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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechte Aufkleber und Flyer in Neu-Hohenschönhausen

    18.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Ribnitzer Straße Ecke Zingster Straße, wurde ein extrem rechter Aufkleber der "Ein Prozent"-Kampagne gefunden und unkenntlich gemacht. Auf dem Motiv wird zur "Wahlbeobachtung" aufgerufen: "Betrug verhindern. Stimmen retten. Wahlbeobachtung".

    Auch in der Ahrenshooper Straße wurde erneut im Briefkasten einer sozialen Einrichtung Propaganda der extrem rechten "Ein Prozent"-Kampagne gefunden. Auf der Titelseite des Flyers stand "Verfassungsschutz" - "Der Geheimdienst als Waffe der Regierung".

    Auf einem Imbiss auf der Plattform 2 des S-Bahnhofs Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versand gemeldet. Darauf war "Deutsche Zone", ein Hooliganmotiv und ein Bundesadler zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechte Propaganda in Schau- und Briefkasten in Wartenberg

    17.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Sowohl in einem Schau- als auch in einem Briefkasten einer sozialen Einrichtung in der Ahrenshooper Straße wurde Propaganda der extrem rechten "Ein Prozent"-Kampagne gefunden. Auf der Titelseite des Flyers stand "Verfassungsschutz" - "Der Geheimdienst als Waffe der Regierung".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Hakenkreuz und anti-antifaschistische Schmiererei am Nibelungenpark

    16.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Nibelungenpark, auf der Eingangsseite der Hagenstraße, wurde ein gesprühtes Hakenkreuz und ein ebenfalls gesprühter neonazistischer Zahlencode in Form der "1161" entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Zudem wurde auf der Lichtenberg-Nord-Seite auf der Rolltreppe des Bahnhofs Lichtenberg ein transfeindlicher Aufkleber von einem rechten Online-Versand gemeldet und entfernt. Auf dem Motiv stand: "Mein Geschlecht? Hohen*zollern! - Deutschlands reaktionärsten Geschlechterratgeber abonieren".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    14.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der S7 wurde am S-Bahnhof Lichtenberg ein von einem Neonaziversand stammender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv stand die rassistische Parole "Asylbetrüger nicht willkommen - Heimreise statt Einreise".

    In der Wönnichstraße wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv war der anti-antifaschistische Inhalt "Antifa, Asozial, Nutzlos, Terroristisch, Idiotisch, Feige, Arbeitsscheu" in Kombination mit einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion" zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    14.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Ribnitzer Straße/ Zingster Straße wurde ein Aufkleber des extrem rechten Vereins "Ein Prozent" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber stand der Spruch "Hier wurde linksextreme Propaganda überklebt! Unsere Heimat ist nicht verhandelbar!".

    Auf einem Dönerladen in der Ribnitzer Straße Ecke Zingster Straße wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand gemeldet und entfernt. Auf dem Motiv stand die Parole "Antifa verbieten!" in Kombination mit einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    14.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Paul-Junius-Straße wurde ein Aufkleber eines Neonaziversandes mit der Aufschrift "Heimat schützen - Familie, Volk, Identität" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    13.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Vincent-van-Gogh-Straße wurden zwei extrem rechte Aufkleber gefunden und entfernt. Einmal mit der anti-antifaschistischen Parole "FCK Antifa" und einmal mit dem Spruch "Hier wurde linker Müll überklebt" in Kombination mit einem darauf abgebildeten Wehrmachtssoldaten.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    12.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle Gärtnerstraße wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf dem anti-antifaschistischen Motiv stand "Antifa-freie Zone" vor einer schwarz-weiß-roten-Reichsflagge sowie je einem durchgestrichenen Antifa-Logo, einem durchgestrichenen Punk und einer durchgestrichene trans Person

    Quelle: Lichtenberger Register, Gangway
  • NS-verherrlichende Schmiererei im Kaskelkiez

