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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitische Parolen bei Versammlung in Nord-Neukölln

    15.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Anlässlich der Ankündigung einer mehrwöchigen Waffenruhe zwischen dem israelischen Staat und der Hamas versammelten sich gegen Abend mehrere Personen auf dem Hermannplatz in Nord-Neukölln. Im weiteren Verlauf seien antisemitische und terrorverherrlichende Parolen wie "Hamas, Hamas!" gerufen worden.

    Quelle: Register Neukölln, Polizeimeldung vom 16.01.2025 (Nr. 0142), Tagesspiegel vom 16.01.2025
  • NS-Verherrlichung in der Mahlower Straße

    09.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Hausflur eines Aufganges zu einem Gewerbehof in der Mahlower Straße sind neonazistische Codes mit Edding an die Wand gemalt worden. Neben "NSDAP", "AH" (=Adolf Hitler) und SS-Runen wurde dort u.a. ein Hakenkreuz geschmiert. Die Schmierereien wurden inzwischen entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • "Der III. Weg"-Aufkleber am Bahnhof Rudow

    08.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Rudow wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Dieser zeigte das Parteilogo und titelte "Deutschland den Deutschen!".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Sticker und Schmierereien in Rudow

    08.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Selgenauer Weg wurden erneut mehrere extrem rechte Sticker gesichtet und entfernt. Darunter waren u.a. NS-verherrlichende, LGBTIQ*-feindliche und rassistische Inhalte. Ein Sticker titelte beispielsweise "Das ganze Deutschland soll es sein" (mit einer Deutschlandkarte in den Grenzen von 1937). Ein anderer Sticker war dem "Dritten Weg" zuzuordnen. Darauf stand "Homo-Propaganda stoppen" und darunter war als Piktogramm eine Familie dargestellt, die sich mit Regenschirmen vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützen möchte. Außerdem wurde ein geschmiertes Hakenkreuz und "NS Zone!" entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Hakenkreuz bei Neuköllner Wohnprojekt

    07.01.2025 Bezirk: Neukölln

    An das Hoftor eines Gemeinschaftwohnprojekts in Nord-Neukölln wurde ein Hakenkreuz geschmiert. Da das Haus als linkes Wohnprojekt gilt, ist von einer gezielten Beschmierung auszugehen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Gropiusstadt

    06.01.2025 Bezirk: Neukölln

    In einer Parkanlage zwischen den Bahnhöfen Johannisthaler Chaussee und Britz-Süd wurden mehrere Aukleber eines extrem rechten Versandhandels gesichtet und entfernt. Diese richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in der Groß-Ziethener-Chaussee

    30.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Entlang der Groß-Ziethener-Chaussee im Bezirksteil Rudow wurde mehrfach ein Sticker entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet und aus einem rechten Online-Versandhandel stammt. Dieser zeigt ein durchgestrichenes Hammer-und-Sichel-Symbol.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • NS-verherrlichende Schmierereien in Britz

    30.12.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Buschkrugallee Ecke Haarlemer Straße wurde der Meilenstein mit NS-verherrlichenden Codes beschmiert. Neben der Zahl "88" (= Heil Hitler) wurde dort "HH18" (= Heil Hitler Adolf Hitler) gesichtet und überklebt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • NS-verherrlichende Schmiererei in Gropiusstadt

    30.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Lipschitzallee in Gropiusstadt wurde an einem Laternenmast eine doppelte Sigrune gesichtet und unkenntlich gemacht. Die sogenannte "Sigrune" ist ein völkisches Symbol, welches im Nationalsozialismus zum Emblem der SS (Schutzstaffel) wurde. Die Verwendung und Abbildung der Runen ist strafbar.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • "Ku Klux Klan"-Aufkleber in Gropiusstadt

    29.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Joachim-Gottschalk-Weg in Neukölln-Gropiusstadt wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ku-Klux-Klan - WEISSE MACHT Tradition seit 1925" und einer Reichskriegsflagge entdeckt und überklebt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Queerfeindliche Sachbeschädigung in der Pflügerstraße

    28.12.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Pflügerstraße in Nord-Neukölln wurde die aufgehängte Regenbogenflagge eines queerfreundlichen Lokals mit Feuerwerkskörpern beschossen und dabei beschädigt. Eine mitarbeitende Person habe eine Gruppe junger Menschen bei der Tat beobachtet.

