Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Neukölln

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Antisemitischer Aufkleber in der Wildenbruchstraße

    27.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Wildenbruchstraße in Nord-Neukölln klebte auf einem Verkehrsschild ein Sticker mit der Aufschrift "Search and destroy zionists" und überdeckte einen Sticker, der sich gegen jede Form von Antisemitismus aussprach.

    Die Aussage lässt sich als Gewalt- und Tötungsaufruf gegen als „Zionist*innen“ markierte Personen verstehen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitismus bei Demonstration in Neukölln

    27.07.2024 Bezirk: Neukölln

    An der diesjährigen "Internationalist Queer Pride Berlin" (IQPB) , einer alternativen Demonstration zum CSD, nahmen ungefähr 8.5000 Menschen teil. Die Demonstration startete am Neuköllner Hermannplatz und lief dann durch Kreuzberg. Teilnehmende verbreiteten auf Transparenten und in Parolen Antisemitismus. Israel wurde auf Schildern und Transparenten als "Apartheidsstaat" bezeichnet. Auch die Parole "From the river to the sea. Palestine will be free" wurde in verschiedenen Ausführungen gerufen.

    Quelle: JFDA e.V., RBB24 am 28.07.2024
  • Israelbezogener Antisemitismus bei Veranstaltung in Neukölln

    26.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Der diesjährige Dyke* March, eine Demonstration für lesbische Sichtbarkeit, wurde durch pro-palästinensische Aktivist*innen vereinnahmt, um auf den Krieg zwischen dem israelischen Staat und der Hamas aufmerksam zu machen. Die Demonstration startete um 18 Uhr am Karl-Marx-Platz in Nord-Neukölln und schätzungsweise nahmen 9.000 Menschen teil. Bei der Veranstaltungen kam es zu israelbezogenen antisemitischen Vorfällen. Plakate titelten Inhalte wie "Flintifada" oder "No Pride in Apartheid". Zudem wurden vereinzelt die antisemitischen Parolen "Yallah, yallah Intifada" und "From the river to the sea, Palestine will be free" gerufen. Die Dominanz des Themas Israel-Gaza zeigte sich beispielsweise durch eine Vielzahl an palästinensischen Flaggen und Symbolen insbesondere im vordersten Teil des Demonstrationszuges.

    Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2024, jungle world 01.08.2024
  • Transfeindliche Störaktion beim Dyke* March

    26.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Laut eines Zeitungsartikel, sei es beim diesjährigen Dyke* March, einer Demonstration für lesbische Sichtbarkeit, zu einer transfeindlichen Störaktion gekommen. Im Verlauf der Demonstration soll sich eine Gruppe von etwa 15 Personen mit transfeindlichen Schildern in den Demozug eingereiht und versucht haben, zeitweise den hinteren Teil zu blockieren. Die Gruppe sei erfolglos gewesen, da Ordner*innen die Demoteilnehmer*innen um sie herum gelotst haben sollen.

    Quelle: taz vom 27.07.2024
  • Antisemitische Schmiererei in der Oderstraße

    25.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Oderstraße in Nord-Neukölln wurde ein antisemitisches Graffiti entdeckt. Dieses zeigte in roter Farbe einen Davidstern und darüber ein Dreieck. In dem Dreieck stand mit schwarzer Schrift "Save Gaza". Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das Symbol von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.

    Quelle: Register Neukölln
  • "Der III. Weg"-Sticker in Gropiusstadt

    22.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe des U-Bahnhofes Johannisthaler Chaussee in Gropiusstadt wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und entfernt. Diese titelten "Antifa-Banden zerschlagen" und "Deutsche Jugend voran!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Rechte Propaganda in Gropiusstadt

    22.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung der Sollmannstraße in Gropiusstadt wurden zwei Aufkleber der Jugendorganistaion "NRJ" der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Außerdem wurden dort mehrere Sticker mit der Aufschrift "FCK GRN" gesichtet. Die Grünen gelten als politische Gegner*innen der (extremen) Rechten.

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder antisemitische Feindmarkierung in Nord-Neukölln

    22.07.2024 Bezirk: Neukölln

    An die Fassade einer Kneipe in der Emser Straße in Nord-Neukölln wurden erneut rote Dreiecke gemalt. In der direkten Umgebung sind weitere Dreiecke gesichtet worden. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das rote Dreieck von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet. In der Kneipe finden regelmäßig antisemitismuskritische Veranstaltungen statt. Die Betreiber*innen werten die Schmierereien als gezielte Bedrohung.

    Quelle: Register Neukölln, jungle world 01.08.2024
  • Rassistischer Angriff in Nord-Neukölln

    21.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In Nord-Neukölln wurde ein 32-jähriger Mann von einem 37-jährigen Mann angegriffen und rassistisch beleidigt. Beim Entgegenlaufen auf der Treppe zum U-Bahnhof Rathaus Neukölln stieß der ältere Mann dem Betroffenen mit der Schulter in den Bauchbereich und beleidigte ihn rassistisch. Anschließend schlug er mit beiden Händen gegen den Oberkörper des Jüngeren. Der Betroffene folgte dem Angreifer bis zur Boddinstraße und verständigte die Polizei, welche weitere Ermittlungen einleitete.