    12.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Kaskelstraße Ecke Hauffstraße wurde auf einer Hauswand die Parole "Free palestine" mit der Ergänzung "From Hamas" entdeckt. Darunter stand der Spruch: "Nazi-Antifa nur in Deutschland erhältlich. Haha". Hier werden Antifaschist*innen mit der NS-Diktatur gleichgesetzt und somit der NS verharmlost.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • NS-verherrlichende und rassistische Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    12.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Berl Ecke Zingster Straße wurden auf einem Mülleimer drei Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv war "Deutschland, Deutschland über alles" mit einer Reichsflagge im Hintergrund zu lesen bzw. zu sehen. Am Prerower Platz und am Malchower Weg wurden zudem die beiden rassistischen bzw. transfeindlichen Motive "White Lives Matter" und "Christentum vs Trans" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische und antisemitische Schmierereien in Lichtenberg-Nord

    11.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Hagenstraße wurde auf einem Innenhof auf der Hauswand eines Mietshauses der neonazistische Zahlencode "1161" in gesprühter Form entdeckt.

    In der Siegfriedstraße am Landschaftspark Herzberge wurde auf einer Mauer die antisemitische Parole "Israel tötet Kinder" gemeldet. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    In der Paul-Junius-Straße wurde zudem ein Aufkleber eines Neonaziversandes mit der Aufschrift "Heimat schützen - Familie, Volk, Identität" gefunden und entfernt.

    Am Eingang zum Fennpfuhl Park wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat verteidigen" und einem darauf abgebildeten Aktivisten mit einer Sturmhaube in den Farben der Reichsflagge entdeckt und entfernt. Und im Fennpfuhl Park selbst klebten mehrere extrem rechte Aufkleber mit der Aufschrift "Frei wie ein Adler - Neue Deutsche Härte - NDS Records" (ein Versand für extrem rechten Rap) zusammen mit einem darauf abgebildeten Adler.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechte Aufkleber und Schmierereien in Neu-Hohenschönhausen

    11.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Rund um die Vincent-van-Gogh-Straße wurden eine handvoll extrem rechte Aufkleber gegen politische Gegner*innen sowie mit queerfeindlichen Inhalt gemeldet und entfernt. Auf den Motiven waren die Parolen "FCK Antifa", "FCK Grüne" und "Stolz statt pride".

    An der Tramhaltestelle Ribnitzer Straße Ecke Zingster Straße wurde auf einem Laternenmasten der neonazistische und gegen Antifaschist*innen gerichtete Zahlencode "1161", sowie ein "FCK AFA" (="Antifaschistische Aktion")-Schriftzug entdeckt.

    In der Zingster Straße Ecke Ribnitzer Straße wurde zudem ein Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    10.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Lincolnstraße und in der Delbrückstraße wurden zwei aus einem Neonaziversand stammende Aufkleber gemeldet. Auf den beiden anti-antifaschistischen Motiven stand "Antifa-freie Zone" vor einer schwarz-weiß-roten-Reichsflagge sowie je einem durchgestrichenen Antifa-Logo, einem durchgestrichenen Punk und einer durchgestrichene trans Person bzw. "Anti-Antifa" mit einem durchgestrichenen "Antifaschistische Aktions"-Logo.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    10.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Hundeauslauffläche Frankfurter Allee Ecke Gürtelstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der Aufschrift "Heimat, Freiheit, Tradition" entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Lichtenberg-Mitte: Kind rassistisch beleidigt und Mutter geschlagen