    Quelle: Register Neukölln, queer.de (29.12.2024)
  • Erneuter antisemitischer Angriff in der Emser Straße

    22.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Gegen die Fensterscheibe einer Kneipe in der Emser Straße wurde am Sonntagabend erneut ein Pflasterstein geworfen, während sich mehrere Personen in der Lokalität aufhielten. Aufgrund des Sicherheitsglases kamen keine Personen zu Schaden.

    In der Kneipe finden regelmäßig antisemitismuskritische Veranstaltungen statt. Im Jahr 2024 kam es bereits zu mehreren gewaltvollen Angriffen.

    Quelle: Register Neukölln via Signal, Tagesspiegel vom 23.12.2024
  • Extrem rechte Aufkleber im Bezirksteil Rudow

    21.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem Bahnhof Rudow und dem Selgenauer Weg wurden erneut mehrere extrem rechte Sticker entdeckt und entfernt. Neben NS-verherrlichenden Aufschriften wie "I (Herz) NS" und "Deutschland, Deutschland, über alles!" titelten weitere Aufkleber "WHITE LIVES MATTER" und "Ku-Klux-Klan - WEISSE MACHT".

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Drohanruf gegen kurdische Beratungsstelle

    16.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Eine kurdische Beratungsstelle erhielt einen Drohanruf. Der Anrufende sagte u.a.: "Es gibt kein Kurdistan! Ich brenne euch den Laden ab! Die sollten euren Verein schließen!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuz auf Sportplatz

    15.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Außengelände eines Schulsportplatzes in Neukölln wurde mit Kreide ein Hakenkreuz geschmiert (ca. ein Meter Durchmesser).

    Quelle: Berliner Register
  • Antikurdische rassistische Anfeindung in Neukölln

    11.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Hausflür riss eine Person ein Schild mit dem Namen eines kurdischen Vereins ab und sagte dabei laut "Scheiß Kurden!". Das Schild diente als Wegweiser zu dem Büro der dort ansässigen Beratungsstelle des Vereins.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Graffiti in der Richardstraße

    08.12.2024 Bezirk: Neukölln

    An einer Hauswand in der Richardstraße wurden zwei antisemitische Stencil (Graffiti-Schablone) mit dem Schriftzug "Kindermörder Israel"entdeckt. Das "S" in Israel wurde durch ein Hakenkreuz ersetzt.

    Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Register Neukölln
  • NS-Verherrlichung in der S-Bahn in Nord-Neukölln

    05.12.2024 Bezirk: Neukölln

    An der S-Bahn-Haltestelle Hermannstraße in Nord-Neukölln nahm ein Mann ein Telefonat mit den Worten "Sieg Heil" entgegen und wiederholte dies, wahrscheinlich auf Rückfrage des Anrufenden, ein weiteres Mal.

    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuz am Bahnhof Köllnische Heide

    28.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Am S-Bahnhof Köllnische Heide wurde auf einer Tür ein mit schwarzem Edding gemaltes Hakenkreuz entdeckt. Zusätzlich wurde an die Wand daneben "Esst mehr Schwein" geschrieben.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Neonazistische Propaganda in Gropiusstadt

    27.11.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Löwensteinrings in Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. Einer der Sticker zeigte eine durchgestrichene Regenbogenflagge und titelte "Pädophilie bekämpfen".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in Rudow

    26.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Selgenauer Weg in Rudow wurden erneut mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und teilweise entfernt.

    Die Aufkleber zeigten u.a. NS-verherrlichende und rassistische Inhalte/Aufschriften wie "Deutschland Deutschland über alles" und "White Lives Matter" (=Gegenpart der "Black Lives Matter"-Bewegung) auf einem schwarz-weiß-roten Hintergrund (Reichsfarben).

