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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Neonazistische Aufkleber in Friedrichsfelde

    13.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle Balatonstraße, im U-Bahnhof Friedrichsfelde und im U-Bahnhof Lichtenberg wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Jugendgruppe "Deutsche Jugend Voran" (DJV) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistischer Zahlencode im Ostseeviertel

    13.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Prerower Platz wurde am Fahrplan der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aussagen in U-Bahn

    13.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der U5 zwischen den Stationen Tierpark und Lichtenberg führten 2 junge Männer und eine junge Frau ein lautes Gespräch, in dem sie rassistische Aussagen trafen. Beispielsweise behaupteten sie "Ausländer würden nicht hierher gehören und man solle sie schlagen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Fennpfuhl

    12.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weißenseer Weg Ecke Elli-Voigt-Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen "Autonomen Nationalisten Berlin" mit der Aufschrift "Linksfaschisten haben Namen und Adressen" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Gedenkkundgebung an der Frankfurter Allee angegriffen

    12.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Frankfurter Allee Ecke Möllendorffstraße fand eine Kundgebung in Gedenken an den rassistischen Anschlag in Hanau statt. Ein Passant pöbelte die Teilnehmenden der Kundgebung zunächst an, schubste dann die Moderation und trat die Lautsprecherbox weg. Dabei rief er „Verpisst euch aus meinem Bezirk“. Anschließend zog er am Kabel des Mikrofons, die Moderation konnte es jedoch festhalten. Dabei drohte er den Demonstrant*innen Schläge an und schlug schließlich auch zu. Die Betroffenen konnten sich vor den Schlägen schützen und forderten den Mann zum Gehen auf, was er dann auch tat.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Ostseeviertel

    12.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Ribnitzer/Zingster Str. wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Onlineversand entdeckt und entfernt. Auf diesem war eine blonde Frau mit einer Reichsfahne abgebildet und der Slogan "Nix Yallah, Yallah! Hier wird Deutsch gesprochen!" in Frakturschrift.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    10.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Schild eines Friseursalons wurde ein Aufkleber gesehen und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete. Auf dem Aufklebern wurden ableistische und sozialchauvinistische Begriffe genutzt, um Antifaschist*innen abzuwerten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Erneut rassistische Aufkleber im Ostseeviertel

    10.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Ribnitzer Str./ Zingster Str. wurden erneut rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. An einem Mülleimer klebte ein Aufkleber, der die Abschiebung von "Talahons" forderte. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Auf einem weiteren Aufkleber ist eine blonde Frau mit einer Reichsfahne abgebildet und der Slogan "Nix Yallah, Yallah! Hier wird Deutsch gesprochen!" in Frakturschrift. Beide Aufkleber stammen aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosender Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    10.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Plauener Straße wurde erneut ein extrem rechter und NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf diesem war ein Reichsadler abgebildet, der ein eisernes Kreuz hält, sowie eine schwarz-weiß-rote Fahne und der Slogan "Ich bin als Deutscher geboren und schulde der Welt einen Scheiß". Der Aufkleber stammte aus einem extrem rechten Onlineversandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    09.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Kraatz-Tränke-Graben in der Nähe vom Betriebsbahnhof Rummelsburg wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richteten. Am Schild eines Spielplatzes wurde eine Aufkleber mit der Aufschrift "Love Animals, hate Antifa" entdeckt. An einem Mülleimer und einer Laterne wurden zudem Aufkleber gefunden, die auf sozialchauvinistische Weise Antifaschist*innen beleidigen, sowie ein Aufkleber mit einer Reichsflagge, einem Reichsadler und dem Spruch "Deutschland meine Heimat".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    09.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weitlingkiez wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. In der Margaretenstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" gesehen. An der Bushaltestelle Münsterlandplatz klebten zwei Aufkleber mit einer Reichskriegsflagge und einer Reichsflagge. Am Tor einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Onlineversandhandel gefunden, der ein durchgestrichenes Antifa-Symbol zeigt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Angriff im Weitlingkiez

