Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
In der Küstriner Straße und der Hohenschönhausener Straße wurden mehrere Aufkleber der "Identitären", des "III. Weg" und andere Neonazimotive gefunden.
In der Küstriner Straße und der Hohenschönhausener Straße wurden mehrere Aufkleber der "Identitären", des "III. Weg" und andere Neonazimotive gefunden.
Am Roederplatz wurden zwei Neonazi-Aufkleber gefunden und entfernt.
In Falkenberg wurde ein rassistischer Aufkleber eines bekannten Neonazi-Versands gemeldet und entfernt.
Eine junge Schwarze Frau hat ein Geschäft in Lichtenberg eröffnet und ist täglich rassistischem Verhalten durch die weißen Anwohner*innen ausgesetzt, die nicht möchten, dass sie dort bleibt.
Am Freiaplatz wurde an einen Aufkleber gegen die AfD ein Sticker angebracht, auf dem steht: "Bekannte Terroristen einzufliegen ist Nächstenliebe Scheiss auf den Rest".
In der Gegend um die Zingster Straße verteilte ein extrem rechter Funktionär Flugblätter gegen "Gender-Mainstreaming" in Briefkästen.
In der Ernst-Barlach-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Gegen jeden Antisemitismus" überklebt mit einem mit der Aufschrift "Fuck you Israel". Ein weiterer Aufkleber, der sich gegen politische Gegner*innen richtet, wurde ebenfalls in der Nähe gemeldet und entfernt.
Es kam zu einem rasstischen Vorfall in einer Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es kam zu einem rasstischen Vorfall in einer Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Auf dem Riesenflohmarkt in Karlshorst wurden durch die Polizei an mehreren Marktständen NS-Devotionalien, etwa Broschen mit Hakenkreuzen, Anhänger mit Reichsadlern, SS-Totenköpfe oder Aschenbecher mit SS-Insignien gefunden und in Verwahrung genommen. Es wurden vier Anzeigen wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gemacht.
An einer Baustelle auf der Frankfurter Allee in der Nähe des Bhf Lichtenberg wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "I love patriots" gemeldet und entfern.
An einem Tag im November wurde einer Person im Jobcenter Lichtenberg die Antragstellung auf Leistungen aus antiziganistischen Motiven erschwert. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
An einem Tag im November wurde einer Person im Jobcenter Lichtenberg die Antragstellung auf Leistungen aus antiziganistischen Motiven erschwert. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
In der Baikalstraße wurde ein Aufkleber an einem Straßenschild gemeldet auf dem "Arbeitet schneller, härter und länder. Die Flüchtlinge verlassen sich auf euch" stand. Er stammt von einem extrem rechten Onlineversand, wurde gemeldet und entfernt.
An einer Bushaltestelle in der Nähe des Bhf Frankfurter Allee wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" eines extrem rechten Onlineversands gemeldet und entfernt.
In der Nähe des U-Bhf Magdalenenstraße wurde ein Aufkleber der "Identitären" gemeldet und entfernt.
An der Bushaltestelle Lückstraße/Weitlingstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" gemeldet und entfernt.
In der Metastraße wurde auf einen Mülleimer in der Nähe eines Spielplatzes mit schwarzem Edding ein Hakenkreuz geschmiert.
Am Roederplatz wurden wieder mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken Boxen" und "Deutsch" gemeldet und entfernt. Hier wurden auch Sticker eines exrem rechten Onlineversands mit Corona-Bezug gemeldet. In der Elli-Voigt- und in der Bernhard-Bästlein-Straße wurden vier weitere Aufkleber mit "Zecken Boxen"-Aufschrift gemeldet.
In der Metastraße wurde auf einen Mülleimer "Fuck Antifa" geschmiert. In der Nähe eines Supermarktes in der Weitlingstraße wurde ein Aufkleber so verändert, dass nun "Faschistische Aktion" darauf zu lesen ist. In der Nähe, in der Eitelstraße sowie am Eingang zum S-Bahnhof Nöldnerplatz, wurde jeweils ein Aufkleber mit der Aufschrift "Faschistische Aktion" und Covid-Bezug bemeldet und entfernt.
In der Bernhard-Bästlein-Straße wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Zecken Boxen" gemeldet und entfernt.
In der Werneuchener Straße auf der Höhe eines Jugendclubs wurden mehrere extrem rechte Sticker gemeldet. Diese richteten sich gegen die Antifa mit mehreren Motiven. Zwei der Aufkleber stammen von der "III. Weg". Es gab darunter auch einen rassistischen mit der Aufschrift "Achtung! Merkels Gäste können Schubsen". Zwei Aufkleber titelten "Deutsche Zone".