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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen auf der Lichtenberger Brücke

    27.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Mülleimer in der Türrschmidtstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen auf der Lichtenberger Brücke

    26.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Lichtenberger Brücke am S+U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelte es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzte, diffamierte die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    25.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Weitlingstraße/Margaretenstraße und in der Dolgenseestraße wurden in schwarz-weiß-rot gehaltene Aufkleber von zwei extrem rechten Online-Versandhandeln gesehen und entfernt. Einer davon trug die rassistische Aufschrift: "Wer A sagt muss auch B sagen. Abschiebungen statt Böllerverbot".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    24.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Marie-Curie-Allee, Ecke Zachert Straße wurde an einem Bauschild ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Deutsche Jugend voran!" gesehen und entfernt.

    Am U-Bahnhof Lichtenberg, am barrierefreien Aufgang Richtung Frankfurter Allee, wurden zwei extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Einer trägt die Aufschrift "Hand in Hand fürs Vaterland" vor dem Hintergrund einer schwarz-weiß-roten und einer schwarz-rot-goldenen Flagge und einer trug die rassistische Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus".

    In der Margaretenstraße wurde auf einem Straßenschild ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und entfernt, der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtete.

    An der Archenholdstr., Ecke Rummelsburger Straße wurde ein Aufkleber der NPD-Nachfolgeorganisation "DIE HEIMAT" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber am Tierpark

    23.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Tierpark wurden zwei Aufkleber gesehen und entfernt, die die rassistische Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum" trugen. Der Aufkleber verwies auf eine Internetseite des extrem rechten Vereins "1 Prozent".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    22.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sophienstraße wurden an einer Regenrinne zwei Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und überklebt, die sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richten.

    An einem Straßenschild in der Sophienstraße, Ecke Eitelstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Antifascum your time has come" (deutsch: "Antifa-Abschaum, eure Zeit ist gekommen") gesehen und überklebt. Der Aufkleber richtet sich ebenfalls gegen Gegner*innen der extremen Rechten.

    In der Wönnichstraße wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus" gesehen und entfernt.

    Am S+U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat schützen - Familie - Volk Identität" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Fennpfuhl

    22.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Möllendorfstraße wurde auf einem Laternenpfahl ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Elsterwerdaer Platz

    21.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Mülleimer am Elsterwerdaer Platz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" gefunden. Der Aufkleber war in schwarz-weiß-rot gehalten und darauf war eine Person abgebildet, die mit einem Baseballschläger einen roten Stern zertrümmerte. Der Aufkleber richtete sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten.

    Ein weiterer Aufkleber zeigt eine kniende Person, der eine Waffe an den Kopf gehalten wird und die Aufschrift "Shoot your local pedophile". Der Aufkleber ist ein Aufruf zur Slebstjustiz. Pädophilie als Thema wird von der extremen Rechten aus strategischen und ideologischen Gründen instrumentalisiert. Diese Nutzung ist meist weniger von einer echten Sorge um das Wohlergehen von Kindern motiviert, sondern dient politischen und propagandistischen Zwecken.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz und extrem rechte Aufkleber an linkem Hausprojekt in Lichtenberg-Nord

    21.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Außenbereich eines linken Hausprojekts in Lichtenberg-Nord wurde ein Hakenkreuz aufgemalt. Weiterhin wurden dort ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus" gefunden sowie ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat schützen - Familie - Volk - Identität" und ein Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken jagen", der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber am Nöldnerplatz.

    20.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Straßenschild am Nöldnerplatz wurde ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen und entfernt. Der Aufkleber trug die Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus" und propagierte, dass Menschen mit Migrationsgeschichte häufiger gewalttätig seien und abgeschoben werden sollten. Dabei handelte es sich um eine rassistische Desinformationskampagne der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzug gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    20.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Packstation in der Sophienstraße, nahe der Weitlingstraße, wurde der Schriftzug "FCK161" angebracht. "161" steht für "Antifaschistische Aktion". Der Schriftzug wendete sich damit gegen Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    19.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Simon-Bolivar-Straße an der Ecke zur Große-Leege-Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Der Aufkleber trägt die Aufschrift "Antifa-Banden zerschlagen" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichender und extrem rechter Schriftzug in Alt-Lichtenberg

    19.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Stromkasten an der Ecke Rüdigerstraße / Schottstraße wurde eine SS-Rune gesehen und überdeckt.