    10.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Rummelsburg soll es laut Polizeimeldung zu einer Körperverletzung und einer Beleidigung mit rassistischem Hintergrund gekommen sein. Nach ersten Erkenntnissen soll eine 32-Jährige im Beisein ihrer zehnjährigen Tochter gegen 15:15 Uhr an einem Spielplatz an der Sophienstraße Ecke Wönnichstraße vorbeigelaufen sein. Dabei habe ein Mann die Tochter rassistisch beleidigt. Als die Mutter den Tatverdächtigen aufforderte, dies zu unterlassen, habe dieser ihr mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Anschließend floh der Mann in Richtung Wönnichstraße. Die 32-Jährige erlitt ein Hämatom am rechten Ohr, bedurfte jedoch keiner ärztlichen Behandlung. Die weiteren Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin übernommen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2422 vom 11.11.2025
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    10.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße Ecke Zingster Straße wurden auf einem Mülleimer insgesamt sechs Aufkleber von einem Neonaziversand bzw. einer extrem rechten Gruppierung entdeckt. Auf drei Motiven wurde in Form der Reichs- bzw. der Reichskriegsflagge der NS verherrlicht. Auf den anderen Motiven waren Parolen wie "Kniet nieder, die Deutschen kommen", "Antifa verbieten" und "Deutschland, steh auf" (von der extrem rechten Gruppierung "Ein Prozent").

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Aufkleber und Schmiererei gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten im Landschaftspark Herzberge

    09.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Landschaftspark Herzberge wurden mehrere gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtete Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf diesen stand "Hier wurde linker Müll entfernt" in Kombination mit einer NS-verherrlichenden Reichsflagge.

    In der Allee der Kosmonauten am Landschaftspark Herzberge wurde zudem auf einer Mauer ein gegen Anarchist*innen gerichtetes Graffiti in Form eines Strichmännchens, dass ein Anarchiezeichen in einen Mülleimer schmeißt, gemeldet.

    Im Aufzug von "Pyramid Fitness" in der Alten Rhinstraße, wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war der Slogan "Antifa verbieten!" in Kombination mit einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion" zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    08.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am kleinen Kiosk Alt-Friedrichsfelde Ecke Rhinstraße wurden vor dem dortigen Kosmetikladen zwei rassistische Aufkleber aus einem bekannten Neonaziversand entdeckt. Auf dem einem Motiv war die antimuslimische Parole "Love Gehacktes hate Halal" zu lesen und auf dem anderen Motiv der rassistische Slogan "White lives matter".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistischer Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    07.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Durchgangsbereich der Genossenschaftsgebäude zwischen Massower Straße und Alfred-Kowalke-Straße wurde auf einem Schild ein anti-antifaschistischer Aufkleber der extremen Rechten gefunden und entfernt. Auf dem Motiv stand "Fck Antifa".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III.Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    07.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bereich Altenhofer Dreieck (befindet sich zwischen Landsberger Allee, Mittel- und Altenhofer Straße) wurde ein Aufkleber der Neonazikleinstpartei "Der III.Weg" mit dem Motiv "Der III. Weg Berlin - Familie, Heimat, Tradition" gemeldet.

    Hinter einem Jugendclub in der Werneuchener Straße wurde ein weiterer Aufkleber vom "III. Weg" mit dem queerfeindlichen Motiv "Deutsch bleiben, statt Mainstream!" vor einem Logo der Partei und einer durchgestrichenen Regenbogenfarbkombination gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische und anti-antifaschistische Beleidigungen in Lichtenberg-Mitte

    07.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der U5 Richtung Hönow kam es durch eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe von Anhängern des Hohenschönhausener Fußballvereins BFC Dynamo Berlin zu anti-antifaschistischen und rassistischen Beleidigungen und Bedrohungen. Die Gruppe fiel zwischen den Haltestellen Lichtenberg und Friedrichsfelde durch rassistische Bemerkungen und wildes Gestikulieren auf. Sie feindeten einen Fahrgast, der eine Kuffiya trug, mit allerhand anti-antifaschistischen und rassistischen Beleidigungen an ("Antifaschwein", "Bombenleger" etc.) und fertigten Videoaufnahmen von der betroffenen Person an. Zudem drohten die Täter mit Gewalt, indem sie sich darüber unterhielten, ob sie die Person verprügeln sollten oder nicht. Die betroffene Person lief daraufhin auf Höhe der Haltestelle Friedrichsfelde bis ans andere Ende der U-Bahn, um weitere Eskalationen zu vermeiden.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf, Bürger*in
  • Antimuslimischer und NS-verherrlichender Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    06.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zingsterstraße wurde ein antimuslimischer und NS-verherrlichender Aufkleber von einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war die Parole "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" in Kombination mit einem daneben abgebildeten Reichsadler zu lesen bzw. zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Hakenkreuzschmiererei im Fennpfuhl

