Compact-Sticker in Lichtenberg-Mitte
In der Rummelsburger Straße Ecke Volkradtstraße wurde ein Aufkleber des extrem rechten Compact-Magazin gemeldet, auf dem zum "Impfstreik" aufgerufen wird.
In der Rummelsburger Straße Ecke Volkradtstraße wurde ein Aufkleber des extrem rechten Compact-Magazin gemeldet, auf dem zum "Impfstreik" aufgerufen wird.
In einem gerichtlichen Verfahren gegen das Jobcenter Lichtenberg ereignete sich ein Vorfall von antiziganistischer struktureller Benachteiligung. Zum Schutz des Betroffenen wurde das Datum sowie der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.
Im Jobcenter Lichtenberg ereignete sich ein Vorfall von antiziganistischer struktureller Benachteiligung, bei dem Leistungen verweigert wurden. Zum Schutz des Betroffenen wurde das Datum sowie der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.
An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße wurden zahlreiche extrem rechte Aufkleber gemeldet und entfernt. Darunter waren Motive eines extrem rechten Versandhandels. In der Reihe befanden sich auch Aufkleber der AfD.
Auf einem Spielplatz in der Sewanstraße Höhe Dathepromenade wurde wieder ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhändlers gemeldet und entfernt, der Verschwörungsmythen rund um Impfungen und die Corona-Pandemie mit Herabwürdigungen von Antifaschist*innen als "Stiefellecker der Altparteien" verbindet.
Ein extrem rechter Aktivist steckte in der Zingster Straße Flugblätter "gegen Linksextremismus" in Briefkästen.
Auf einen Mülleimer im Park entlang des Hönower Wegs wurde in dunkelrot "Fuck Antifa" geschmiert. Es wurde gemeldet und entfernt.
Am Eingang der U5-Haltestelle Tierpark in Richtung eines Supermarktes wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhändlers gemeldet und entfernt, der Verschwörungsmythen rund um Impfungen und die Corona-Pandemie verbindet mit Herabwürdigungen von Antifaschist*innen als "Stiefellecker der Altparteien".
Am Roederplatz an der Tramhaltestelle wurden wieder zwei Aufkleber mit den Aufschriften "Deutsche Jugend" und "Heimatland" gemeldet und überklebt. Auch vor einem Supermarkt wurde ein neuer Aufkleber mit der Aufschrift "Deutsche Jugend" überklebt.
Im Umfeld des Roederplatzes wurden zwei extrem rechte Sticker gemeldet, auf denen "Zecken boxen" und "Deutsche Jugend voran" stand.
Im Umfeld des U-Bhf. Friedrichsfelde verteilte ein extrem rechter Funktionär Flugblätter eines Neonazi-Webportals in Briefkästen.
Im Erieseering und in der Dathepromenade wurden rassistische und antimuslimisch rassistische Aufkleber eines extrem rechten Versands aus Halle gefunden und entfernt.
In der Delbrückstraße wurde ein Aufkleber des "III. Weg" mit der Aufschrift "Körper und Geist" gefunden und entfernt.
Ein extrem rechter Aktivist verteilte im Umfeld der Zingster Straße Flugblätter eines neonazistischen Versands aus Halle, in denen auch das antisemitische "Ungeimpft"-Motiv (mit Judenstern) beworben wurde.
Im Richard-Kolkwitz-Weg wurden fünf Aufkleber gegen "Political Correctness" einer extrem rechten Zeitung gefunden und entfernt.
In der Archenholdstraße wurde ein Aufkleber des internationalen, verschwörungsideologischen und NS-verharmlosenden Netzwerks "The White Rose" gemeldet, der Medien als Virus bezeichnet.
In der Große-Leege-Straße in Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber mit der Parole "Deutsche Zone" gefunden.
Einer Person wurde ihr Antrag auf Leistungen im Jobcenter nicht bewilligt, da wegen einer Regenbogenfahne an einem Wohnungsfenster unterstellt wurde, dass die Person in einer Bedarfsgemeinschaft lebe.
Am Kraatz-Tränke-Graben wurden Aufkleber der NPD ("Heimatliebe ist Verpflichtung") und von Druck18 ("Schluss mit der Corona-Show!") gefunden. In der Marksburgstraße wurde derselbe Druck18-Aufkleber entfernt.
Auf der Windschutzscheibe eines parkenden Autos wurde der homofeindliche Spruch "No Homo" in das Eis gekratzt.
Ein extrem rechter Aktivist verteilte im Kiez Frankfurter Allee Süd Flugblätter "gegen Linksextremismus".
Gegen 23 Uhr zeigte ein 33-jähriger Mann in der Landsberger Allee am Fennpfuhl mehrfach den Hitlergruß. Er wurde von der Polizei verhaftet und zeigte auch im Gewahrsam mehrmals den Hitlergruß.
Im Umfeld des S-Bhf. Wartenberg wurden zwei Edding-Schriftzüge ("SS" und "Hängt die Grünen") gefunden und entfernt, sowie zwei dutzend Aufkleber verschiedener extrem rechter Organisationen ("Hitlergesicht mit dem Spruch „Kein Mensch ist illegal“" , „Fuck Grüne“, Abbildung mit schwarz-weiß-rot und Wehrmachtssoldaten, "Der III. Weg", Abbildung „Hitler-Jugend’, "Freedom-Parade").
Vor der Alexander-Puschkin-Schule in der Massower Straße wurden Flugblätter der "Republikaner" gegen Mobbing an Schulen und die Rot-Rot-Grüne Regierung gefunden.
Am Roederplatz wurde gegen 15:30 Uhr ein Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees not welcome" gefunden.
Am Neuen Feldweg Ecke Hönower Straße wurde eine Aufkleber der "Identitären" mit der Aufschrift "Islamists not welcome" gefunden und entfernt.
Ein extrem rechter Aktivist verteilte in Neu-Hohenschönhausen Flugblätter "gegen Linksextremismus".
An den Schildern einer Baustelle in der Zachertstraße wurden mehrere Hakenkreuze, die mit Edding angebracht wurden, entdeckt.
In der Wönnich- und Friedastraße wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Gruppierung "Studenten stehen auf", die im Rahmen eines sogenannten Corona-Spaziergangs verklebt wurden, gemeldet und entfernt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa durch den Vergleich mit Corona-Maßnahmen relativiert.
In der Wallensteinstraße Ecke Tannhäuser Straße wurde ein flüchtlingsfeindlicher Aufkleber aus einem extrem rechten Versand in Halle gefunden und entfernt.
Auf einer linken Gedenk-Demonstration wurde ein Transparent mit antisemitischem Inhalt getragen. Die Parole "From the river to the sea" delegitimiert den Staat Israel und seine jüdischen Bewohner*innen. Auf weiteren Transparenten wurde in abwertender Form über "Israel und den ganzen Scheiß" geschrieben.
Am Roederplatz wurden Neonazi-Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken boxen" und "Deutsche Jugend voran" gefunden und entfernt. An der Ecke Storkower Straße Möllendorffstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "White lives matter" gefunden.
Am S-Bhf. Betriebshof Rummelsburg wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Volksaufstand" gefunden und entfernt.
In der Rüdigerstraße zwischen Hagenstraße und Siegfriedstraße wurden sechs mit Edding gemalte Hakenkreuze, eine SS-Rune und der Schriftzug "Fuck Antifa" entdeckt und entfernt.
Ein extrem rechter Aktivist verteilte im Umfeld der Zingster Straße antimuslimische Flugblätter.
Ein extrem rechter Aktivist verteilte im Umfeld der Konrad-Wolf-Straße rassistische Flugblätter aus einem Neonazi-Versand aus Halle.
Ein extrem rechter Aktivist verteilte in Falkenberg Flugblätter "gegen Linksextremismus".
In der Weitlingstraße Höhe S-Bhf. Lichtenberg wurde ein Schriftzug der Neonazi-Sprühercrew "AHM" entdeckt.
Ein extrem rechter Aktivist verteilte im Umfeld des Storchenhofs antimuslimische Flugblätter.
Am Bahnhof Lichtenberg wurde am Ausgang Siegfriedstraße ein Aufkleber des "III. Weg" gefunden.
Ein extrem rechter Aktivist verteilte in der Zingster Straße Flugblätter eines neonazistischen Versands aus Halle, in denen auch das antisemitische "Ungeimpft"-Motiv (mit Judenstern) beworben wurde.
Am Rolladen eines alternativen Cafés in der Siegfriedstraße wurde ein Hakenkreuz mit Edding entdeckt.
An der Frankfurter Allee in der Nähe einer Bibliothek wurde ein Aufkleber gemeldet, der die Impfkampagne im Zuge der Corona-Pandemie mit Eugenik gleichsetzt.
In der Elli-Voigt-Str. am Roederplatz wurden Neonazi-Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat im Visier" gefunden.
Ein extrem rechter Aktivist verteilte in Wartenberg Flugblätter "gegen Linksextremismus".
Am Vorplatz des S-Bhf. Lichtenberg wurde ein Antifa-Schriftzug von der Neonazi-Sprühercrew AHM ("Antifa Hunter Miliz") mit ihrem Kürzel übermalt.
Ein extrem rechter Aktivist verteilte in Wartenberg antimuslimische Flugblätter in Briefkästen.
Im Jobcenter Lichtenberg ereignete sich ein Vorfall von antiziganistischer struktureller Benachteiligung, bei dem Leistungen verweigert wurden. Zum Schutz des Betroffenen wurde das Datum sowie der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.
Im Jobcenter Lichtenberg ereignete sich ein Vorfall von antiziganistischer struktureller Benachteiligung. Zum Schutz des Betroffenen wurde das Datum sowie der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.
Um etwa 16:00 Uhr hat in der Tramline M13 ein Mann, im Alter von etwa Mitte 40, zwei zusteigende Fahrgäste mit BFC-Keidung mit "Reisegruppe Hitler" begrüßt und dabei den Hitlergruß gemacht. Er stieg in der Station Möllendorf-/Storkower Straße aus. Die Melder*innen gaben an, der Mann sei alkoholisiert gewesen.