Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Neukölln

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Antimuslimische Aussagen in Gropiusstadt

    16.03.2019 Bezirk: Neukölln
    Der Besitzer eines Kiosks in der Lipschitzallee unterhielt sich mit einem Kunden über den Terroranschlag auf zwei Moscheen in Christchurch. Unter anderem fragten sich die Männer, warum der Attentäter keine größere Moschee für seinen Anschlag gewählt habe. Außerdem wurde im Gespräch der Wunsch geäußert, dass die Al-Nur-Moschee in Neukölln Ziel eines Terroranschlags werde.
    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitismus bei Veranstaltung am Hermannplatz

    16.03.2019 Bezirk: Neukölln
    Bei einer Kundgebung für palästinensische Gefangene auf dem Hermannplatz werden Transparente mit einer Landkarte ohne Israel entdeckt. Gesprochen wird außerdem von "zionistischen Konzentrationslagern". Außerdem werden "Zionisten sind Faschisten" Parolen gerufen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Bedrohung in Nordneukölln (3)

    16.03.2019 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Fassade eines Hauses in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. Die Sprüherei enthielt den vollständigen Namen einer im Haus wohnenden Person in Kombination mit einer Beleidigung. Es wurde Anzeige erstattet. Der Vorfall ist Teil einer extrem rechten Angriffsserie: In derselben Nacht wurden die Fassaden und ein Hausflur von vier Wohnhäusern in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An die Häuser wurden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Morddrohungen bzw. Bedrohungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern und im Februar 2017 an weiteren sechs Wohnhäusern hinterlassen wurden.
    Quelle: Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, taz 19.03.2019
  • Extrem rechte Bedrohung in Nordneukölln (4)

    16.03.2019 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Fassade eines Hauses in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. Die Sprüherei enthielt den vollständigen Namen einer im Haus wohnenden Person in Kombination mit einer Beleidigung. Es wurde Anzeige erstattet. Der Vorfall ist Teil einer extrem rechten Angriffsserie: In derselben Nacht wurden die Fassaden und ein Hausflur von vier Wohnhäusern in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An die Häuser wurden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Morddrohungen bzw. Bedrohungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern und im Februar 2017 an weiteren sechs Wohnhäusern hinterlassen wurden.
    Quelle: Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, taz 19.03.2019
  • Extrem rechte Morddrohung in Nordneukölln (1)

    16.03.2019 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Fassade eines Hauses in Nordneukölln mit roter Farbe beschmiert. Die Sprüherei enthielt den vollständigen Namen zweier im Haus lebender Personen in Kombination mit der Morddrohung "9 mm für" und einem Keltenkreuzsymbol. Es wurde Anzeige erstattet. Der Vorfall ist Teil einer extrem rechten Angriffsserie: In derselben Nacht wurden die Fassaden und ein Hausflur von vier Wohnhäusern in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An die Häuser wurden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Morddrohungen bzw. Bedrohungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern und im Februar 2017 an weiteren sechs Wohnhäusern hinterlassen wurden.
    Quelle: Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, taz 19.03.2019
  • Extrem rechte Morddrohung in Nordneukölln (2)

    16.03.2019 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde der Flur eines Wohnhauses in Nordneukölln mit roter Farbe beschmiert. Die Sprüherei enthielt den vollständigen Namen einer im Haus wohnenden Person in Kombination mit der Morddrohung "9 mm für" und einem Keltenkreuzsymbol. Es wurde Anzeige erstattet. Der Vorfall ist Teil einer extrem rechten Angriffsserie: In derselben Nacht wurden die Fassaden und ein Hausflur von vier Wohnhäusern in Nordneukölln mit Farbe beschmiert. An die Häuser wurden Namen von dort lebenden, in linken und antifaschistischen Kontexten aktiven Privatpersonen und Morddrohungen bzw. Bedrohungen gesprüht. Die Graffiti ähneln Schmierereien, die bereits Ende Dezember 2016 an sechs Neuköllner Wohnhäusern und im Februar 2017 an weiteren sechs Wohnhäusern hinterlassen wurden.
    Quelle: Register Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, taz 19.03.2019
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    15.03.2019 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden fünf Aufkleber der 1-Prozent-Kampagne, der Identitären (Motiv: "Revolte") und der NPD und ihrer Jugendorganisation JN entdeckt und entfernt. Die Motive der Aufkleber der NPD waren sehr alt.
    Quelle: hassvernichtet
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der Reuterstraße

    13.03.2019 Bezirk: Neukölln
    Gegen 21.40 Uhr wird ein 44-jähriger Mann in einem Supermarkt in der Reuterstraße von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt. Er wird gestoßen, ihm wird der Arm verdreht und er wird auf das Kassenband gedrückt.
    Quelle: ReachOut
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nordneukölln