    06.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Glascontainer auf der Landsberger Allee Ecke Karl-Lade-Straße wurde ein in schwarzer Farbe gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    05.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Paul-und-Paula-Ufer wurde erneut ein NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv sind zwei mit Zäunen abgegrenzte Internierungslager abgebildet. Innerhalb des ersten Lagers steht Auschwitz und es ist eine Hakenkreuzfahne am Zaun gehisst. Innerhalb des zweiten Lagers steht Gaza und am Zaun weht die israelische Flagge.

    Am Nöldnerplatz wurde ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit der rassistischen Parole "White lives matter" vor einer Reichsflagge im Hintergrund des Motivs gemeldet und entfernt.

    Am Archibaldweg Ecke Leopoldstraße wurden zwei weitere neonazistische Aufkleber mit den Motiven "Good night left side" und "Raus die Viecher" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechte Aufkleber und antiantifaschistische Schmiererei in Lichtenberg-Mitte

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Stadthausstraße wurden auf der Rückseite des dortigen Museums vier Aufkleber aus einem extrem rechten Versand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war "Heimat, Freiheit, Tradition" zu lesen.

    Am Paul-und-Paula-Ufer wurden zwei NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv sind zwei mit Zäunen abgegrenzte Internierungslager abgebildet. Innerhalb des ersten Lagers steht Auschwitz und es ist eine Hakenkreuzfahne am Zaun gehisst. Innerhalb des zweiten Lagers steht Gaza und am Zaun weht die israelische Flagge.

    In der Hauptstraße wurde zudem der neonazistische Zahlencode „1161“ auf einem Postkasten gemeldet und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Propagandaflyer vom "III. Weg" und extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Briefkasten in der Falkenberger Chausee wurde ein Kampagnen-Flyer der Neonazipartei "Der III. Weg" mit dem Titel "Unsere Alternative heißt Revolution!" entdeckt und entfernt.

    An der Tramhaltestelle Welsestraße wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Keine Liebe für die Antifa" gemeldet.

    Am Schweriner Ring wurde ein Aufkleber aus einem Naziversand mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Zudem wurde auf der Falkenberger Chaussee Ecke Welsestraße ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt. Aufschrift: "Kräuterschnäpse statt linker Hetze!"

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische Pöbelei in Lichtenberg-Mitte

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Buslinie 240 von Lichtenberg in Richtung Warschauer Brücke kam es auf Höhe der Nöldnerstraße Ecke Schlichtallee zu einem rassistisch motivierten Vorfall. Ein Mann beschimpfte einen anderen Fahrgast als „P**i” und mit anderen Beleidigungen und sagte: „Deutschland ist für Deutsche”. Daraufhin drohten sich die beiden Beteiligten gegenseitig Schläge an. Die rassistisch beleidigte Person stieg an der Haltestelle Marktstraße aus, als es noch zu einem kurzen verbalen Austausch kam. Die pöbelnde Person sagte noch gegenüber dem Betroffenen: "Wir sehen uns. Nächstes Mal haue ich zu!". Der Täter war laut Augenzeug*in eher punkig gekleidet und trug eine rosa Baseballkappe.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische und sexistische Pöbelei am U-Bahnhof Friedrichsfelde

