der Slogan "NRJ" entdeckt. NRJ steht für "Nationalrevolutionäre Jugend" und ist die Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg".
In der Nähe der Piazza wurde die Sprüherei 1161 entdeckt. Diese steht für Anti-Antifa.
Es ereignet. sich ein rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
In der Berliner Allee an einem Briefkasten wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Nein danke" sowie den Abbildungen einer durchgestrichenen Pridefahne, eines durchgestrichenen Symbols der Antifaschistischen Aktion und einer durchgestrichenen Hammer-und-Sichel-Darstellung entdeckt.
Im Eschengraben wurde ein Aufkleber auf einem Glascontainer gefunden. Der Aufkleber zeigt ein Hitlerabbild und die Worten "Nazis gegen Rechts" neben einem durchgestrichenen Aufkleber mit der Aufschrift "Wir hassen alle Nazis". Der Aufkleber stammt von einem Versandhandel, bei dem Propaganda vertrieben wird, die öffentliche rechtliche Medien oder die Politik im allgemeinen in Frage stellt. Es handelt sich dabei um eine inhaltliche Strategie um demokratische Institutionen unglaubwürdig zu machen.
Auch wurde es ein Aufkleber des "III. Weg" mit der Aufschrift "Familie-Heimat-Tradition" gefunden und entfernt. Der Aufkleber wurde über einen linken Aufkleber geklebt.
An der Tramhaltestelle Winsstraße wurden zwei NS-verharmlosende Aufkleber gefunden und entfernt, auf denen steht „Schutz vor staatlichen Übergriffen durch Bargeld“ und „Digital abhängig gemacht geht. Faschismus besser als mit Adolf Hitler“.
In der Nordstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "good night left side" gefunden und übermalt. Er zeigt eine Person, die eine andere Person tritt.
In der Friedrich-Engels-Straße wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
An der Ecke Buschallee / Gartenstraße wurde ein Keltenkreuz über ein Graffiti mit der Aufschrift "Antifa" gemalt. Das gleichschenklige Keltenkreuz war das Zeichen der extrem rechten und verbotenen Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands (VSBD/PdA) und ist noch heute als Symbol in der extrem rechten Szene, in stark stilisierter Form, weit verbreitet.
Im Eschengraben wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Berlin. Familie-Heimat-Tradition" gefunden und entfernt.
Ein Kind sollte nach der 4. Klasse auf ein Gymnasium wechseln und musste dafür eine Eignungsprüfung ablegen. Es bestand den Test ohne Fehlerpunkte. Dennoch wurde das Kind nicht aufgenommen. Nachdem die Eltern Informationen über die Ablehnung eingeholt hatten, stellten sie fest, dass ihr Kind ganz unten auf der Liste stand und somit keine Berücksichtigung für einen Gymnasiumsplatz erhielt. Die Eltern schalteten einen Rechtsanwalt ein. Dabei wurde deutlich, dass auch Kinder ohne Gymnasialempfehlung vor ihrem Kind auf der Liste platziert waren. Daraufhin klagten die Eltern gegen das Schulamt Pankow. Das Schulamt zog daraufhin seine Entscheidung zurück, und das Kind erhielt schließlich einen Schulplatz. Die Anzeige wurde auf Druck des Schulamtes zurückgenommen.
Ein Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees go home" wurde an einer Bushaltestelle in der Hansastraße gefunden und überdeckt.
Auf dem Mauerweg wurde ein Hakenkreuz über ein Graffiti mit der Aufschrift "Antifa Area" gesprüht. Über dem Hakenkreuz befinden sich einige antifaschistische Aufkleber.
An der Ecke Mühlenstraße/Berliner Straße wurde ein Aufkleber gefunden und überdeckt, auf dem steht "Good night left side!", „Sport frei“, sowie das Vereinslogo des BFC Dynamo Berlin.
In der Bernkasteler Straße vor dem unabhängigen Jugendzentrum Bunte Kuh wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt. Mehrere waren von der extrem rechten Partei "Der III. Weg" und hatten die Slogans "Deutscher Sozialismus jetzt" und „Werde aktiv. Für deine Zukunft. Für deine Heimat". Ebenso waren das Parteilogo und die URL der Homepage abgebildet.
