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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistischer Sticker in Nord-Neukölln

    08.08.2024 Bezirk: Neukölln

    An der Haltestelle Ziegrastraße der Buslinie M41 wurde ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels bemerkt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Nord-Neukölln

    07.08.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Braunschweiger Straße in Nord-Neukölln wurde ein Sticker mit der Aufschrift: "Wir haben die unfähigste Regierung der Welt" gesichtet und entfernt. Dieser wird von einem extrem rechten Versandhandel vertrieben und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Register Neukölln
  • Anti-Antifa Aufkleber in Rixdorf

    05.08.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf einer Informationstafel auf einem Platz in Neukölln-Rixdorf wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen Antifaschist*innen richtete. In der Vergangenheit wurden dort schon mehrfach Anti-Antifa-Sticker und antisemitische Sticker geklebt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Aufkleber in Nord-Neukölln

    05.08.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Bahnhofes Neukölln wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und teilweise entfernt. Die Sticker titelten beispielsweise "Dumm dümmer Antifa" und richteten sich damit beleidigend gegen antifaschistisch Engagierte. Im Hintergrund war zudem ein Regenbogen dargestellt, weshalb der Aufkleber auch queerfeindlich gedeutet werden kann.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Aufkleber in Gropiusstadt

    02.08.2024 Bezirk: Neukölln

    An der Ecke Löwensteinring/Fritz-Erler-Allee in Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Asylbetrüger? Nein Danke!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antiziganistische strukturelle Benachteiligung in Neukölln

    01.08.2024 Bezirk: Neukölln

    Eine Neuköllner Hausverwaltung ignorierte Meldungen für dringende Reparaturen und die Beseitigung von Schimmel in der Wohnung einer rumänischen Familie. Dies wird zwei Jahren nach der Mängelanzeige damit begründet, dass die Familie noch warten und so weiterleben könne. Um die Betroffenen zu schützen wurde das Datum anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Extrem rechte Propaganda in Rudow

    31.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung Selgenauer Weg/Neuhofer Straße wurden vier große Keltenkreuze entdeckt, zwei davon trugen das White-Pride-Kürzel "KKK" (Ku-Klux-Klan). Außerdem wurden zwei Sigrunen mit den Kürzeln "NS" und "NSF" sowie eine Odal-Rune gesichtet und vollständig unkenntlich gemacht.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Extrem rechte Schmiererei in Buckow

    28.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf einer Parkbank in der Nähe der Heimsbrunner Straße in Buckow wurde ein Stencil (Graffiti-Schablone) entdeckt. Dieses zeigte den Schriftzug "Deutsches Reich" mit einem Adler darüber.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitischer Aufkleber in der Wildenbruchstraße

    27.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Wildenbruchstraße in Nord-Neukölln klebte auf einem Verkehrsschild ein Sticker mit der Aufschrift "Search and destroy zionists" und überdeckte einen Sticker, der sich gegen jede Form von Antisemitismus aussprach.

    Die Aussage lässt sich als Gewalt- und Tötungsaufruf gegen als „Zionist*innen“ markierte Personen verstehen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitismus bei Demonstration in Neukölln

    27.07.2024 Bezirk: Neukölln

    An der diesjährigen "Internationalist Queer Pride Berlin" (IQPB) , einer alternativen Demonstration zum CSD, nahmen ungefähr 8.5000 Menschen teil. Die Demonstration startete am Neuköllner Hermannplatz und lief dann durch Kreuzberg. Teilnehmende verbreiteten auf Transparenten und in Parolen Antisemitismus. Israel wurde auf Schildern und Transparenten als "Apartheidsstaat" bezeichnet. Auch die Parole "From the river to the sea. Palestine will be free" wurde in verschiedenen Ausführungen gerufen.

    Quelle: JFDA e.V., RBB24 am 28.07.2024
  • Israelbezogener Antisemitismus bei Veranstaltung in Neukölln

    26.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Der diesjährige Dyke* March, eine Demonstration für lesbische Sichtbarkeit, wurde durch pro-palästinensische Aktivist*innen vereinnahmt, um auf den Krieg zwischen dem israelischen Staat und der Hamas aufmerksam zu machen. Die Demonstration startete um 18 Uhr am Karl-Marx-Platz in Nord-Neukölln und schätzungsweise nahmen 9.000 Menschen teil. Bei der Veranstaltungen kam es zu israelbezogenen antisemitischen Vorfällen. Plakate titelten Inhalte wie "Flintifada" oder "No Pride in Apartheid". Zudem wurden vereinzelt die antisemitischen Parolen "Yallah, yallah Intifada" und "From the river to the sea, Palestine will be free" gerufen. Die Dominanz des Themas Israel-Gaza zeigte sich beispielsweise durch eine Vielzahl an palästinensischen Flaggen und Symbolen insbesondere im vordersten Teil des Demonstrationszuges.

    Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2024, jungle world 01.08.2024
  • Transfeindliche Störaktion beim Dyke* March

    26.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Laut eines Zeitungsartikel, sei es beim diesjährigen Dyke* March, einer Demonstration für lesbische Sichtbarkeit, zu einer transfeindlichen Störaktion gekommen. Im Verlauf der Demonstration soll sich eine Gruppe von etwa 15 Personen mit transfeindlichen Schildern in den Demozug eingereiht und versucht haben, zeitweise den hinteren Teil zu blockieren. Die Gruppe sei erfolglos gewesen, da Ordner*innen die Demoteilnehmer*innen um sie herum gelotst haben sollen.

    Quelle: taz vom 27.07.2024
  • Antisemitische Schmiererei in der Oderstraße

    25.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Oderstraße in Nord-Neukölln wurde ein antisemitisches Graffiti entdeckt. Dieses zeigte in roter Farbe einen Davidstern und darüber ein Dreieck. In dem Dreieck stand mit schwarzer Schrift "Save Gaza". Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das Symbol von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln

    23.07.2024 Bezirk: Neukölln

    An die Mauer der "Kunstbrücke Wildenbruchstraße" an der Ecke Wildenbruchstraße/Weigandufer wurde mit schwarzer und roter Farbe der Spruch "Free Palestine from german Guilt" gesprüht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in der Liberdastraße

    23.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Liberdastraße in Nord-Neukölln wurde an einer Häuserwand ein Graffiti mit der Aufschrift "Zionazis raus" entdeckt. Hierbei handelt es sich um eine Gleichsetzung von Zionist*innen und den Verbrecher*innen des Nationalsozialismus.

    Quelle: Register Neukölln
  • Erneut Propaganda von "Der III. Weg"

    23.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Selgenauer Weg im Bezirksteil Rudow wurden drei neue Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Extrem rechte Sticker in Gropiusstadt

    22.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe des U-Bahnhofes Johannisthaler Chaussee in Gropiusstadt wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt. Diese titelten "Antifa-Banden zerschlagen" und "Deutsche Jugend voran!".

    In der Umgebung des Sollmannwegs in Gropiusstadt wurden außerdem zwei Aufkleber der Jugendorganistaion "NRJ" der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Außerdem wurden dort mehrere Sticker mit der Aufschrift "FCK GRN" gesichtet. Die Grünen gelten als politische Gegner*innen der (extremen) Rechten.

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder antisemitische Feindmarkierung in Nord-Neukölln

    22.07.2024 Bezirk: Neukölln

    An die Fassade einer Kneipe in der Emser Straße in Nord-Neukölln wurden erneut rote Dreiecke gemalt. In der direkten Umgebung sind weitere Dreiecke gesichtet worden. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das rote Dreieck von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet. In der Kneipe finden regelmäßig antisemitismuskritische Veranstaltungen statt. Die Betreiber*innen werten die Schmierereien als gezielte Bedrohung.

    Quelle: Register Neukölln, jungle world 01.08.2024
  • Rassistischer Angriff in Nord-Neukölln

    21.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In Nord-Neukölln wurde ein 32-jähriger Mann von einem 37-jährigen Mann angegriffen und rassistisch beleidigt. Beim Entgegenlaufen auf der Treppe zum U-Bahnhof Rathaus Neukölln stieß der ältere Mann dem Betroffenen mit der Schulter in den Bauchbereich und beleidigte ihn rassistisch. Anschließend schlug er mit beiden Händen gegen den Oberkörper des Jüngeren. Der Betroffene folgte dem Angreifer bis zur Boddinstraße und verständigte die Polizei, welche weitere Ermittlungen einleitete.

    Quelle: Polizeimeldung vom 21.07.2024 (Nr. 1531)
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Nord-Neukölln

    21.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Oderstraße, am Eingang zum Tempelhofer Feld, wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesichtet und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu Akteur*innen der extremen Rechten. Das Wortspiel mit dem Begriff der "Korruption" diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfes gesehen werden.