    13.03.2019 Bezirk: Neukölln
    Gegen 21.40 Uhr wurde ein 44-jähriger Mann in einem Supermarkt in der Reuterstraße von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt. Er wurde gestoßen, auf das Kassenband gedrückt und sein Arm wurde verdreht.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistischer Aufkleber in Neuköllner Buslinie

    13.03.2019 Bezirk: Neukölln
    In einem Bus der Linie 104, Höhe Erkstraße, entdeckte ein Fahrgast einen rassistischen Aufkleber. Der Aufkleber stammte von der Kampagne "Ein Prozent". Er trug in deutscher und arabischer Sprache die Botschaft, dass Menschen in ihre Heimat zurückkehren sollten. Der Busfahrer wurde über den Aufkleber informiert und äußerte, dass ihm dieser Aufkleber egal sei.
    Quelle: Berliner Register
  • Angriff aus behindertenfeindlicher Motivation in Nordneukölln

    12.03.2019 Bezirk: Neukölln
    Gegen 7 Uhr wurde ein 41-jähriger Mann in der Flughafenstraße angegriffen. Der 41-Jährige wurde von einem 33-Jährigen aus behindertenfeindlicher Motivation beschimpft und mit der Hand ins Gesicht geschlagen. Der attackierte Mann flüchtete in einen Spätkauf. Der Angreifer folgte, wurde jedoch von Zeug*innen am Betreten des Spätkaufs gehindert. Die alamierte Polizei nahm den Angreifer fest.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 0597
  • Rassistische Veranstaltung vor Moschee

    09.03.2019 Bezirk: Neukölln
    Die IB ist an mehreren Orten in Berlin und posiert für Fotos. In Neukölln stellen sie sich vor die Moschee am Columbiadamm und halten ein Transparent mit der Aufschrift Remigration.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuz auf Osterei in Britz

    06.03.2019 Bezirk: Neukölln
    In einer Grünanlage, nahe dem Rohrdommelweg, wurde eine große Plastik in Form eines Ostereis beschmiert. Auf das Ei wurden ein sehr großes Hakenkreuz und weitere, eher unpolitische, Schriftzüge gemalt. Die Schmierereien wurden komplett entfernt und es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    02.03.2019 Bezirk: Neukölln
    In der Rudow werden zwei Aufkleber der Identitären (Motiv: "Wehrt Euch" und "Asylwahn stoppen") und einer der 1-Prozent-kampagne mit der Aufschrift "Merkel muss weg" entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antimuslimischer Rassismus im Pausenraum in Neukölln

    25.02.2019 Bezirk: Neukölln
    Ein Mitarbeiter eines großen Berliner Unternehmens äußerte sich im Pausengespräch rassistisch. In einem Pausenraum in Neukölln sagte der Mitarbeiter, dass er sich durch die Eröffnung einer Moschee in seiner Nachbarschaft gestört fühle. Er habe bereits Hundekot auf das Moscheegelände geworfen. Weiterhin fantasierte der Mitarbeiter davon, sich einen Benzinkanister zu besorgen, Molotowcocktails zu bauen und diese dann ebenfalls auf das Moscheegelände zu werfen. Ein Zeuge des Gesprächs im Pausenraum beschwerte sich daraufhin bei seinem Vorgesetzten. Der Vorgesetzte bat den Zeugen darum, bei der nächsten ähnlichen Situation Bescheid zu geben.
    Quelle: Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nordneukölln

    25.02.2019 Bezirk: Neukölln
    In der Karl-Marx-Straße wurde gegen 15.50 Uhr ein 37-jähriger Mann von zwei Unbekannten angegriffen. Der 37-Jährige wurde LGBTIQ*-feindlich beleidigt, festgehalten und von einem der beiden unbekannten Männer ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    23.02.2019 Bezirk: Neukölln
    In Berlin Rudow werden erneut verschiedene Aufkleber der sogenannten Identitären Bewegung, des Compact-Magazins (Motiv: Altbundespräsident Gauck), der 1-Prozent-Kampagne (Motiv: "Merkeln muss weg") und der NPD (Motiv: "Neukölln unsere Heimat") entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    19.02.2019 Bezirk: Neukölln
    In Rudow im Bereich Kanalstraße, Köpenicker Straße und Im Bauernbusch werden 8 Aufkleber der Identitären, der 1-Prozent-Kampagne und der AfD entdeckt und enfernt. Ein weiterer Aufkleber äußerte sich pro Wehrmacht.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    16.02.2019 Bezirk: Neukölln
    In Rudow im Bereich Kanalstraße, Köpenicker Straße und Im Bauernbusch werden 23 Aufkleber der Identitären, des Compact-Magazins und der 1-Prozent-Kampagne entdeckt und enfernt. Im U-Bahnhof waren zudem Aufkleber der NPD mit dem Solgan "Inländerfreundlich" angebracht.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Britz