    An der Ecke Fanningerstraße / Atzpodienstraße wurde ein Schriftzug mit dem extrem rechten Zahlencode "1161" entdeckt und unkenntlich gemacht. Die Zahlenfolge steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Nöldnerplatz

    18.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurde im Archibaldweg, an einem Mülleimer an der Treppe zum S-Bahnhof Nöldnerplatz ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    18.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Ampel an der Ecke Konrad-Wolf-Straße / Werneuchener Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen und entfernt. Darauf sind jeweils durchgestrichen die Symbole einer Regenbogenflagge, das Logo der Antifaschistischen Aktion und ein Hammer-und-Sichel-Symbol zu sehen. Der Aufkleber trägt den Schriftzug "Nein Danke".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Nöldnerplatz

    17.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" im Archibaldweg auf einem Mülleimer am Eingang zum S-Bahnhof Nöldnerplatz entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    17.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bahnhof Lichtenberg am Ausgang Siegfriedstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa", der sich gegen Gegner*innen der Extremen Rechten richtet, gesehen und entfernt.

    In der Bietzkestraße Ecke Archenholdstraße wurden zwei Aufkleber mit der gleichen Aufschrift gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Alt-Hohenschönhausen

    17.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Zwischen Oberseestraße und Freienwalder Straße wurden ca. 5 Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen und entfernt. Einer davon trägt den Namen der extrem rechten Jugendgruppe "Deutsche Jugend Voran!" und zeigt eine Person mit Schwarz-Rot-Goldener Sturmhaube.

    An der Ecke Am faulen See / Niehofer Straße wurde ein Aufkleber desselben Online-Versandhandels gesehen und entfernt, der die Aufschrift "Anti Antifa" trägt und sich gegen Gegner*innen der Extremen Rechten richtet.

    An der Haltestelle Landsberger Allee/Rhinstraße wurde zweimal ein rassistischer Schriftzug auf einem Fahrplan entdeckt, der sich gegen Menschen aus der Ukraine richtet ("Ukroschweine").

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende und extrem rechte Propaganda in Karlshorst

    17.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Mülleimer an der Haltestelle Treskowallee/HTW wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt. Weiterhin war dort der Schriftzug "Deutschland den Deutschen" zu lesen. Verschiedene Schriftzüge an der Haltestelle richteten sich außerdem gegen Gegner*innen der extremen Rechten: "Antifa freie Zone" und der Zahlencode "1161", der für "Anti-antifaschistische Aktion" steht.

    Nicht weit entfernt auf der Treskowallee wurden außerdem zwei Aufkleber gesehen und entfernt, die sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richten. Der Aufkleber verwies auf eine extrem rechte Internetseite.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Schriftzug in Karlshorst

    16.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Treskowallee/HTW wurde der rassistische Schriftzug: "Deutschland den Deutschen", sowie die extrem rechte Zahlenkombination "1161" (Anti-Antifaschistische-Aktion) und der Schriftzug: "Antifafreie Zone"entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber am Monimbo-Platz

    16.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Monimbo-Platz, an einem Mülleimer unten bei den Treppen, wurde ein Aufkleber mit der rassisitischen Aufschrift "Remigration schützt Frauen" gefunden. Dieser Aufkleber suggeriert, dass Migrant*innen eine besondere Gefahr für Frauen darstellen würden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Zettel mit "NSU 2.0" an ehemaliger Bankfiliale entdeckt

    16.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Bankfiliale wurde ein Zettel mit der Aufschrift "NSU 2.0" entdeckt. Mit der Unterschrift „NSU 2.0“ wurden seit August 2018 Morddrohungen von Neonazis an bestimmte Empfänger*innen versandt. Das Kürzel spielt auf die rechtsterroristische Gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) und deren rassistische NSU-Morde an.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Ku-Klux-Klan-Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    15.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Straßenlaterne in der Wiecker Straße wurde ein Aufkleber des deutschen Ablegers der aus dem US-amerikanischen Raum bekannten rassistischen und gewalttätigen Gruppierung "Ku Klux Klan" entdeckt. Auf dem Aufkleber sind die bekannten Kopfbedeckungen des "Ku Klux Klan" zu sehen und am unteren Rand des Aufklebers findet sich der Wortlaut: "White Power!" sowie "Section Germany".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Wartenberg

    14.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Neu-Hohenschönhausen wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. In der Rostocker Straße in Wartenberg steht "Anti-Antifa" auf dem Aufkleber und es ist eine durchgestrichene Antifa-Flagge abgebildet. Am selben Ort klebte ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen". Dieser Aufkleber wurde ebenfalls an der Ecke Ernst-Barlach-Straße / Hagenower Ring gesehen und ebenfalls entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber an der Frankfurter Allee

    14.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Frankfurter Allee Richtung Lichtenberg wurde ein Aufkleber von den "Jungen Nationalisten Dortmund", der Jugendorganisation der ehemaligen NPD, inzwischen "Die Heimat", entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war in Schwarz-Weiß-Rot der Slogan "Döp dödö döp" abgebildet - eine Anspielung auf den Gigi d'Agostino Song „L’amour toujours“ (Sylt-Song), der im Sommer 2024 mit einer verfremdeten Version, die rassistische Parolen enthielt, neue Bekanntheit erlangte. Der Aufkleber verhöhnt außerdem queere Personen und kann als LGBTIQ-feindlich aufgefasst werden: Auf der linken Seite des Aufklebers ist eine Gruppe von Personen in Schwarz-Weiß-Roten Trikots abgebildet, die offensichtlich Spaß haben und stark und selbstbewusst wirken. Auf der rechten Seite des Aufklebers ist eine weinende Person mit einem Regenbogen-T-Shirt abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber am Monimbo-Platz

    12.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Monimbo-Platz auf der Lichtenberger Brücke wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Direkt daneben klebte ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Unser Land - unsere Werte".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    11.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurde an der Zillerpromenade ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    11.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße zwischen Lückstraße und Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa" gesehen und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Hohenschönhausen

    10.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Straßenbahnhaltestelle Simon-Bolivar-Straße wird ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen richtet. Er trägt die Aufschrift "Fuck Communism" und "Fuck Antifa" und zeigt ein durchgestrichenes Hammer-und-Sichel-Symbol sowie eine Person, die ein eisernes Kreuz und eine schwarze Sonne tätowiert hat.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber und Schriftzug in Rummelsburg

    10.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Eingang zur Max-Taut-Schule wird ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen und entfernt. Auf diesem steht: "Jugend raus aus dem Mainstream" und es sind fünf durchgestrichene Symbole zu sehen: das Fridays for Future Logo, das Logo der Antifaschistischen Aktion, eine Spritze und Pillen, ein Hanfblatt und eine LGBTIQ*-Fahne.

    Auf einem Spielplatz in der Dolgenseestraße wird in dem Holzschiff eines Klettergerüsts der Schriftzug "1161" entdeckt, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht und sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in der Ruschestraße

    09.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ruschestraße zwischen Bornitzstraße und Josep-Orlopp-Straße wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gefunden und entfernt. Die Aufkleber richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Weitlingkiez

    09.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Ecke Margaretenstraße / Eitelstraße wurde an einem Laternenpfahl ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum!" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzüge gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    07.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einen Mülleimer im Park gegenüber des Betriebsbahnhofs Rummelsburg wurde die Zahlenkombination "1161" gesprüht. Diese steht für "Anti-antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Die Zahlenkombination wurde übersprüht.

    Auf einen Betonsockel im Hönower Wiesenweg Ecke Blockdammweg wurde "FCK GRN" gesprüht, ein Slogan, der sich gegen die Grünen als politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Der Slogan wurde übersprüht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen vor dem Bahnhof Lichtenberg

    05.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Ampel an der Ecke Eugenio-Botnari-Platz / Skandinavische Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    An der Tür einer Bar in der Margaretenstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gefunden und entfernt. Dieser richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber am Nöldnerplatz

    05.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Mülleimer am Nöldnerplatz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" gefunden. Darauf ist ein Maschinengewehr abgebildet. Der Aufkleber verweist auf einen extrem rechten Online-Shop.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    05.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ilsenstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Kampfsport statt Drogen" gesehen und entfernt. Er klebte auf einem Straßenschild.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "NPD" in Hohenschönhausen

    04.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Rüdickenstr. wurde ein Aufkleber von der NPD entdeckt und entfernt. Auf diesem ist der rassistische und muslimfeindliche Spruch: "Lieber Maria statt Scharia" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    04.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße Ecke Margaretenstraße wurde im Eingangsbereich eines Hauses ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und entfernt. Der Aufkleber richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. An einem Straßenschild der Weitlingstraße an der Ecke zur Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen. Dieser überklebte einen Aufkleber mit der Aufschrift "Gegen Nazis" und wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
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