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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Neonazi-Sprüherei im Victoriakiez

    25.09.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Auf den Gehweg an der Ecke Türschmidtstr./Kaskelstr. wurde eine große „88“ gesprüht. Die Zahl ist ein Chiffre für „Heil Hitler“.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Körperlicher Angriff eines AfD-Verordneten bei Veranstaltung

    23.09.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Bei einem Bürgerdialog der Lichtenberger AfD im Rathaus Lichtenberg schlug ein BVV-Verordneter der AfD einem Mann ins Gesicht, nachdem dieser über Filmaufnahmen beschwert hatte. Der Mann gehörte mutmaßlich zu einer Gruppe, die sich kritisch zur AfD positionierte.
    Quelle: Tagesspiegel
  • Neonazi-Symbole in der S-Bahn

    21.09.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In einer S-Bahn Höhe Nöldnerplatz wurden mehrere in Scheiben geritzte Parolen festgestellt, unter anderem „KKK“, „NPD“, „AfD“, „SS“, „SA“ und ein Hakenkreuz.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Friedrichsfelde

    13.09.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Kurz vor Mitternacht saßen zwei Männer auf der Treppe zum U-Bhf. Friedrichsfelde, als einer der beiden einen Stoß in den Rücken bekam. Der Angreifer beleidigte anschließend die beiden homophob und entfernte sich unerkannt.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Neonazi-Schriftzug im U-Bahnhof

    02.09.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Im U-Bhf. Magdalenenstraße und im Umfeld des Bahnhofs wurden mehrere „Combat 18“-Schriftzüge mit Edding angebracht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonaziaufkleber in Karlshorst

    31.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Ehrlichstraße und dem Traberweg wurden verschiedene Aufklebermotive eines hallenser Neonaziversands gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Bedrohung gegen Familie in Karlshorst

    31.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Familie wurde in der Karlshorster Gundelfinger Straße im Zeitraum Mai bis August von Nachbar_innen, die klar als Neonazis erkennbar waren, mehrfach rassistisch bedroht. Die Nachbar_innen zeigten zudem den Hitlergruß und riefen „Heil Hitler“. Die betroffene Familie beschloss daraufhin, aus der Straße wegzuziehen.
    Quelle: Lichtenberer Register
  • Rassistische Beiträge auf der Lichtenberger NPD-Seite

    31.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD nutzte im August ihre Facebook-Seite für mehrere rassistische Beiträge, in denen Migrant_innen pauschal mit Gewalt und Kriminalität in Verbindung gebracht wurden. Bewusst wurden dabei rassistische Chiffren wie „großer Austausch“, „Goldstücke“, „Volkstod“, „Massenmigration“ verwendet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff in Friedrichsfelde

    30.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Eine 15-jährige Jugendliche, die sich gegen 15.00 Uhr in der Sewanstraße mit Freunden trifft, wird von einem 45-jährigen Mann aus rassistischer Motivation beleidigt. Die 15-Jährige kann einem Faustschlag ausweichen.
    Quelle: Reach Out
  • "Identitären"-Aufkleber in Friedrichsfelde

    27.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Straße Alt Friedrichsfelde wurden Aufkleber der extrem rechten „Identitären“ gefunden und entfernt. Sie beziehen sich mit dem Wording „Reconquista“ auf die christliche Rückeroberung der Iberischen Halbinsel im 15. Jahrhundert und ziehen damit eine Parallele zu der angeblich aktuell stattfindenden Islamisierung Europas.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Visitenkarten rechter Organisationen in Friedrichsfelde

    26.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In Friedrichsfelde wurden Visitenkarten der „Gelb-Westen Berlin“ in Briefkästen gesteckt. Die Organisation ist dem „Reichsbürger"-Spektrum zuzuordnen und für verschwörungstheoretische Kundgebungen in Berlin-Mitte verantwortlich.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff nach Streit in Karlshorst

    19.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Am Nachmittag kam es in Karlshorst in der Straßenbahn zu einem Streit zwischen einem 37-jährigen und einem 22-jährigen Mann. Dabei beleidigte der 37-Jährige den anderen Mann rassistisch. Nachdem sie die Straßenbahn verlassen hatten wurde der 37-Jährige handgreiflich und stieß den Betroffenen zu Boden. Ein anwesender Polizist ging dazwischen und beendete den Angriff.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistischer Angriff mit Hund auf Familie in Alt Hohenschönhausen