Ein anderer Aufkleber hatte als Abbildung eine durchgestrichene Regenbogenfahne, ein durchgestrichenes Antifa Aktionszeichen sowie ein durchgestrichenes Hammer und Sichel-Symbol. Auf weiteren Aufklebern stand "Für Verein und Vaterland" und "Ganz Deutschland hasst die Antifa!".
In einem Späti in der Schönhauser Allee begann ein junger Mann eine Diskussion über Geschlechtervielfalt mit einer Gruppe von acht Männern. Einer dieser Männer reagierte gewalttätig. Der junge Mann verließ den Späti und stellte sich schützend vor einen seiner Begleiter. Ein Mann aus der Gruppe habe ihm daraufhin ins Gesicht gespuckt und weitere mit Fäusten auf ihn eingeschlagen. Danach seien die Männer geflüchtet. Der junge Mann erlitt laut Polizei Verletzungen im Gesicht und am Kopf.
Auf den Informationstafeln vor dem Thälmann-Denkmal wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und überklebt. Der Slogan war "Die wahre Krise ist das System!".
Auf Höhe der Haltestelle "Buschallee" wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. den Slogan "Scheiß System" (sowie die Abbildung eines QR-Codes, der zu der Homepage der Partei führt) und "Nationalrevolutionäre Jugend" (als Abbildung des Organisationssymbol sowie die URL der Homepage). An der Haltestelle Falkenberger Straße / Berliner Allee wurde der Aufkleber mit dem Slogan "No Homo" entdeckt und entfernt. Auf der Höhe der Haltestelle "Weißer See" wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Antifa-Banden zerschlagen" (sowie der URL der extrem rechten Partei) entdeckt und entfernt.
Auch wurde an einem Bauzaun die Sprüherei "NRJ" entdeckt und etwas überklebt.
An der Bushaltestelle Florastraße / Gailardstraße wurde ein rassistischer Aufkleber mit dem Schriftzug "White Lives Matter" gefunden und überklebt. "White Lives Matter" ist eine Parole der extremen Rechten. Sie wird als Slogan gegen die Anti-Rassismus-Bewegung "Black Lives Matter" genutzt.
An der Ecke Priesterstege und Triftstraße wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg" - NRJ - entdeckt und entfernt.
Am Bahndamm in der Ilsenburger Straße wurden an der Schallschutzmauer Hakenkreuze sowie der Zahlencode "88" (= Heil Hitler) entdeckt.
In der Berliner Allee wurde an einem Briefkasten ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt. Dieser hatte den Slogan "Heimatliebe ist kein Verbrechen". Auch wurde an der Bushaltestelle Weißer See (255) derselbe Aufkleber entdeckt und entfernt.
An einer Bushaltestelle in der Berliner Allee wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Heimatliebe ist kein Verbrechen" gefunden und entfernt.
Im selbstverwalteten Jugendzentrum "Bunte Kuh" in der Bernkasteler Straße wurde ein Aufkleber der kleinen Neonazi-Partei "Der III. Weg" entdeckt.
Auf der Prenzlauer Promenade in der Nähe des Caligariplatzes wurden mehrere Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren rund und hatten das Organisationslogo sowie die URL der Homepage abgebildet.
Auf der Hansastraße wurden antifaschistische Aufkleber übermalt und mit "1161" beschrieben. Diese Zahlenkombination bedeutet "Anti-Anti Facist Action" und richtet sich somit gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
In der Charlottenburger Straße und in der Heinersdorfer Straße wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber hatte den Slogan "Right is right and left is wrong. Freiheit statt Knechtschaft! Wenden beenden! Wahljahr 2024". Ein anderer Aufkleber hatten den Slogan "FCK BRD NGO" (= Scheiß BRD NGO). Ein anderer Aufkleber hatte den Slogan "Good night left side!" sowie das Vereinslogo des BFC Dynamo Berlin.
In der Nähe eines LGBTIQ*-Veranstaltungsortes in Prenzlauer Berg wurde ein Mann auf offener Straße angegriffen, vermutlich aufgrund eines nicht-geschlechterkonformen Erscheinungsbildes (lange Ohrringe und Make-up). Der Täter packte die Person am Kragen und schlug ihr ins Gesicht, bevor er schimpfend weiterging.
In der Ossietzkystraße wurde ein rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration! ... bevor es zu spät ist" gefunden und entfernt. Der Aufkleber zeigt ein zerstörtes Berlin und zwei Menschen auf Fahrrädern. Der Aufkleber war von aktiv.berlin.