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 8:45 Uhr morgens begann ein Mann - auffällig angezogen u.a. mit Zylinder, Seidenhemd und Krawatte - am U-Bahnhof Friedrichsfelde ohne Anlass auf rassistische Art und Weise gegen „Scheiß K*n*ken“ zu pöbeln. Als zwei Passant*innen intervenierten und ihn darum baten damit aufzuhören, wurden diese vom Täter als "F*tzen" beschimpft und Ihnen mit Schlägen gedroht. Der Mann war bereits in der Vergangenheit wegen rassistischer Pöbeleien im Sewanviertel aufgefallen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistischer Aufkleber im Weitlingkiez

    03.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rupprechtstraße Ecke Giselastraße wurde ein anti-antifaschistischer Aufkleber aus der rechten Szene mit der Aufschrift "Fck Antifa" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische Pöbelei im Sewanviertel

    03.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Baikalstraße schrie ein Mann rassistische und migrationsfeindliche Parolen wie u.a. "Ihr gehört alle raus aus Deutschland". Möglicherweise war die Parole auch an zwei migrantisch wahrgenommene Frauen gerichtet, die sich in unmittelbarer Nähe des Mannes befanden. Der Mann war bereits in der Vergangenheit wegen rassistischer Pöbeleien in diesem Kiez aufgefallen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    03.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße in Neu-Hohenschönhausen wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv stand "Abschieben schafft Sicherheit".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Schmierereien am Rummelsburger Ufer

    02.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Erich-Müller-Straße Ecke Friedrich-Jacobs-Promenade, in der Hildegard-Marcusson-Straße (Ende/Südseite) am Medallionplatz und an der Rummelsburger Promenade wurden mehrere Sprühereien und Tags der extrem rechten Gruppierung "EHL" (= "Einheit Lichtenberg") und neonazistische "1161"-Zahlencodes gemeldet. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Schmierereien am Rummelsburger Ufer

    31.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Rummelsburger Ufer, Höhe Charlotte-Salomon-Hain, wurde auf einem Gittertor der neonazistische "1161"-Zahlencode entdeckt.

    Auch am Rummelsburger Ufer, Höhe Hildegard-Marcusson-Straße befand sich der neonazistische Zahlencode „1161“ in gesprühter Form auf Privateigentum (Garagenkomplex).

    Zudem befand sich ein geschmierter "1161"-Zahlencode auf einem Absperrpoller in der Georg-Löwenstein-Straße.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Aufkleber im Weitlingkiez

    30.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße im Weitlingkiez wurde ein anti-antifaschistischer Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber stand "Antifa verbieten!" in Kombination mit einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion".

    In der Heinrichstraße wurden zudem zwei ebenfalls aus einem Naziversand stammende Aufkleber gemeldet und entfernt. Auf dem einen Motiv stand der gegen politische Gegner*innen gerichtete Slogan "Good night left side" und auf dem anderen die rassistische Parole "Abschiebung schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Schmierereien am Anton-Saefkow-Platz

    30.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Anton-Saefkow-Platz wurden antifaschistische Parolen übermalt. Stattdessen wurden in neu angebrachten Schmierereien Antifaschist*innen in NS-verharmlosender Weise mit Nazis gleichgesetzt und ein Verbot der Antifa ("Antifaverbot jetzt") gefordert.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • NS-verherrlichende Sprüherei und Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    29.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Vorplatz eines Jugendclubs Am Berl wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit dem NS-verherrlichenden Motiv "Ich bin als Deutscher geboren und schulde der Welt einen Scheiß" in Kombination mit zwei Reichsflaggen, einem Reichsadler und einem Eisernen Kreuz gefunden und entfernt.