    16.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 20:20 beleidigte in der Anna-Ebermann-Straße ein 33-jähriger Mann eine Familie rassistisch, nachdem sich der Sohn seinem Hund näherte. Als sich der Vater schützend vor seinen Sohn stellte, befahl der 33-Jährige dem Hund, den Mann zu attackieren. Der Bullterrier biss ihm daraufhin in den Bauch. Der Angreifer trat dem Betroffenen anschließend gegen den Oberkörper und schlug ihm mit der Faust gegen die Stirn. Der Mann erlitt leichte Verletzungen.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt Hohenschönhausen

    14.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Konrad-Wolf-Straße und der Werneuchener Straße wurden mehrere Aufkleber eines Neonazi-Versands gefunden, die sich gegen Angela Merkel richteten. Weiterhin wurde ein „Pro Deutschland“-Aufkleber gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Rummelsburg

    13.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Am Betriebshof Rummelsburg wurden Aufkleber gefunden, die Migrant_innen pauschal mit Kriminalität in Verbindung gebracht wurden. Der Aufkleber enthielt eine rassistische Karikatur eines Schwarzen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antiziganistischer Kommentar bei Jobcenter-Termin

    12.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Sozialberaterin begleitete eine rumänischstämmige Klientin und deren Mutter zum JobCenter. Die Teamleiterin wies die Klientin, die eine Behinderung hat, darauf hin, dass sie keine ALG II-Ansprüche hat, wenn sie nicht arbeitet, aber arbeitsfähig ist. Zudem wurde sie darauf hingewiesen, dass Rumänen oft angelogen werden und diese einen Vertrag unterschreiben, der nicht in Ordnung sei. Daher sollte sie darauf achten, dass sie einen echten Arbeitsvertrag vorlegt und einer echten Arbeit nachgeht.
    Quelle: Amaro Foro
  • Rassistische Bedrohung im Wohnumfeld

    12.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Person wurde im Wohnumfeld aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus von mehreren Personen beleidigt und massiv bedroht. Auf Wunsch des_der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Rassistische Beleidigung am Nöldnerplatz

    12.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Mann äußerte sich im Bus an der Haltestelle Nöldnerplatz/Schlichtallee rassistisch gegenüber zwei Müttern mit Kleinkindern. Er bezeichnete sie als „unerzogene Gören“, „Pack“ aus „Drecksländern“, das „zurück gehen [soll], wo sie hergekommen“ sind. Andere Fahrgäste forderten ihn auf, zu schweigen. Er verliess schließlich den Bus.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    08.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der um die Volkradstraße und den Tierpark wurden mehrere Aufkleber gefunden, die sich verschwörungstheoretisch mit Chemtrails auseinandersetzten. Sie wurden entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Homo- und Transphobe Flugblätter in Lichtenberg-Mitte

    06.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Marie-Curie-Straße wurden Homo- und Transphobe Flugblätter in die Anwohner_innen-Briefkästen gesteckt. Darin wurde sich über die Geschlechtsidentität von Transpersonen lustig gemacht und die Grünen als Faschisten und Pädophile dargestellt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Aktion am S-Bhf. Lichtenberg

    03.08.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Am S-Bhf. Lichtenberg trafen sich fünf NPD-Aktivisten und hielten eine Gedenkaktion ab. Sie brachten zudem Plakate an und stellten Kerzen auf. In dem NPD-Bericht auf Facebook wurde der Mord in Frankfurt/Main in rassistischer Weise in den Kontext der deutschen Flüchtlingspolitik gestellt. Im Anschluss führten die Neonazis eine „Schutzzonen“-Streife im Weitligkiez durch.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beiträge der NPD Lichtenberg auf Facebook

    31.07.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD verbreitete auf ihrer Facebookseite im Juli mehrere rassistische Beiträge. Vielfach wurde Gewalt im öffentlichen Straßenland ausschließlich Migrant_innen zugeordnet. Mehreren Straftätern, deren Vornamen über die Presse verbreitet wurden, wurde abgesprochen, dass sie Deutsche seien und ihrer Tat als Folge der „Massenzuwanderung“ bezeichnet.
    Quelle: Lichtenberger Register
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