    Quelle: Polizeimeldung vom 21.07.2024 (Nr. 1531)
  • Wieder "Der III. Weg"-Sticker in Rudow

    20.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Selgenauer Weges in Rudow wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und teilweise entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Aufkleber der extremen Rechten in Rudow

    18.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Großziethener Chaussee in Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber ("Der III. Weg", "Junge Nationalisten" (JN) und "Aktivde") gesichtet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber der "NRJ" in Gropiusstadt

    16.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In einer Grünanlage nahe dem Sollmannweg in Neukölln-Gropiusstadt wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Dieser titelte "Deutsche Jugend voran!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Homofeindlicher Angriff im Weichselpark

    16.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Weichselpark in Nord-Neukölln wurde ein Paar aus homofeindlicher Motivation angegriffen. Die beiden Betroffenen saßen mit Freund*innen auf einer Decke im Park, als ein Mann auf die beiden zutrat und sie homofeindlich beleidigte. Anschließend trat der Mann auf den Kopf des 35-Jährigen und auf den Rücken des 43-Jährigen ein. Die Polizei wurde alarmiert und eine freiwillige Atemalkoholkontrolle des Angreifers ergab einen Wert von circa 2,9 Promille.

    Quelle: Polizeimeldung vom 17.07.2024 (Nr. 1998), Berliner Zeitung 17.07.2024
  • Neonazistische Propaganda in Rudow

    15.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Selgenauer Weg im Ortsteil Rudow wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und teilweise entfernt. Ein Schriftzug, der "Nazi Home Zone" propagierte, wurde ebenfalls unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Schmiererei in der Mainzer Straße

    14.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Mainzer Straße Ecke Rollbergstraße wurde an einem Stromkasten das Wort "Viva" über "Hamas" geschrieben, unterstrichen und mit einem roten Dreieck versehen. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das rote Dreieck von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda in der Krokusstraße

    14.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung der Krokusstraße im Bezirksteil Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber und ein Hakenkreuz gesichtet und unkenntlich gemacht. Neben Stickern der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" wurde ein Aufkleber des extrem rechten Onlinehandels "Druck18" und des Compact-Magazins entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda am U-Bahnhof Rudow

    05.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des U-Bahnhofes Rudow wurde eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt. Auf einem Verkehrsschild klebte außerdem ein Aufkleber, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und LGBTIQ* richtet. Abgebildet ist eine durchgestrichene Regenbogenflagge, das durchgestrichene Symbol von Hammer und Sichel sowie eine durchgestrichene antifaschistische Flagge.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Pöbelei in Nord-Neukölln

    05.07.2024 Bezirk: Neukölln

    An der Bushaltestelle in der Werrastraße in Nord-Neukölln hat ein alkoholisierter Mann den durch die Medien bekannten Popsong von Gigi D'Agostino (als Sylt-Song) mit dem rassistischen Songtext "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus" laut über sein Handy abgespielt. Als die meldende Person ihn aufforderte, das sein zu lassen, reagierte der Mann sehr aggressiv. Er traf mehrere rassistische Aussagen und fragte die meldende Person dann, ob sie auch "Ausländerin" sei. Als sich die Betroffene daraufhin verbal zur Wehr setzte, trat der Mann mehrfach bedrohlich auf die Betroffene zu. Zwei Passant*innen stellten sich schützend davor. Der Mann spuckte dann noch mehrmals in Richtung der Betroffenen, verfehlte allerdings sein Ziel.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitisches Graffiti in der Uthmannstraße

    03.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Uthmannstraße in Nord-Neukölln wurde an die Fassade eines Hauses ein rotes Dreieck und der Schriftzug "Crush Israel for a free Palestine" geschmiert. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das Symbol von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.

    Quelle: Register Neukölln
  • MHP-Fahne in Nord-Neukölln

    03.07.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe des Bahnhofes Hermannstraße wurde aus dem Fenster eines Wohnhauses eine Fahne der extrem rechten türkischen Partei MHP gehängt.

    Quelle: Berliner Register
  • SS-Schmierereien im Reuterkiez

    01.07.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Neuköllner Reuterkiez wurde an die Fassade und/oder Fensterscheibe verschiedener queer-freundlicher und linker Lokalitäten "SS" geschmiert. Bei einem betroffenen Café kam es in der Vergangenheit schon häufiger zu gezielten Sachbeschädigungen.