    An der Wendeschleife in der Zingster Straße wurden zudem auf einem Rohr für Fernwärme zwei in schwarzer Farbe aufgesprühte, NS-verherrlichende Hakenkreuze und ein rassistischer "White Power"-Schriftzug entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen in der Rummelsburger Bucht

    29.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Rummelsburger Ufer in der Nähe An den Knabenhäusern Ecke Alice-und-Hella-Hirsch-Ring wurde auf einem Schild in einer Parkanlage erneut ein Schriftzug der extrem rechten Gruppierung „EHL“ (="Einheit Lichtenberg") und der neonazistische "1161"-Zahlencode gemeldet und unkenntlich gemacht. Der Zahlencode steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Auf einer Infotafel wurde ebenfalls ein "EHL"-Schriftzug, der Zahlencode "1161" und die Aufschrift "AFA jagen" (AFA = Antifaschistische Aktion) entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Auch auf zwei weiteren Schildern in derselben Parkanlage wurden die Schriftzüge „EHL“ und der Zahlencode „1161“ entdeckt und entfernt.

    In der Metastraße im Weitlingkiez wurden darüber hinaus zwei von einer neonazistischen Kameradschaft aus Dortmund stammende Aufkleber gemeldet. Auf diesen war "Frontline Skinheads Dortmund-Dorstfeld" zu lesen. Hintergrundinfos hierzu: Seit 2021 tauchen im Dortmunder Stadtgebiet neben anderen Nazistickern auch immer wieder Aufkleber der Nazikameradschaft „Frontline Skinheads Dortmund“ auf. Bei dieser Gruppierung handelt es sich um eine Nachfolgeorganisation der bis 2012 aktiven Kameradschaft „Skinheadfront Dorstfeld“. Die Gruppe war vor allem für Saufeskapaden und schwere Gewalttaten bekannt. Ein Mitglied der Gruppierung erstach im März 2005 den Punk Thomas Schulz in der Dortmunder U-Bahnhaltestelle Kampstraße.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Aufkleber von neonazistischen Kampfsportevent in Alt-Hohenschönhausen

    28.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Kleingartensiedlung im Umfeld einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für das neonazistische Kampfsportevent "Kampf der Nibelungen" wirbt. Der "Kampf der Nibelungen" (KdN), ehemals auch "Ring der Nibelungen", ist bzw. war die größte Kampfsport-Veranstaltung der neonazistischen Szene Deutschlands beziehungsweise Europas. Er fand seit 2013 jährlich statt. Nach einem behördlichen Verbot fanden 2019, 2020 und 2021 Ersatzveranstaltungen statt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechter Aufkleber und NS-verherrlichendes Graffiti in Lichtenberg-Nord

    28.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bereich des Silberweidenwegs wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv ist der Schriftzug "ACAB" (= "All Cops Are Bastards") in Kombination mit einer Sturmhaube vermummten Person in schwarz-rot-gold abgebildet.

    An der Außenwand eines Supermarktes in der Ruschestraße wurde ein NS-verherrlichender Zahlencode in Form einer "88"-Sprüherei (= "Heil Hitler") gemeldet und unkenntlich gemacht.

    Neben der Tramhaltestelle Gudrunstraße am Bahnhof Lichtenberg wurde zudem auf einer Hauswand eine "Anti-Antifa"-Sprüherei entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • NS-verherrlichender Aufkleber im Weitlingkiez

    28.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Margaretenstraße im Weitlingkiez wurde ein aus einem extrem rechten Versand stammender Aufkleber mit der Parole "Seid Sozialisten der Tat" entdeckt.

    Wesentlicher Teil der Propaganda des Nationalsozialismus waren wirtschafts- und sozialpolitische Versprechungen. Der Nationalsozialismus gab vor, im Kontrast zu den unerfüllt gebliebenen Versprechungen des Sozialismus und angesichts des Elends der Weltwirtschaftskrise ein "Sozialismus der Tat" zu sein.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistischer Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    27.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Umfeld des Lichtenberger S-Bahnhofes wurde ein neonazistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa verbieten!" und einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion" gefunden und entfernt.

    Quelle: Berliner Register
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