    11.02.2019 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht vom 10. auf den 11. Februar wurde in der Fritz-Reuter-Allee die Infosäule einer Britzer Anwohner*inneninitiative beschädigt. Ein Plakat, das zu einer Lesung über alltäglichem Antisemitismus in Berlin einlud, wurde gezielt zerstört. Dabei wurde auch die Oberfläche der Info-Säule beschädigt. Es wurde Strafanzeige gestellt.
    Quelle: Britzer Initiative "Hufeisern gegen Rechts", Berliner Woche 14.02.2019, Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 0391
  • Aufkleber der Identitären in Rudow

    09.02.2019 Bezirk: Neukölln
    Zwischen U-Bahnhof Rudow und der Straße Im Bauernbusch werden 18 Aufkleber der sogenannten Identitären und des extrem rechten Compact-Magazins entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antimuslimischer Angriff in Nordneukölln

    08.02.2019 Bezirk: Neukölln
    Gegen 22.40 wurde ein 12-jähriges Mädchen von einer unbekannten Frau in der Hermannstraße attackiert. Beim Versuch, dem Mädchen das Kopftuch herunterzureißen, wurde es an den Haaren gezogen und rassistisch beleidigt. Die Täterin bedrohte das Mädchen außerdem mit einer Spritze und einem Pfefferspray. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 0339
  • Rassistischer Angriff in Nordneukölln

    08.02.2019 Bezirk: Neukölln

    Als ein Fußgänger bei Grün die Sonnenallee passierte, wurde er von dem Fahrer eines an der Ampel stehenden Minivans rassistisch beleidigt. Dann setzte der Fahrer seinen Minivan unvermittelt in Bewegung und fuhr in schnellem Tempo auf den Fußgänger zu. Der Fußgänger konnte sich mit einem Sprung auf den Bürgersteig noch rechtzeitig vor dem Fahrzeug in Sicherheit bringen. Der Fahrer des Minivans flüchtete.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Britz

    06.02.2019 Bezirk: Neukölln
    In der Backbergstraße wurde ein 68-jähriger Mann von einem 65-jährigen Mann angegriffen. Gegen 14 Uhr wurde der 68-Jährige von dem anderen Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt, gegen einen Zaun gedrückt und bedroht.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistische Beleidigung in Nordneukölln

    03.02.2019 Bezirk: Neukölln
    Gegen 19.30 Uhr wurden drei Jugendliche von einer Rollstuhlfahrerin auf dem U-Bahnhof Neukölln rassistisch beleidigt. Als die Rollstuhlfahrerin plötzlich aus ihrem Rollstuhl aufstand und sich einem der Jugendlichen näherte, trat der Jugendliche mehrmals auf sie ein.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 0299
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    02.02.2019 Bezirk: Neukölln
    In Rudow im Bereich Kanalstraße, Köpenicker Straße und Im Bauernbusch werden 20 frisch geklebte Aufkleber des extrem rechten Compact-Magazins, der sogenannten Identitären Bewegung und der 1-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern der Identitären standen die Parolen "Revolte", "Multikulti ist eine Lüge", "Tradition", und sich richteten sich gegen "Islamismus". Auf dem Aufkleber des Compact-Magazins war das Gesicht einer Schwarzen Person abgebildet und der Text "Afrikanerinvasion – es kommen 20 Millionen". Auf den Aufkleber der 1-Prozentkampagne stand "Bunt genug" und "Merkel muss weg".
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassistisches Facebook Posting der AfD Neukölln

    29.01.2019 Bezirk: Neukölln
    Die AfD Neukölln veröffentlicht im Januar ein rassistisches Posting auf Facebook, das sich gegen Geflüchtete richtet, die als die „gut aussortierten Neubürger“ bezeichnet werden und denen gleichzeitig unterstellt wird, dass sie homophobe und antisemitische Einstellungen vertreten.
    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber der Neuen Rechten in Rudow

    26.01.2019 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden in der Straße Im Bauernbusch, Ecke Köpenicker Straße 10 Aufkleber der sogenannten Identitären Bewegung und des extrem rechten Compact-Magazins entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern der Identitären standen die Parolen "Revolte", "Wehrt Euch" und "Multikulti ist eine Lüge". Wegen des Aufklebers des Compact-Magazins wurde Strafanzeige erstattet. Auf ihm war das Gesicht einer Schwarzen Person abgebildet und der Text "Afrikanerinvasion – es kommen 20 Millionen".
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassistischer Angriff in Gropiusstadt

    26.01.2019 Bezirk: Neukölln
    Eine 31-Jährige wurde gegen 14 Uhr von einer unbekannten Frau auf dem U-Bahnhof Lipschitzallee rassistisch beschimpft. Die Unbekannte versuchte außerdem, der Betroffenen mit einem Schirm ins Gesicht zu schlagen. Die Betroffene konnte den Angriff mit der Hand abwehren und wurde dadurch am Daumen verletzt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 0229
  • Rechte Propaganda in Nordneukölln