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder "Der III. Weg"-Sticker in Rudow

    20.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Selgenauer Weges in Rudow wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und teilweise entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Aufkleber der extremen Rechten in Rudow

    18.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Großziethener Chaussee in Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber ("Der III. Weg", "Junge Nationalisten" (JN) und "Aktivde") gesichtet und entfernt. Im nahe gelegenen Bildhauerweg wurden weitere Aufkleber ("Der III. Weg" und "Druck18") gesichtet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber der "NRJ" in Gropiusstadt

    16.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In einer Grünanlage nahe dem Sollmannweg in Neukölln-Gropiusstadt wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Dieser titelte "Deutsche Jugend voran!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Homofeindlicher Angriff im Weichselpark

    16.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Weichselpark in Nord-Neukölln wurde ein Paar aus homofeindlicher Motivation angegriffen. Die beiden Betroffenen saßen mit Freund*innen auf einer Decke im Park, als ein Mann auf die beiden zutrat und sie homofeindlich beleidigte. Anschließend trat der Mann auf den Kopf des 35-Jährigen und auf den Rücken des 43-Jährigen ein. Die Polizei wurde alarmiert und eine freiwillige Atemalkoholkontrolle des Angreifers ergab einen Wert von circa 2,9 Promille.

    Quelle: Polizeimeldung vom 17.07.2024 (Nr. 1998), Berliner Zeitung 17.07.2024
  • Neonazistische Propaganda in Rudow

    15.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Selgenauer Weg im Ortsteil Rudow wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und teilweise entfernt. Ein Schriftzug, der "Nazi Home Zone" propagierte, wurde ebenfalls unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda in der Krokusstraße

    14.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung der Krokusstraße im Bezirksteil Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber und ein Hakenkreuz gesichtet und unkenntlich gemacht. Neben Stickern der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" wurde ein Aufkleber des extrem rechten Onlinehandels "Druck18" und des Compact-Magazins entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Dritter Weg-Aufkleber auf der Karl-Marx-Straße

    10.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf der Karl-Marx-Straße, zwischen den Bahnhöfen Neukölln und Grenzallee, wurde an einem Laternenmast ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda am U-Bahnhof Rudow

    05.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des U-Bahnhofes Rudow wurde eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt. Auf einem Verkehrsschild klebte außerdem ein Aufkleber, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und LGBTIQ* richtet. Abgebildet ist eine durchgestrichene Regenbogenflagge, das durchgestrichene Symbol von Hammer und Sichel sowie eine durchgestrichene antifaschistische Flagge.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Pöbelei in Nord-Neukölln

    05.07.2024 Bezirk: Neukölln

    An der Bushaltestelle in der Werrastraße in Nord-Neukölln hat ein alkoholisierter Mann den durch die Medien bekannten Popsong von Gigi D'Agostino (als Sylt-Song) mit dem rassistischen Songtext "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus" laut über sein Handy abgespielt. Als die meldende Person ihn aufforderte, das sein zu lassen, reagierte der Mann sehr aggressiv. Er traf mehrere rassistische Aussagen und fragte die meldende Person dann, ob sie auch "Ausländerin" sei. Als sich die Betroffene daraufhin verbal zur Wehr setzte, trat der Mann mehrfach bedrohlich auf die Betroffene zu. Zwei Passant*innen stellten sich schützend davor. Der Mann spuckte dann noch mehrmals in Richtung der Betroffenen, verfehlte allerdings sein Ziel.

    Quelle: Register Neukölln
  • Transfeindliche Pöbelei in der Schönstedtstraße

    04.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Schönstedtstraße in Nord-Neukölln traf ein Mitarbeiter der BSR deutlich hörbar eine transfeindliche Aussage. Die meldende Person hat eine Beschwerde bei der BSR eingereicht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln

    03.07.2024 Bezirk: Neukölln

    An einer Hauswand in der Glasower Straße wurden mehrere antisemitische Schmierereien entdeckt, darunter u.a. „nazizios“ und "Israel hat ein existenzrecht in Deutschland und nicht in Palestina".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitisches Graffiti in der Uthmannstraße

    03.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Uthmannstraße in Nord-Neukölln wurde an die Fassade eines Hauses ein rotes Dreieck und der Schriftzug "Crush Israel for a free Palestine" geschmiert. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das Symbol von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.

    Quelle: Register Neukölln
  • MHP-Fahne in Nord-Neukölln

    03.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe des Bahnhofes Hermannstraße wurde aus dem Fenster eines Wohnhauses eine Fahne der extrem rechten türkischen Partei MHP gehängt.

    Quelle: Berliner Register
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