    09.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Leopoldstraße wurde ein Mann von einem 21-Jährigen zunächst angerempelt und anschließend aufgrund seiner (vom Täter angenommenen) Zugehörigkeit zur linken Szene beleidigt und geschlagen. Zeug*innen zeigten Zivilcourage und griffen ein. Sie hielten den Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0362 vom 09.02.2025; Tagesspiegel vom 09.02.2025
  • Rassistischer Aufkleber in Karlshorst

    09.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Cäsarstraße wurde ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er trug die Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • "AfD"-Infostand in Neu-Hohenschönhausen

    08.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Vor dem Linden-Center veranstaltete die "AfD" einen Infostand. Dort wurde die "AfD"-Zeitung "Blauer Bote" in der „Wahlausgabe“ verteilt. In der Wahlausgabe der Zeitung „Blauer Bote“ der "AfD Berlin" werden Narrative bedient, die rassistischen und geflüchtetenfeindlichen Erzählungen folgen. Dabei werden Migrant*innen als Belastung für die Gesellschaft dargestellt, ihnen Integrationsverweigerung unterstellt und eine Verbindung zu Kriminalität suggeriert. Durch Begriffe wie „schleichende Islamisierung“, sowie die Gegenüberstellung von „hart arbeitenden Berlinern“ und Migrant*innen wird ein Bedrohungsszenario gezeichnet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antifeministischer Aufkleber im Sewanviertel

    08.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Dathepromenade wurde ein antifeministischer Sticker gemeldet. Dieser hatte die Aufschrift "gender mich nicht voll" und stammt aus einem extrem rechten Onlineversandhandel. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber und Schmierereien im Sewanviertel

    08.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße rund um den Spielplatz "Sewanwelle" wurden mehrere extrem rechte Schmierereien und Aufkleber entdeckt. An einem Spielgerät wurde der neonazistische Zahlencode "1161", der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht, angebracht, sowie die Sprüche "Fuck Antifa" und "Good night left side". Letzterer wurde auch einem Straßenschild entdeckt. Zudem wurden mehrere Aufkleber aus einem extrem rechten Online-Versandhandel gesehen, die sich gegen Geflüchtete, sowie Antifaschist*innen richteten. Ein weiterer Aufkleber zeigte eine Reichsflagge mit der Aufschrift "Kein Verbot für schwarz-weiß-rot".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Plakat von "BüSo" im Fennpfuhl

    08.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Anton-Saefkow-Platz wurde ein Plakat der Partei "Bürgerrechtsbewegung Solidarität" (BüSo) entdeckt. Die "BüSo" ist eine Politsekte, die teilweise antisemitische und extrem rechte Einstellungen vertritt.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Extrem rechte Aufkleber im Sewanviertel

    07.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Erich-Kurz-Straße und an der Bushaltestelle Balatonweg wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Auf den Aufklebern wurden ableistische und sozialchauvinistische Begriffe genutzt, um Antifaschist*innen abzuwerten.
    Ein weiterer Aufkleber stammte von der "Identitären Bewegung" und titelte "Heimatverliebt".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Queerfeindliche E-Mail

    07.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Die Queerbeauftragte des Bezirks erhielt eine E-Mail, in der ihre Arbeit für die Gleichstellung von LGBTIQ* verunglimpft wird und zahlreiche herabwürdigende, LGBTIQ*-feindliche Narrative vertreten werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    06.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Archenholdstraße Ecke Rummelsburger Straße wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Auf den Aufklebern wurden ableistische und sozialchauvinistische Begriffe genutzt, um Antifaschist*innen abzuwerten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" im Sewanviertel

    06.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Balatonstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Er trug die Aufschrift "Deutsche Jugend voran!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber im Sewanviertel