    22.01.2019 Bezirk: Neukölln
    Auf einem Aufkleber in der Kranoldstraße wurde die Botschaft "Hate Fascism" so übermalt, dass nur noch "Fascism" sichtbar war. Daneben wurde mit demselben schwarzen Edding der Schriftzug "AfD" gesetzt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Aufkleber in Nordneukölln

    21.01.2019 Bezirk: Neukölln
    Rings um eine Bushaltestelle in der Lahnstraße wurden Aufkleber eines rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Die Aufkleber trugen rassistischen Botschaften und Grafiken. Zusätzlich waren an der Bushaltestelle Schmierereien wie "AfD Zone" und "AfD" angebracht.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Aufkleber der Identitären in Rudow

    19.01.2019 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden 32 Aufkleber der Identitären und einige Aufkleber der 1-Prozent-Kampagne entdeckt und enfernt. Inhaltlich richteten sich sich gegen Asylsuchende, forderten "traditionelle Werte" ein und eine "Revolte".
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitische Symbole auf Pullover

    07.01.2019 Bezirk: Neukölln
    Ein junger Mann trägt in der U-Bahn unter einer offenen Jacke gut sichtbar einen schwarzen Puli mit weißem Aufdruck "Fuck Israel" und einem weißen Davidstern im durchgestrichenen roten Kreis.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber der 1-Prozent-Kampagne in Rudow

    05.01.2019 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden 14 Aufkleber der 1-Prozent-Kampagne entedeckt und entfernt. Diese Kampagne ist durch den extrem rechten Verleger Götz Kubitschek initiiert und hat das Ziel eine extrem rechte Bewegung finanziell zu unterstützen.
    Quelle: hassvernichtet
  • Transfeindlicher Angriff in Nordneukölln

    01.01.2019 Bezirk: Neukölln
    Gegen 18 Uhr wurde eine unbekannte trans Frau in der Leinestraße von vier Jugendlichen angegriffen. Die Jugendlichen waren 13, 15, 16 und 17 Jahre alt. Die trans Frau wurde von den Jugendlichen bedrohlich umringt und mit einem Gegenstand beworfen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Hakenkreuz in PKW-Haube geritzt in Nordneukölln

    30.12.2018 Bezirk: Neukölln
    In die Motorhaube eines PKWs wurde ein großes Hakenkreuz mit einem spitzen Gegenstand geritzt. Der PKW mit türkischer Symbolik stand in der Schierker Straße.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Rassistische und rechte Sticker in Rudow

    28.12.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um den U-Bahnhof Rudow wurden mehrere Sticker dokumentiert und entfernt. Die Sticker stammten u. a. von Reconquista Germanica, von der AfD gegen den UN-Migrationspakt und von der NPD gegen Geflüchtete.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rassistisch beschimpft und bedroht in Nordneukölln

    27.12.2018 Bezirk: Neukölln
    Am frühen Nachmittag wurde ein Anwohner in Nordneukölln von einem Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung beschimpft, beleidigt und bedroht. Der Mitarbeiter forderte den Anwohner u. a. in rassistischer Weise auf, Deutsch zu sprechen und drohte, nachts gemeinsam mit Freunden zur Wohnung des Betroffenen zurückzukehren.
    Quelle: Die Linke Neukölln
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff in Nordneukölln

    25.12.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein 25-Jähriger war gegen 15 Uhr in Begleitung seines Freundes in der Weserstraße unterwegs, als er von drei Unbekannten LGBTIQ-feindlich beschimpft wurde. Außerdem versuchte ein Mann aus der Dreiergruppe, den 25-Jährigen zu schlagen. Die Attacke wurde jedoch von den anderen beiden Unbekannten des Trios verhindert.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 2694
  • Rechte Sticker in Rudow

    22.12.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um den U-Bahnhof Rudow wurden 27 Aufkleber entdeckt und beseitigt. Die Aufkleber stammten größtenteils von der Kampagne "Ein Prozent", ein anderer von der Jungen Alternative, ein weiterer besaß kein V. i. S. d. P.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Aufkleber der Identitären Bewegung in der S45

    20.12.2018 Bezirk: Neukölln
    In einem Zugabteil der S-Bahn Linie 45 zwischen den Stationen Köllnische Heide und Hermannplatz wurde ein Aufkleber der Identitären Bewegung entdeckt. Der Aufkleber trug den Slogan "Festung Europa. Macht die Grenzen dicht!"
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Hakenkreuze in Gropiusstadt

    17.12.2018 Bezirk: Neukölln
    In einem Schulgebäude in Gropiusstadt wurden mehrere Hakenkreuze an den Wänden entdeckt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen