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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Gedenkkränze an Opfer des Holocaust zerstört

    28.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Reichenberger Straße Ecke Konrad-Wolff-Straße wurden neben einem Altkleidercontainer zwei zerstörte Gedenkkränze an die Opfer des Holocaust entdeckt. Sie wurden am Vortag, dem 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, am Gedenkstein der ehemaligen Synagoge Hohenschönhausen niedergelegt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Kaskelkiez

    27.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Mülleimer in der Türrschmidtstr. / Marktstr. wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfes verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Zahlencode im Sewanviertel

    23.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße wurde auf einer Litfaßsäule der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Fennpfuhl

    23.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Storkower Straße zwischen Möllendorffstraße und Alfred-Jung-Straße wurden mehrere extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem der Aufkleber wurde die Abschiebung von "Talahons" gefordert. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er häufig genutzt, um rassistische Vorurteile zu bündeln. Auf einem weiteren Aufkleber ist eine blonde Frau mit einer Reichsfahne abgebildet und der Slogan "Nix Yallah, Yallah! Hier wird Deutsch gesprochen!" in Frakturschrift.
    Ein anderer Aufkleber zeigte ein Bild von Donald Trump mit dem Slogan "Good night, left side".
    Alle Sticker stammen aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen Antifa im Kaskelkiez

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Kaskelstraße wurden zwei Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, die sich gegen Antifaschist*innen richten. Einer der Aufkleber titelte "Dumm, dümmer, Antifa". Auf dem anderen war "Antifaschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen" zu lesen - eine Abwandlung des Spruches "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Loeperplatz wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Dieser enthält den Text "Antifa freie Zone" in Frakturschrift. Auf dem Sticker befinden sich drei durchgestrichene Abbildungen: ein Bild eines Punks, eine Antifa-Flagge sowie eine Figur, die eine nicht-binäre Person darstellen soll.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Karlshorst

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Treskowallee Ecke Wandlitzstraße wurde an einem Mülleimer ein Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Strausberger Straße wurde der rassistische Aufkleber "White lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen) -Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt.

    Außerdem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Nieder mit der roten Pest" und dem durchgestrichenen Symbol von Hammer und Sichel entdeckt und entfernt.
    Die Aufkleber stammen aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    20.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Hansastr./Malchower Weg wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit der Auschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Flyer in Briefkasten in Alt-Hohenschönhausen

    20.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Alt-Hohenschönhausen entdeckte eine Person in ihrem Briefkasten einen LGBTIQ*-feindlichen Flyer, der sich gegen Mehrelternschaft richtet. Er stammt vom LGBTIQ*feindlichen und rechtspopulistischen Aktionsbündnis "Demo für Alle" und stellt jegliche Abweichung von heterosexueller Elternschaft als Gefahr für das Kindeswohl dar.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Symbole in Neu-Hohenschönhausen

    20.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Vincent-van-Gogh-Straße Ecke Randowstraße wurden an einem Altkleider-Container mehrere NS-verherrlichende Symbole entdeckt. So wurden in schwarzer Farbe eine "88" und eine "1161" gesprüht. Diese neonazistischen Zahlencodes stehen für "Heil Hitler" und "Anti-Antifaschistische Aktion". Zudem wurde eine Odalrune gesprüht. Die Odalrune wurde von der "Hitler-Jugend" und der verbotenen "Wiking-Jugend" als Symbol benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Köpenicker Allee Ecke Neuwiederstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Online-Versandhandel an einem Stromkasten entdeckt. Darauf ist eine blonde Frau mit einer Deutschlandfahne abgebildet und der Slogan "Echte Frauen sind rechts".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmiererei in Alt-Lichtenberg

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Allee der Kosmonauten Ecke Rhinstraße wurde eine Plakatwand mit dem Slogan "Good night left side" beschmiert. Ein auf der Plakatwand abgebildetes "O" wurde zu einem Keltenkreuz gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    16.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wartenberger Straße Ecke Flakenberger Chaussee wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1 %", der sich auf rassistische Weise gegen Geflüchtete richtet, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der extremen Rechten in Karlshorst

    03.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Fallrohr an einem Supermarkt in der Rheinsteinstraße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der ein neonazistisches Medienportal bewarb und auf dem geschrieben stand: "A heart for a nation" - eine Abwandlung des Spruchs "No heart for a nation".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    03.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Bauzaun am Paul-und-Paula-Ufer wurden mehrere rechte Schmierereien unkenntlich gemacht. In Verbindung mit Fussballschmierereien wurden u. a. zwei Hakenkreuze angebracht, zweimal der Spruch "Fuck Antifa" und der Spruch "We love AfD" (love dargestellt als Herz). An einem Mülleimer wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Gedenkort in Alt-Lichtenberg erneut mit Plakat beklebt

    03.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Denkmal an die Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" in der Schulze-Boysen-Straße wurde am Vormittag erneut ein Plakat entdeckt. Dieses nimmt Bezug auf die vorherigen Plakate, die einen Tag zuvor entfernt wurden und auf denen vor "Horden", die nach Deutschland kommen würden, gewarnt wurde. Das neue Plakat argumentiert, dass mit "Horden" nicht Geflüchtete sondern Obdachlose gemeint seien. Das Plakat wertet Obdachlose auf sozialchauvinistische Weise ab und behauptet dabei im Namen der "Roten Kapelle" zu sprechen.

    Am Abend wurde das entfernte Plakat erneut am Denkmal angebracht. Da die Plakate nur schwer zu entfernen waren, wurde die Gedenkstele durch das wiederholte Anbringen der Plakate großflächig beschädigt.

    Quelle: Lichtenberger Register, VVN-BdA Lichtenberg
  • Rassistischer Aufkleber in der Treskowallee

    03.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Treskowallee in Karlshorst wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Auf diesem waren im Stil des "Refugees welcome"-Logos zwei Personen mit Waffen abgebildet und dazu der Slogan "Terroristen nicht willkommen". Der Aufkleber impliziert somit, alle Geflüchteten wären Terroristen, was ein rassistisches Narrativ ist. Der Aufkleber bewirbt zudem die neonazistische Kampagne "Aktivismus gegen Links".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III.Weg" in Lichtenberg-Nord

    02.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Spielplatz in der Gotlindestraße Ecke Schottstraße wurde auf einem Mülleimer ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III.Weg" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Gedenkort in Alt-Lichtenberg mit NS-relativierenden Plakat beklebt

    02.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Schulze-Boysen-Straße wurde das Denkmal, das an die Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" erinnert, mit zwei Plakaten beklebt, auf denen NS-relativierende, rassistische und verschwörungsideologische Inhalte propagiert werden.

    Auf einem der beiden Plakate wird die aktuelle politische Situation als "Ausgrenzung, Bevormundung, Gängelung" beschrieben und mit den Worten "Die Toten mahnen uns" und "Nie wieder Krieg" ein direkter NS-relativierender Zusammenhang zu der Verfolgung der "Roten Kapelle" hergestellt. Es wird zudem behauptet, es gäbe keine Meinungsfreiheit mehr, weil "die da oben" die Meinungen lenken würden. Diese verschwörungsideologische Erzählung einer Übermacht, die alles lenkt, weist antisemitische Züge auf.

    Auf einem weiteren Plakat befand sich ein Gedicht, das sich gegen Migrant*innen richtet, diese abwertend als "Horden" bezeichnet und als Gefahr darstellt. Zudem wird ihnen unterstellt, "faul" zu sein und "auf Kosten anderer zu leben". Diese Aussagen sind als rassistisch zu werten und enthalten auch sozialchauvinistische Elemente, die den Wert von Menschen an deren "Nützlichkeit" messen. Des Weiteren wird in dem Gedicht von "unserem kleinen Land, dem Rest, der uns geblieben ist" geschrieben. Auch dies kann als geschichtsrevisionistische Aussage verstanden werden, welche die heutigen Grenzen der BRD als "Rest" eines größeren "Deutschen Reiches" bezeichnet.

    Quelle: Lichtenberger Register, VVN-BdA Lichtenberg
  • Hakenkreuz im Weitlingkiez

    02.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Margaretenstraße wurde auf dem Parklet ein Hakenkreuz in roter Farbe gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber am Zoschke-Stadion

    02.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Hans-Zoschke-Stadion in der Normannenstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Dieser LGBTIQ*-feindliche Aufkleber titelt: "Es gibt nur zwei Geschlechter".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Schriftzug in Wartenberg

    02.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Berl wurde auf einem Spielplatz das N-Wort an ein Spielgerät geschrieben. Es wurde dort zudem ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" an einem Mülleimer entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    31.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Siegfriedstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der sich auf rassistische Weise gegen Migrant*innen richtet und Massenabschiebungen fordert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Schmiererei in Karlshorst

    31.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Rheinsteinpark wurde auf einer Parkbank der Schriftzug "Talahons stinken!" entdeckt. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und wird auch abwertend gegenüber migrantischen Jugendlichen verwendet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Sewanviertel

    30.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Volkradstraße Ecke Balatonstraße und in der Mellenseestraße wurden mehrere Aufkleber gesehen und entfernt, die ein extrem rechtes Medienportal bewarben und sich gegen die Antifa richteten. Auf einem der Aufkleber ist ein Piktogramm mit einem erschossenen Strichmännchen und dem Slogan "Antifa heißt Opfer sein" abgebildet. Ein anderer Aufkleber titelte "Es gibt ein Recht auf Nazipropaganda!" - eine Abwandlung der antifaschistischen Parole "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ-feindlicher und extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    30.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Stolzenfelsstraße wurde ein Aufkleber der extremen Rechten, der sich gegen die Antifa und LGBTIQ richtete, entdeckt und entfernt. Er trug die Aufschrift "NEIN DANKE" und zeigte die durchgestrichenen Symbole: eine Regenbogenfahne, Hammer und Sichel und ein Antifa-Logo.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff im Weitlingkiez

    30.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Magaretenstraße wurde ein Paketbote rassistisch beleidigt und angegriffen. Der 51-jährige Betroffene suchte auf dem Klingeltableau nach dem Namen eines Postempfängers, als ein 41-jähriger Mann von hinten an ihn herantrat, einen Streit begann und ihn rassistisch beleidigte. Dann schlug er mehrfach mit einer Glasflasche auf den Unterarm des Paketboten. Die Polizei nahm die Personalien des bereits polizeibekannten 41-Jährigen auf.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2698 vom 31.12.2024
  • Rassistischer Aufkleber auf Wahlkampfauto

    30.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf ein Wahlkampfauto der Partei DIE LINKE, das zwischen dem Orankesee und dem Obersee geparkt war, wurde ein rassistischer Aufkleber geklebt. Dieser trug die Aufschrift "Wir müssen draußen bleiben" und eine Abbildung von einem bewaffneten Mann und einer Frau mit religiöser, muslimischer Kleidung. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Karlshorst

    27.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Karlshorst wurden am Rolandseck und im Aristotelessteig mehrere Aufkleber gesehen und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Auf den Aufklebern wurden ableistische und sozialchauvinistische Begriffe genutzt, um Antifaschist*innen abzuwerten. In der Lisztstraße wurde zudem ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees NOT welcome" entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber am Tierpark

    27.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Tierpark wurde ein Aufkleber der "NRJ", der Jugendorganisation von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III.Weg", mit der Aufschrift "Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
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