    06.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Agnes-Kraus-Weg Ecke Erich-Kurz-Straße wurde eine extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Er zeigt eine Reichsflagge mit der Aufschrift „Kein Verbot für schwarz-weiß-rot“. Die Reichsfahne ist in der extrem rechten Szene beliebt, da sie als Ersatzsymbol für die verbotene NS-Symbolik dient und für einen autoritären Nationalismus und die Ablehnung der parlamentarischen Demokratie steht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber mit Reichsflagge in Alt-Hohenschönhausen

    05.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Große-Leege-Straße Ecke Werneuchener Straße wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Er zeigt eine Reichsflagge mit der Aufschrift „Kein Verbot für schwarz-weiß-rot“. Die Reichsfahne ist in der extrem rechten Szene beliebt, da sie als Ersatzsymbol für die verbotene NS-Symbolik dient und für einen autoritären Nationalismus und die Ablehnung der parlamentarischen Demokratie steht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Fennpfuhl

    04.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Max-Brunnow-Straße wurde ein Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Dieser richtet sich gegen die Grünen und titelt den extrem rechten und nationalsozialistisch geprägten Kampfbegriff: "Volksverrat".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mehrere extrem rechte Aufkleber in Wartenberg

    04.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Gelände eines Supermarkts in Wartenberg wurden mehrere extrem rechte Aufkleber mit NS-verherrlichenden, rassistischen und LGBTIQ*-feindlichen Inhalten entdeckt und entfernt. Einer der NS-verherrlichenden Aufkleber zeigte eine Karte vom "Deutschen Reich" in den Grenzen von 1937 mit dem Slogan "Das ganze Deutschland soll es sein!". Zwei der Aufkleber stammen vom extrem rechten Verein "Ein Prozent": einer zeigt den rassistischen Slogan "Abschieben schafft Wohnraum", auf dem anderen sind weiße Kinderhände abgebildet, die sich aus einem Abgrund aus Regenbogenfarben emporrecken und darauf ist zu lesen: "Keine Gender-Ideologie in Schulen und Kitas! Finger weg von unseren Kindern!". Diese Aussage kann als LGBTIQ-feindlich verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Ilsekiez

    04.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ilsestraße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, auf dem eine anti-Schwarze rassistische Abbildung und der Spruch "Kein Geld für Wirtschaftsflüchtlinge" zu sehen war. Der Aufkleber stammte aus einem extrem rechten Onlineversand.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    03.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Atzpodienstraße wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richten. Einer der Aufkleber zeigte ein durchgestrichenes "Hammer-und-Sichel-Symbol", ein anderer titelte: "We hate Antifa".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber im Ostseeviertel

    03.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Reriker Straße Ecke Kühlungsborner Straße sowie in der Nienhagener Straße wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Lesen, lieben, kämpfen" entdeckt und entfernt, die für einen extrem rechten Versandhandel warben.
    Ein weiterer Aufkleber, der die Abschiebung von "Talahons" forderte, wurde in der Zingster Straße Ecke Ribnitzer Straße entfernt. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Auch dieser Aufkleber stammte aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Wahlplakat in Friedrichsfelde beschmiert

    03.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am U-Bahnhof Friedrichsfelde wurde eine Plakatwand mit dem Wort "Fotze!" beschmiert, das auf antifeministische Weise die abgebildete Grünen-Politikerin Annalena Baerbock herabwürdigt.

    Quelle: Chat
  • Ableistische Diskriminierung am Wohnort

    02.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg beantragte eine Person eine Unterstellmöglichkeit für ihren Rollstuhl vor dem Wohnhaus. Der Antrag wurde vom Vermieter abgelehnt. Weitere Information werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Beauftragte für Menschen mit Behinderung
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    02.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Schaufenster des Ring-Center II in der Frankfurter Allee wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "We hate Antifa" entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III.Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    02.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Zechliner Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Der Aufkleber trägt die Aufschrift "Antifa-Banden zerschlagen" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Rummelsburg

    02.02.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Verkehrsschild vor der Max-Taut-Schule in der Fischerstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Die Heimat" (vormals NPD) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Fennpfuhl

    31.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Franz-Jacob-Straße Ecke Karl-Lade-Straße wurde an einem Stromkasten ein Aufkleber, der aus einem extrem rechten Versandhandel stammt, entdeckt. Er titetelte: "Ganz Deutschland hasst die Antifa!" und richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    31.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurde an einem Glascontainer ein Aufkleber mit der Aufschrift "Lesen, lieben, kämpfen" entdeckt und entfernt, der für einen extrem rechten Versandhandel warb.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    30.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bornitzstraße wurde am Schild eines Supermarktes ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen die Grünen richtet. Darauf war das Piktogramm von zwei Personen vor einem blauen Hintergrund zu sehen, die sich mit einen Regenschirm in schwarz-weiß-rot mit der Aufschrift "Deutschland" vor grüner Farbe schützen. Dazu war in Frakturschrift die Parole "Heimatschutz. Werft die Grünen aus dem Land!" abgebildet. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    30.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Prendener Straße wurde ein Aufkleber mit dem rassistischen Spruch "Abschieben schafft Wohnraum" des extrem rechten Vereins "Ein Prozent" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    30.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, auf dem die Abschiebung von "Talahons" gefordert wird. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er häufig genutzt, um rassistische Vorurteile zu bündeln. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    28.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem wird die Verschwörungserzählung vom "Großen Austausch" verbreitet. Ein anderer Aufkleber titelt "Grüne an die Ostfront". Ein weiterer Aufkleber wirbt für die Partei "Die Rechte" mit dem Slogan "Nationalsozialist". Zwei der Aufkleber stammten aus einem extrem rechten Onlinehandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Gedenkkränze an Opfer des Holocaust zerstört

    28.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Reichenberger Straße Ecke Konrad-Wolff-Straße wurden neben einem Altkleidercontainer zwei zerstörte Gedenkkränze an die Opfer des Holocaust entdeckt. Sie wurden am Vortag, dem 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, am Gedenkstein der ehemaligen Synagoge Hohenschönhausen niedergelegt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Kaskelkiez

    27.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Mülleimer in der Türrschmidtstr. / Marktstr. wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfes verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche und antifeministische Beiträge bei Podiumsdiskussion

    27.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einer Podiumsdiskussion im Kulturhaus Karlshorst zur Bundestagswahl 2025 äußerte sich die Podiumsteilnehmerin der AfD mit Beiträgen, die als LGBTIQ*-feindlich und antifeministisch wahrgenommen wurden. Die Podiumsteilnehmerin behauptete, es gäbe nur zwei Geschlechter, was als Ablehnung der Existenz und Identität von nicht-binären, intergeschlechtlichen und trans Personen verstanden werden kann.

    Zudem äußerte sie sich in einer Weise über Schwangerschaftsabbrüche, die als antifeministisch aufgefasst werden kann. Ihre Aussage wies die feministischen Forderungen nach körperlicher Autonomie und reproduktiven Rechten zurück und stellte die Entscheidung einer Frau über ihren eigenen Körper infrage.

    Die Podiumsdiskussion wurde begleitet von einer Protestkundgebung auf dem Odesa-Platz.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Münze mit Hitler-Portrait

    26.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Friedrichsfelde entdeckte eine Person in ihrem Portemonnaie ein 2-Euro-Stück, das mit einem Portrait von Adolf Hitler und "1933" bedruckt worden war.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen auf Lichtenberger Brücke

    25.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Lichtenberger Brücke wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen verschiedene Feindbilder der extremen Rechten richtete. Auf diesem war der Slogan "Against western values" und verschiedene durchgestrichene Symbole abgebildet, darunter eine Israel-Flagge, eine USA-Flagge, eine Regenbogenfahne, eine Ukraine-Flagge, eine EU-Flagge, ein Piktogramm eines tanzenden Menschen mit Drogen und ein Satanismus-Symbol.

    Quelle: Lichtenberger Register
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