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Antisemitische Schmiererei am Tempelhofer Feld

    23.11.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Oderstraße am Eingang zum Tempelhofer Feld wurde ein antisemitisches Graffiti mit der Aufschrift "Es lebe Sinwar Fuck 'Israel'" gesichtet. Die Schreibweise Israel in Anführungszeichen zu setzen, suggeriert die Infragestellung des Existenzrechts Israels.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Graffiti in Britz

    21.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Stromkasten und auf einer Informationstafel in der Umgebung des Leonberger Rings in Britz wurde ein Stencil (Graffiti-Schablone) entdeckt. Dieses zeigte den Schriftzug "Deutsches Reich" mit einem Adler darüber.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Sticker in Rudow

    15.11.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des U-Bahnhofes Rudow wurden zwei extrem rechte Sticker entdeckt und entfernt. Einer der beiden Aufkleber titelte den Slogan "White Lives Matter" (=Gegenpart der "Black Lives Matter"-Bewegung) und den Untertitel "In Gedenken an alle deutschen Gewaltopfer".

    Die "Black Lives Matter"-Bewegung organisierte Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Sie thematisierte dabei anti-Schwarzen Rassismus in der Gesellschaft. Der Slogan "White Lives Matter" hingegen wird von weißen, extrem rechten Gruppierungen benutzt, die sich überlegen fühlen und den Slogan für sich umdeuten.

    Auf dem zweiten Sticker war eine Reichskriegsflagge und ein Wehrmachtssoldat abgebildet. Zu lesen war folgender Satz: "Sie waren die besten Soldaten der Welt".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Antisemitische Schmierereien in Buckow

    13.11.2024 Bezirk: Neukölln

    In einem Wohnhaus im Mollnerweg in Buckow wurden antisemitische Schmierereien entdeckt. Darunter waren u.a. Parolen wie "Shit Juden", "Judensöhne", "I (Herz) Hamas" und ein durchgestrichener Davidstern.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Neonazistischer Zahlencode in Rudow

    12.11.2024 Bezirk: Neukölln

    An der Haltestelle "Am Großen Rohrpfuhl" in Rudow wurde der Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in Gropiusstadt

    08.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um die Johannisthaler Chaussee in Gropiusstadt wurden mehrere extrem rechte Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat schützen. Familie-Volk-Identität" eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Propaganda um den Bahnhof Rudow

    08.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um den U-Bahnhof Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und unkenntlich gemacht. Diese zeigten u.a. den Slogan "White Lives Matter" (=Gegenpart der "Black Lives Matter"-Bewegung) auf einem schwarz-weiß-roten Hintergrund (Reichsfarben). Die "Black Lives Matter"-Bewegung organisierte Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Sie thematisierte dabei anti-Schwarzen Rassismus in der Gesellschaft. Der Slogan "White Lives Matter" hingegen wird von weißen, extrem rechten Gruppierungen benutzt, die sich überlegen fühlen und den Slogan für sich umdeuten.

    Weitere Sticker titelten "Deutschland Deutschland über alles" und "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Parolen und NS-Symbole in Britz

    08.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf eine Parkbank in der Nähe des U-Bahnhofes Britz-Süd wurden rassistische Parolen wie "Scheiß Moslems" sowie mehrere Hakenkreuze geschmiert. Die Schmierereien wurden weitestgehend entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Antisemitische Angriffe bei Fußballspiel in Britz

    07.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Bei einem Junioren-Fußballspiel in Neukölln-Britz wurden Spieler eines jüdischen Vereins durch das gegnerische Team und Zuschauer*innen beleidigt und angespuckt. Während des Spiels sei das Team des jüdischen Vereins mehrfach als "Scheiß Juden" beschimpft worden. Im Anschluss des Spiels sei es noch zu Auseinandersetzungen gekommen, bei denen die Betroffenen mit Stöcken und Messern verfolgt worden seien.

    Quelle: Register Neukölln via Signal, Tagesspiegel vom 08.11.2024, Morgenpost vom 08.11.2024
  • Ableistische und transfeindliche Beleidigung am Bahnhof Leinestraße

    05.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Aufzug am U-Bahnhof Leinestraße in Nord-Neukölln wurde eine Person von einem Mann ableistisch und transfeindlich beleidigt. Dabei forderte der Mann, es solle eine erneute "Aktion T4" geben. Im Rahmen der „Aktion T4“ wurden im Nationalsozialismus fast 200.000 Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen ermordet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Propaganda gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    05.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Am Kiehlufer in Nord-Neukölln wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesichtet. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu Akteur*innen der extremen Rechten. Das Wortspiel mit dem Begriff der "Korruption" diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfes gesehen werden.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nord-Neukölln

    04.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf dem Bahnsteig der Linie U8 am Bahnhof Hermannplatz wurde ein Mann aus homofeindlicher Motivation von einem anderen Mann angegriffen. Nachdem sich der Betroffene mit einem Kuss von seinem Partner verabschiedet hat, sei er von hinten getreten und danach mehrfach ins Gesicht geschlagen worden. Der Angreifer ergriff daraufhin die Flucht.

    Quelle: Tagesspiegel vom 05.11.2024, queer.de vom 05.11.2024, Polizeimeldung vom 05.11.2024 (Nr. 2234)
  • Erneuter Angriff in der Emser Straße

    30.10.2024 Bezirk: Neukölln

    Die Scheibe einer Kneipe in der Emser Straße wurde in der Nacht auf den 30. Oktober 2024 mit einem Pflasterstein beworfen. Zu der Uhrzeit haben sich noch Personen in der Lokalität aufgehalten. Die Personen müssen für die angreifende Person sichtbar gewesen sein, da der Laden noch beleuchtet und es draußen dunkel war. An der Außenfassade sei zudem ein rotes Dreieck entdeckt worden.

    In der Kneipe finden regelmäßig antisemitismuskritische Veranstaltungen statt. Im Jahr 2024 kam es bereits zu mehreren gewaltvollen Angriffen.

    Quelle: Register Neukölln, Tagesspiegel vom 30.10.2024
  • Extrem rechte Propaganda in Gropiusstadt

    29.10.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Löwensteinrings in Neukölln-Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und teilweise entfernt. Darunter war ein Sticker mit der Aufschrift "Heimat, Freiheit, Tradition", der mit einem Schwarz-Rot-Goldenen angedeuteten Regenbogen illustriert war. Außerdem wurde auf einem Mülleimer die Schmiererei "Nazis rein" entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Schmiererei in Gropiusstadt

    29.10.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe der Zittauer Straße Ecke Wutzkyallee wurde auf einer Bank eine extrem rechte Schmiererei entdeckt. Diese titelte "Nazi Area" und wurde unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Neonazistische Propaganda in der Neuhofer Straße

    26.10.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung der Neuhofer Straße in Rudow wurden mehrere neonazistische Aufkleber entdeckt und teilweise entfernt. Darunter waren Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit dem rassistischen Slogan "Asylflut stoppen! Grenzschutz ist Heimatschutz".

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Bedrohung von politischem Gegner in Rudow

    25.10.2024 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem 25. und dem 26. Oktober 2024 wurden die Autoreifen eines politischen Gegners der extremen Rechten in Rudow zerstochen. Die Person zählt zu den Betroffenen der extrem rechten Neuköllner Angriffsserie und war in der Vergangenheit schon mehrfach das Ziel rechtsextremer Anschläge.

    Quelle: Register Neukölln, Tagesspiegel vom 30.10.2024
  • Aufkleber mit NS-Symbolik in Britz

    24.10.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Parchimer Allee in Neukölln-Britz wurde an einem Stromkasten ein Aufkleber des "Asow Regiments" in der Fassung vor 2015 entdeckt. Der Aufkleber bildet sowohl eine Schwarze Sonne als auch eine Wolfsangel ab.

    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuzschmiererei in Buckow

    19.10.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Mülleimer in der Nähe des Otto-Wels-Ring in Buckow wurde ein Hakenkreuz entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln
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