Auf einem Mülleimer an der Ecke Kissingenstr/Arkonastr wurde die Zahlenkombination "1161" geschrieben. Diese Zahlenkombination bedeutet "Anti-Anti Facist Action" und richtet sich somit gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Der Mitarbeiter des Stadtteilzentrums berichtete, dass bei einem Besuch viele Familien mit Kindern anwesend waren, wodurch innerhalb kurzer Zeit das gesamte Essen aufgebraucht war. Er erklärte, dass diese Familien selbst keine Verpflegung mitgebracht hätten und alles konsumierten. Daher betonte er die Notwendigkeit, die Familien darüber zu informieren, sich angemessen zu verhalten und andere zu respektieren. Obwohl er ausdrückte, dass Familien aus der Roma-Community willkommen seien, bat er darum, keine zu großen Gruppen mitzubringen, es sei denn, sie würden von jemandem aus dem Zentrum begleitet.
An einer Tür beim unabhängigen Jugendzentrum JUP wurde ein Aufkleber einer extrem rechten Gruppe "Patriotische Jugend" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte den Slogan "Umweltschutz ist Heimatschutz".
Im selbstverwalteten Jugendzentrum "Bunte Kuh" in der Bernkasteler Straße wurde der Schaukasten am Eingangstor zerstört.
In der Heinersdorfer Straße wurde aus dem Zahlencod 161 (=Antifaschismus) der Zahlencode 1161 gemacht. Dieser Zahlencode steht für Anti-Antifaschismus. Darüber hinaus wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Good night left side" sowie das Vereinslogo des BFC Dynamo Berlin entdeckt und entfernt.
Auf dem Fußweg beim Trimm-Dich-Pfad Ecke Ilsenburggraben wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Breite Straße auf der Wand eines öffentlichen Toilettenhauses in der Nähe der Kirche stand der Slogan "NRJ"-Kiez. NRJ ist das Kürzel der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg".
Am Steinberg wurden Aufkleber entdeckt und entfernt, die selbstgemacht waren. Der Slogan auf den Aufklebern war "FCK NGO BRD!" (=Scheiß NGO BRD). Darüber hinaus wurden in der Charlottenburger Straße und Gustav-Adolf-Straße Aufkleber mit dem Slogan "Good night left side" sowie das Vereinslogo des BFC Dynamo Berlin entdeckt und entfernt. Ebenso ein Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg" - NRJ. Hier war das Organisationslogo abgebildet und die URL der Homepage. In der Heinersdorfer Straße wurde ebenfalls der Aufkleber "Good night left side" sowie das Vereinslogo des BFC Dynamo Berlin entdeckt und entfernt.
Gegenüber dem Betriebsbahnhof Indira-Ghandi-Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels (Druck18) entdeckt und entfernt. Dieser hatte den Slogan "Grüne an die Ostfront" sowie die URL der Homepage.
In der Gustav-Adolf-Straße wurde an einem Schild eines Schulgebäudes der Slogan "NRJ" geschmiert. NRJ ist die Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg".
In der Heinersdorfer Straße und in der Brauhausstraße wurden verschiedene Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber hatte als Abbildung das Organisationslogo der Jugendorganisatio NRJ sowie die URL der Homepage. Ein anderer Aufkleber hatte als Slogan "Antifa Banden zerschlagen". Ein dritter Aufkleber hatte das Organisationslogo deren AG Körper und Geist. Ein viertes Motiv von Aufklebern war nicht vom "III. Weg". Hier war ein Bild von Rudolf Hess mit einem englischen Text abgebildet.
Eine Transgender-Person ging in einen Dönerladen und Zwei Menschen mit Bierflaschen schrieen abends ohne Grund auf der Danziger Straße . Sie beleidigten sie mit "Scheiß Transe" und "Hast du keine Eier?" Dann gingen sie zur U-Bahn und riefen: "Schieß' doch! Ich würd's tun".
Am Steinberg und in der Heinersdorfer Straße wurden Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. den Slogan "Europa pelzfrei" sowie von deren Organisation "AG Körper und Geist".
In der Walter-Friedrich-Straße in der Nähe des Bucher Bürgerhaus wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Dieser hatte als Slogan "Weg mit dem Kanackendreck!" und eine rassistische Darstellung eines muslimisch gläubigen Mannes.