    Quelle: Register Neukölln, Tagesspiegel vom 02.07.2024
  • Rassistische Diskriminierung in Gropiusstadt

    27.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In einem Elektrofachhandel in Neukölln-Gropiusstadt wurde eine Person rassistisch diskriminiert. Die betroffene Person kaufte einen Kopfhörer in dem Geschäft und überprüfte diesen direkt nach dem Kauf. Die Person konnte einen Defekt ausmachen und stellte sich anschließend mit dem Kopfhörer bei dem Service- und Rückgabepunkt an. In der Schlange trat ein Mitarbeiter auf die betroffene Person zu und forderte sie auf, ihm zu folgen, da er einen Diebstahl annahm. Die betroffene Person empfand die Situation als sehr unangenehm und beschämend. In einem separaten Raum forderte der Mitarbeiter den Ausweis, bat jedoch zu keinem Zeitpunkt um den Kaufbeleg oder sonstige schriftliche Nachweise. Auch die Rechnung konnte den Mitarbeiter nicht überzeugen. Erst nachdem er sich das Videomaterial der Überwachungskameras angesehen hat, stellte er fest, dass kein Diebstahl vorlag. Nichtsdestotrotz entschuldigte er sich nicht für die falschen Anschuldigungen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Pöbelei in der U7

    26.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Gegen 21.00 Uhr rufen zwei Personen in der U7 "AfD hat gewonnen" und "Ausländer raus" durch die U-Bahn, bevor sie an der Haltestelle Rathaus Neukölln aussteigen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber der extremen Rechten in Britz

    25.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Priesterweges in Neukölln-Britz wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt. Neben einem LGBTIQ*-feindlichen Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" wurden Aufkleber von der "Identitären Bewegung" und von der "NRJ" (Jugendorganisation "Der III. Weg") gesichtet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Queerfeindlicher Angriff in Britz

    25.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Hannemannstraße in Britz wurde eine Person aus queerfeindlicher Motivation angegriffen. Die betroffene Person lief auf dem Gehweg, als ihr zwei Jugendliche (ca. 13 und 15 Jahre) auf einem E-Scooter entgegen kamen. Auf Höhe der Person, riefen sie etwas Unverständliches. Die betroffene Person konnte nur das "Schwuchtel" am Ende heraushören. Kurz darauf landete etwas Flüssigkeit im Gesicht/am Ohr der Person. Beim Abwischen stellte sie fest, dass es Spucke war. Die beiden Jugendlichen waren auf dem Roller so schnell weg, dass die betroffene Person gar nicht reagieren konnte.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker gegen politische Gegner*innen am Rathaus Neukölln

    23.06.2024 Bezirk: Neukölln

    An einem Laternenmast am Rathaus Neukölln wurde ein Aufkleber gesichtet, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete. Der Sticker titelte "Keine Toleranz. Aktivismus gegen links" und zeigte vier durchgestrichene Symbole (Spritze, Regenbogenflagge, Antifaschistische Fahne und Hammer&Sichel).

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder extrem rechte Propaganda in Neukölln-Rudow

    23.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Selgenauer Weges im Bezirksteil Rudow wurden sieben Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, von denen vier vollständig entfernt werden konnten. Zudem wurden zwei Hakenkreuze gesichtet und restlos unkenntlich gemacht.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Transfeindliche Beleidigung in Britz

    20.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Eine junge Transfrau, die gegen 22.00 Uhr an einem Imbiss in der Parchimer Allee Pommes aß, wurde von einem jungen Mann, der dort an einer Bushaltestelle wartete, als "Transe" beschimpft.

    Quelle: Berliner Register
  • Hitlergruß am Bahnhof Neukölln

    19.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Am Bahnhof Neukölln beobachtete eine Person aus der S-Bahn wie aus einer Gruppe von circa fünf männlichen Personen in Handwerkskleidung ein Hitlergruß gezeigt wurde. Zuvor war eine verbale Konfrontation hörbar. Die meldende Person konnte nicht sehen, gegen wen sich der Hitlergruß richtete.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sigrunen am U-Bahnhof Wutzkyallee

    17.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Wutzkyallee wurde an einem Süßigkeitenautomaten eine doppelte Sigrune entdeckt. Die sogenannte "Sigrune" ist ein völkisches Symbol, welches im Nationalsozialismus zum Emblem der SS (Schutzstaffel) wurde. Die Verwendung und Abbildung der Runen ist strafbar.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Aufkleber und Hakenkreuz in Rudow

    13.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des U-Bahnhofes Rudow wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und des extrem rechten Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt. Außerdem wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei gesichtet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Hitlergruß in Nord-Neukölln

    13.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Am Abend zeigte ein Mann in der Lenaustraße in Nord-Neukölln mehrfach den Hitlergruß. Als er darauf angesprochen wurde, bedrohte er die Personen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber von der "Deutschen Stimme" in Nord-Neukölln

    12.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem Hermannplatz und der Schönleinstraße wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Partei "Die Heimat" (früher: NPD) bzw. ihres Mediums "Deutsche Stimme" gesichtet und entfernt. Die Aufkleber propagierten "Volksfeinde anklagen. Politikerhaftung umsetzen".

    Der Begriff "Volksfeind" wurde im Nationalsozialismus als ideologischer Kampfbegriff gegen politische Gegner*innen genutzt.

    Quelle: Register Neukölln
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen