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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Antiziganistisch-motivierter Angriff in Nord-Neukölln

    11.05.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Neckarstraße in Nord-Neukölln veranstaltete ein transkultureller Jugendverband von Rom*nja und Nicht-Rom*nja zum wiederholten Male ein Frühlingsfest. Gegen 14.00 Uhr wurde ein Böller aus einem Fenster auf das Fest geworfen. Verletzt wurde dabei keine Person.

    Die Veranstaltenden waren bereits am Morgen vor Ort, um das Fest vorzubereiten. Dabei hörten sie zufälligerweise zwei Anwohnende, die sich über das anstehende Fest aufregten. Bereits im Vorfeld rechneten sie damit, sich bei den Veranstaltenden zu beschweren, wenn die Musik zu laut werde. Dabei sagte eine der Personen: "Die Musik ist auch sch***, die die spielen".

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber vom Dritten Weg in Rudow

    11.05.2024 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem Selgenauer Weg und der Neuhofer Straße in Rudow wurden erneut sieben Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und teilweise entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Angriff auf Wahlkreisabgeordnete in Rudow

    07.05.2024 Bezirk: Neukölln

    Die Senatorin und Wahlkreisabgeordnete Franziska Giffey wurde während eines Termins in einer Stadtbibliothek im Bezirksteil Rudow von einem Mann angegriffen. Dabei wurde der Betroffenen ein Beutel mit festem Inhalt gegen den Kopf geworfen.

    Quelle: Polizeimeldung vom 08.05.2024 (Nr. 0941), Tagesspiegel vom 08.05.2024
  • NS-Symbolik in Rixdorf

    07.05.2024 Bezirk: Neukölln

    An die Wand neben einer Kirche am Rixdorfer Richardplatz wurde eine Wolfsangel geschmiert. Die Wolfsangel ist ein vielfach verwendetes Symbol der extremen Rechten. Im Nationalsozialismus wurde diese u.a. von der Hitlerjugend, der "SA-Standarte Feldherrenhalle" sowie dem "Nationalsozialistischen Schülerbund" verwendet. Das Symbol soll Wehrhaftigkeit ausdrücken.

    Quelle: Register Neukölln
  • Wahlplakate in Rudow beschädigt

    06.05.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Waltersdorfer Chaussee Ecke Ursulinenstraße in Rudow wurden mehrere Wahlplakatwände der SPD und der Partei Bündnis 90/Die Grünen zerstört.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Sticker am S-Bahnhof Neukölln

    03.05.2024 Bezirk: Neukölln

    Am S-Bahnhof Neukölln wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Junge Alternative Nordrhein-Westfalen" mit der Aufschrift "abschieben schützt frauen" von einem Bahnwaggon entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rechtsextreme Aufkleber und Hakenkreuz in Rudow

    03.05.2024 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem Selgenauer Weg und der Neuhofer Straße im Bezirksteil Rudow wurden sechs extrem rechte Aufkleber ("Der III. Weg" und JN) entdeckt. Außerdem wurde eine Hakenkreuzschmiererei gesichtet. Beides wurde vollständig entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • NS-verharmlosender Aufkleber auf der Karl-Marx-Straße

    29.04.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf der Karl-Marx-Straße in Nord-Neukölln wurde ein NS-verharmlosender Aufkleber mit der Aufschrift "Genozid betrieben ist so 1945". Somit wird die aktuelle Situation in Israel/Palästina mit der NS-Zeit gleichgesetzt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistisch motivierter Angriff in Gropiusstadt

    26.04.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Supermarktparkplatz in der Lipschitzallee in Neukölln-Gropiusstadt wurde eine Frau und ihr Kind von einem Mann aus rassistischer Motivation angegriffen. Als die beiden Betroffenen zu ihrem geparkten Auto gingen, erschien dort ein Mann und beleidigte sie rassistisch. Anschließend begab sich der Mann in einen nahegelegenen Hauseingang und kehrte mit einem Messer in der Hand zurück. Damit stach er durch die Maschen des Zaunes in Richtung des Kindes. Das Kind blieb dabei unverletzt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 27.04.2024 (Nr. 0866), Tagesspiegel vom 27.04.2024
  • Queerfeindliche Beleidigung in der Weserstraße

    22.04.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Weserstraße auf Höhe der Weichselstraße wurden mehrere Personen queerfeindlich beleidigt. Zunächst riefen zwei Personen mehrfach "Schwuli" hinter einer anderen Person her. Daraufhin hat ihnen die meldende Person von der anderen Straßenseite zugerufen, dass sie damit aufhören sollen. Dann haben sie die betroffene Person queerfeindlich, gewichtsdiskriminierend und sexistisch beleidigt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Bedrohung in Neukölln

    21.04.2024 Bezirk: Neukölln

    An einem Wohnhaus in Neukölln-Britz wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Außerdem sei vor dem Hauseingang wiederholt Hundekot hinterlassen worden. In dem Haus lebt die Familie eines Bezirkspolitikers. Die Familie zählt zu den Betroffenen der rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln.

    Quelle: Register Neukölln via Instagram
  • Schmierereien gegen politische Gegner*innen in Nord-Neukölln

    21.04.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Reuterstraße in Nord-Neukölln wurden mehrere Schmierereien entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten. Neben dem Spruch „links blinken - rechts abbiegen“ wurde dort „Linksfaschoscum“ geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Schmiererei in Nord-Neukölln

    20.04.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung der Harzer Straße Ecke Wildenbruchstraße wurde an einer Häuserfassade eine "NWO"-Schmiererei entdeckt. "NWO" (="New World Order") steht für eine vermeintlich drohende neue Weltordnung und ist anschlussfähig an eine antisemitische Verschwörungsideologie.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Schmierereien am Weichselplatz

    18.04.2024 Bezirk: Neukölln

    An einer öffentlichen Toilette am Weichselplatz in Nord-Neukölln wurden israelbezogene, antisemitische Schmierereien entdeckt. Dort stand u.a.: "Israel is a racist, terrorist genocidal apartheid state".

    Quelle: Register Neukölln via X/Twitter
  • Antisemitische Plakate auf der Sonnenallee

    14.04.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf der Sonnenallee in Nord-Neukölln wurden antisemitische Plakate gesichtet. Darauf ist ein rotes Dreieck abgebildet, das einen Davidstern zerschlägt. Darüber steht auf Arabisch: "Steh auf für Revolution und Vergeltung".

    Politische Gegner*innen mussten in den Konzentrationslagern des Dritten Reichs das rote Dreieck zur Kennzeichnung an ihrer Kleidung tragen. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das Symbol von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.

    Quelle: Register Neukölln, Democ via X am 14.04.2024
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der Pannierstraße

    14.04.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Pannierstraße in Nord-Neukölln wurden mehrere Personen aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation angegriffen. Die Personen besuchten eine FLINTA*-Veranstaltung in einer Bar und hielten sich in der Nähe des Eingangs auf. Gegen 0.30 Uhr liefen zwei Personen an der Bar vorbei. Beim Passieren sprühte eine der beiden Personen Reizgas in Richtung des Eingangs. Mindestens fünf Personen erlitten infolgedessen Atemwegsreizungen. Der Täter und die Begleitperson flüchteten daraufhin.

    Quelle: Register Neukölln via X, queer.de vom 14.04.2024, Polizeimeldung vom 14.04.2024 (Nr. 0772)
  • Keltenkreuz in Nord-Neukölln

    13.04.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Emser Straße in Nord-Neukölln wurde über ein antifaschistisches Symbol an einer Hauswand ein Keltenkreuz gesprüht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Erneut Hakenkreuze in Rudow

    12.04.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Neudecker Weg und auf dem nahegelegenen Spielplatz im Selgenauer Weg wurden erneut zwei Hakenkreuze gesichtet und unkenntlich gemacht.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Propaganda auf der Hermannstraße

    11.04.2024 Bezirk: Neukölln

    An der Ampel zwischen der Hermannstraße und der Karl-Marx-Straße in Nord-Neukölln wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "From the river to the sea. Palestine will be free" entdeckt. Neben dem Schriftzug waren zwei Teddybären abgebildet, wovon einer die Buchstaben "BDS" auf dem Bauch trug. "BDS" steht für „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“ und ist eine gezielte politische Kampagne zur Delegitimierung und Dämonisierung des israelischen Staates.

    Quelle: Register Neukölln
  • "Der III. Weg"-Propaganda in Rudow

    11.04.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Neudecker Weg in Neukölln-Rudow wurden mehrere neue Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet, die sich gegen LGBTIQ*-Menschen und politische Gegner*innen richteten.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda rund um den Selgenauer Weg

    11.04.2024 Bezirk: Neukölln

    An mehreren Laternenmasten und Straßenschildern im Selgenauer Weg in Neukölln-Rudow wurden wieder extrem rechte Aufkleber u.a. von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Im nahelegenen Schirpitzer Weg wurden weitere Sticker ("Der III. Weg", "Druck18" und "NPD") gesichtet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Queerfeindlicher Angriff in der Pannierstraße

    05.04.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Pannierstraße in Nord-Neukölln wurden zwei Frauen aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation angegriffen. Das Paar lief händchenhaltend den Gehweg entlang, als ihnen eine junge Frau und ein junger Mann entgegenkamen. Im Vorbeigehen griff die junge Frau einer der Betroffenen unvermittelt in den Schritt. Als diese sich umdrehte, um die Frau zur Rede zu stellen, schlug sie ihr ins Gesicht. Die 47-jährige Partnerin versuchte ihre Freundin zu verteidigen, doch auch sie wurde von den Jugendlichen zu Boden geschlagen. Am Boden liegend traten die beiden weiter auf die Betroffene ein. Daraufhin entfernten sie sich und flüchteten. Das Paar erstattete Anzeige bei der Berliner Polizei.

    Quelle: Register Neukölln via Instagram, Polizeimeldung vom 06.04.2024 (Nr. 0707)
  • Rassistische Schmiererei in Nord-Neukölln

    01.04.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf der Sonnenallee an der Haltestelle Schulenburgpark der Buslinie M41 in Richtung Baumschulenweg ist eine große Wandmalerei mit verschiedenen Motiven und Menschen. Die einzig dort dargestellte BIPOC wurde mit schwarzer Farbe übersprüht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Dritter Weg-Aufkleber in Rudow

    29.03.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Grünanlage im Selgenauer Weg in Rudow wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Transfeindliche Bedrohung in der Sonnenallee

    27.03.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Sonnenallee in Nord-Neukölln lief ein 17-jähriger trans Jugendlicher mit zwei befreundeten Personen an einer Bar vorbei. Dort wurde die trans Person aus einer Gruppe von fünf Männern beleidigt. Die gleichaltrige Begleiterin stellte die Männer daraufhin zur Rede, woraufhin sie verbal bedroht wurde. Als im Anschluss die Polizei gerufen wurde, flüchteten die fünf Männer.

    Quelle: Register Neukölln via Instagram, Polizeimeldung vom 28.03.2024 (Nr. 0646)
  • NS-verherrlichende und rassistische Pöbelei in der U8

    26.03.2024 Bezirk: Neukölln

    In der U-Bahnlinie 8 zwischen Kottbusser Tor und Hermannplatz schrie ein Mann (wahrscheinlich alkoholisiert) mehrfach "Sieg Heil", zeigte den Hitlergruß und pöbelte Fahrgäste rassistisch an. Als er eine NS-verherrlichende Äußerung machte, widersprach eine Fahrgästin und merkte an, dass er wohl nicht richtig aufgepasst habe, wie der Nationalsozialismus damals geendet sei. Die meldende Person wies den Mann darauf hin, dass sein Verhalten strafbar sei. Als er am Hermannplatz ausstieg und zur U7 ging, pöbelte er weiter, sagte unter anderem: „Ihr könnt froh sein, dass ich hier nur rumschreie und mir nicht nehme, was mir zusteht“. Die meldende Person verständigte den Sicherheitsdienst der BVG. Dieser traf jedoch erst ein, als der Mann schon in die nächste U-Bahn gestiegen war.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Online-Petition gegen TempoHomes in Britz

    26.03.2024 Bezirk: Neukölln

    In einer Online-Petition zur Verhinderung sogenannter TempoHomes im Sangerhauser Weg im Bezirksteil Britz wurde sich rassistisch auf geflüchtete Menschen bezogen. In der Petition hieß es: "Die geplante Einrichtung eines Containerdorfs für Flüchtlinge im Sangerhauser Weg stört einfach unser Umfeld und gehört dort nicht hin. Unsere Gemeinschaft ist bekannt für ihre grünen Räume und Ruhe, die durch dieses Projekt bedroht sind". Das kann als rassistisch gewertet werden, weil ein generalisierendes Bild von Geflüchteten als Störfaktoren für die Ruhe und den Frieden in der Nachbar*innenschaft suggeriert wird. Auch in den Kommentaren fanden sich rassistische Aussagen wie "Deutschland den Deutschen".

    Quelle: Register Neukölln
  • NS-verharmlosender und antisemitischer Aufkleber am Hermannplatz

    23.03.2024 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde ein NS-verharmlosender und israelbezogener antisemitischer Sticker entdeckt. Darauf war der Schriftzug "Fuck Israel" zu lesen, wobei das "s" durch ein Hakenkreuz ersetzt wurde. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Schmierereien an Neuköllner Schule

    20.03.2024 Bezirk: Neukölln

    In einem Klassenraum einer Schule in Neukölln wurde der Zahlnecode "18" geschmiert. Der Zahlencode bezieht sich auf den ersten und den achten Buchstaben des Alphabets und bedeutet "Adolf Hitler". Außerdem wurde dort die türkischen Orchon-Runen "𐱅𐰇𐰼𐰰" (in lateinischer Schrift: "Türk") geschmiert. Orchon-Runen werden häufig von den türkischen faschistischen "Grauen Wölfen" als Symbolik verwendet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Israelbezogene antisemitische Schmiererei in der Karl-Marx-Straße

    19.03.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Karl-Marx-Straße in Nord-Neukölln wurde an einer Kommode (vermutlich Sperrmüll) die Schmiererei "From the river to the sea! Palestine will be free" entdeckt. Die Parole wird dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet, da der Staat Israel dabei nicht mehr existieren könne.

    Quelle: Berliner Register
  • Plakat von "Der III. Weg" in Britz

    18.03.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf der Fritz-Reuter-Allee in Neukölln-Britz wurde ein Plakat der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Das Plakat wurde inzwischen abgerissen.

    Quelle: Berliner Register
  • NS-Verherrlichung in Rudow

    16.03.2024 Bezirk: Neukölln

    Bei einer Flyerverteilaktion in Rudow zur Bewerbung einer Versammlung anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus zeigte ein Passant im Vorbeigehen den Hitlergruß. Eine weitere Person erklärte einer Verteilerin, dass er für den "Führer" sei.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistisch-motivierter Angriff in Britz

    16.03.2024 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln-Britz ereignete sich ein rassistischer Angriff. In der U-Bahnlinie 7 Richtung Rudow wurde ein 27-jähriger Mann zunächst rassistisch beleidigt und anschließend an der Bahnstation Grenzallee von einem Unbekannten aus dem Waggon gezerrt. Der Angreifer hat den Mann daraufhin zu Boden gebracht und mit den Fäusten auf ihn eingeschlagen, bis eine unbeteiligte Person dazwischen ging. Sowohl der Betroffene als auch die gewaltausübende Person sind danach wieder in die Bahn gestiegen. Auf der Fahrt kam es zu keinen weiteren Vorfällen. Der Angreifer verließ den Zug an der Station Blaschkoallee. Der Betroffene hat Anzeige bei der Polizei erstattet.

    Quelle: Polizeimeldung vom 17.03.2024 (Nr. 0569), Tagesspiegel am 17.03.2024
  • Extrem rechte Propaganda in Alt-Rudow

    15.03.2024 Bezirk: Neukölln

    An einem Fallrohr in Alt-Rudow wurde ein teilweise bereits abgekratzter Sticker der neonazistischen Partei "Die Heimat" (früher "NPD") entdeckt. Darunter klebte ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Antifa-Banden zerschlagen".

    Quelle: Register Neukölln
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