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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    05.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Paul-und-Paula-Ufer wurde erneut ein NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv sind zwei mit Zäunen abgegrenzte Internierungslager abgebildet. Innerhalb des ersten Lagers steht Auschwitz und es ist eine Hakenkreuzfahne am Zaun gehisst. Innerhalb des zweiten Lagers steht Gaza und am Zaun weht die israelische Flagge.

    Am Nöldnerplatz wurde ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit der rassistischen Parole "White lives matter" vor einer Reichsflagge im Hintergrund des Motivs gemeldet und entfernt.

    Am Archibaldweg Ecke Leopoldstraße wurden zwei weitere neonazistische Aufkleber mit den Motiven "Good night left side" und "Raus die Viecher" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechte Aufkleber und antiantifaschistische Schmiererei in Lichtenberg-Mitte

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Stadthausstraße wurden auf der Rückseite des dortigen Museums vier Aufkleber aus einem extrem rechten Versand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war "Heimat, Freiheit, Tradition" zu lesen.

    Am Paul-und-Paula-Ufer wurden zwei NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv sind zwei mit Zäunen abgegrenzte Internierungslager abgebildet. Innerhalb des ersten Lagers steht Auschwitz und es ist eine Hakenkreuzfahne am Zaun gehisst. Innerhalb des zweiten Lagers steht Gaza und am Zaun weht die israelische Flagge.

    In der Hauptstraße wurde zudem der neonazistische Zahlencode „1161“ auf einem Postkasten gemeldet und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Propagandaflyer vom "III. Weg" und extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Briefkasten in der Falkenberger Chausee wurde ein Kampagnen-Flyer der Neonazipartei "Der III. Weg" mit dem Titel "Unsere Alternative heißt Revolution!" entdeckt und entfernt.

    An der Tramhaltestelle Welsestraße wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Keine Liebe für die Antifa" gemeldet.

    Am Schweriner Ring wurde ein Aufkleber aus einem Naziversand mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Zudem wurde auf der Falkenberger Chaussee Ecke Welsestraße ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt. Aufschrift: "Kräuterschnäpse statt linker Hetze!"

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische Pöbelei in Lichtenberg-Mitte

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Buslinie 240 von Lichtenberg in Richtung Warschauer Brücke kam es auf Höhe der Nöldnerstraße Ecke Schlichtallee zu einem rassistisch motivierten Vorfall. Ein Mann beschimpfte einen anderen Fahrgast als „P**i” und mit anderen Beleidigungen und sagte: „Deutschland ist für Deutsche”. Daraufhin drohten sich die beiden Beteiligten gegenseitig Schläge an. Die rassistisch beleidigte Person stieg an der Haltestelle Marktstraße aus, als es noch zu einem kurzen verbalen Austausch kam. Die pöbelnde Person sagte noch gegenüber dem Betroffenen: "Wir sehen uns. Nächstes Mal haue ich zu!". Der Täter war laut Augenzeug*in eher punkig gekleidet und trug eine rosa Baseballkappe.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische und sexistische Pöbelei am U-Bahnhof Friedrichsfelde

    04.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 8:45 Uhr morgens begann ein Mann - auffällig angezogen u.a. mit Zylinder, Seidenhemd und Krawatte - am U-Bahnhof Friedrichsfelde ohne Anlass auf rassistische Art und Weise gegen „Scheiß K*n*ken“ zu pöbeln. Als zwei Passant*innen intervenierten und ihn darum baten damit aufzuhören, wurden diese vom Täter als "F*tzen" beschimpft und Ihnen mit Schlägen gedroht. Der Mann war bereits in der Vergangenheit wegen rassistischer Pöbeleien im Sewanviertel aufgefallen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistischer Aufkleber im Weitlingkiez

    03.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rupprechtstraße Ecke Giselastraße wurde ein anti-antifaschistischer Aufkleber aus der rechten Szene mit der Aufschrift "Fck Antifa" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische Pöbelei im Sewanviertel

    03.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Baikalstraße schrie ein Mann rassistische und migrationsfeindliche Parolen wie u.a. "Ihr gehört alle raus aus Deutschland". Möglicherweise war die Parole auch an zwei migrantisch wahrgenommenen Frauen gerichtet, die sich in unmittelbarer Nähe des Mannes befanden. Der Mann war bereits in der Vergangenheit wegen rassistischer Pöbeleien in diesem Kiez aufgefallen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    03.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße in Neu-Hohenschönhausen wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv stand "Abschieben schafft Sicherheit".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Schmierereien am Rummelsburger Ufer

    02.11.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Erich-Müller-Straße Ecke Friedrich-Jacobs-Promenade, in der Hildegard-Marcusson-Straße (Ende/Südseite) am Medallionplatz und an der Rummelsburger Promenade wurden mehrere Sprühereien und Tags der extrem rechten Gruppierung "EHL" (= "Einheit Lichtenberg") und neonazistische "1161"-Zahlencodes gemeldet. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Schmierereien am Rummelsburger Ufer

    31.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Rummelsburger Ufer, Höhe Charlotte-Salomon-Hain, wurde auf einem Gittertor der neonazistische "1161"-Zahlencode entdeckt.

    Auch am Rummelsburger Ufer, Höhe Hildegard-Marcusson-Straße befand sich der neonazistische Zahlencode „1161“ in gesprühter Form auf Privateigentum (Garagenkomplex).

    Zudem befand sich ein geschmierter "1161"-Zahlencode auf einem Absperrpoller in der Georg-Löwenstein-Straße.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Aufkleber im Weitlingkiez

    30.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße im Weitlinkiez wurde ein anti-antifaschistischer Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber stand "Antifa verbieten!" in Kombination mit einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion".

    In der Heinrichstraße wurden zudem zwei ebenfalls aus einem Naziversand stammende Aufkleber gemeldet und entfernt. Auf dem einen Motiv stand der gegen politische Gegner*innen gerichtete Slogan "Good night left side" und auf dem anderen die rassistische Parole "Abschiebung schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Schmierereien am Anton-Saefkow-Platz

    30.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Anton-Saefkow-Platz wurden antifaschistische Parolen übermalt. Stattdessen wurden in neu angebrachten Schmierereien Antifaschist*innen in NS-verharmlosender Weise mit Nazis gleichgesetzt und ein Verbot der Antifa ("Antifaverbot jetzt") gefordert.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • NS-verherrlichende Sprüherei und Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    29.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Vorplatz eines Jugendclubs Am Berl wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit dem NS-verherrlichenden Motiv "Ich bin als Deutscher geboren und schulde der Welt einen Scheiß" in Kombination mit zwei Reichsflaggen, einem Reichsadler und einem Eisernen Kreuz gefunden und entfernt.

    An der Wendeschleife in der Zingster Straße wurden zudem auf einem Rohr für Fernwärme zwei in schwarzer Farbe aufgesprühte, NS-verherrlichende Hakenkreuze und ein rassistischer "White Power"-Schriftzug entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen in der Rummelsburger Bucht

    29.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Rummelsburger Ufer in der Nähe An den Knabenhäusern Ecke Alice-und-Hella-Hirsch-Ring wurde auf einem Schild in einer Parkanlage erneut ein Schriftzug der extrem rechten Gruppierung „EHL“ (="Einheit Lichtenberg") und der neonazistische "1161"-Zahlencode gemeldet und unkenntlich gemacht. Der Zahlencode steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Auf einer Infotafel wurde ebenfalls ein "EHL"-Schriftzug, der Zahlencode "1161" und die Aufschrift "AFA jagen" (AFA = Antifaschistische Aktion) entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Auch auf zwei weiteren Schildern in derselben Parkanlage wurden die Schriftzüge „EHL“ und der Zahlencode „1161“ entdeckt und entfernt.

    In der Metastraße im Weitlingkiez wurden darüber hinaus zwei von einer neonazistischen Kameradschaft aus Dortmund stammende Aufkleber gemeldet. Auf diesen war "Frontline Skinheads Dortmund-Dorstfeld" zu lesen. Hintergrundinfos hierzu: Seit 2021 tauchen im Dortmunder Stadtgebiet neben anderen Nazistickern auch immer wieder Aufkleber der Nazikameradschaft „Frontline Skinheads Dortmund“ auf. Bei dieser Gruppierung handelt es sich um eine Nachfolgeorganisation der bis 2012 aktiven Kameradschaft „Skinheadfront Dorstfeld“. Die Gruppe war vor allem für Saufeskapaden und schwere Gewalttaten bekannt. Ein Mitglied der Gruppierung erstach im März 2005 den Punk Thomas Schulz in der Dortmunder U-Bahnhaltestelle Kampstraße.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Aufkleber von neonazistischen Kampfsportevent in Alt-Hohenschönhausen

    28.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Kleingartensiedlung im Umfeld einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für das neonazistische Kampfsportevent "Kampf der Nibelungen" wirbt. Der "Kampf der Nibelungen" (KdN), ehemals auch "Ring der Nibelungen", ist bzw. war die größte Kampfsport-Veranstaltung der neonazistischen Szene Deutschlands beziehungsweise Europas. Er fand seit 2013 jährlich statt. Nach einem behördlichen Verbot fanden 2019, 2020 und 2021 Ersatzveranstaltungen statt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechter Aufkleber und NS-verherrlichendes Graffiti in Lichtenberg-Nord

    28.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bereich des Silberweidenwegs wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf dem Motiv ist der Schriftzug "ACAB" (= "All Cops Are Bastards") in Kombination mit einer Sturmhaube vermummten Person in schwarz-rot-gold abgebildet.

    An der Außenwand eines Supermarktes in der Ruschestraße wurde ein NS-verherrlichender Zahlencode in Form einer "88"-Sprüherei (= "Heil Hitler") gemeldet und unkenntlich gemacht.

    Neben der Tramhaltestelle Gudrunstraße am Bahnhof Lichtenberg wurde zudem auf einer Hauswand eine "Anti-Antifa"-Sprüherei entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • NS-verherrlichender Aufkleber im Weitlingkiez

    28.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Margaretenstraße im Weitlingkiez wurde ein aus einem extrem rechten Versand stammender Aufkleber mit der Parole "Seid Sozialisten der Tat" entdeckt.

    Wesentlicher Teil der Propaganda des Nationalsozialismus waren wirtschafts- und sozialpolitische Versprechungen. Der Nationalsozialismus gab vor, im Kontrast zu den unerfüllt gebliebenen Versprechungen des Sozialismus und angesichts des Elends der Weltwirtschaftskrise ein "Sozialismus der Tat" zu sein.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistischer Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    27.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Umfeld des Lichtenberger S-Bahnhofes wurde ein neonazistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa verbieten!" und einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion" gefunden und entfernt.

    Quelle: Berliner Register
  • Queerfeindliche und rassistische Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    27.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zillepromenade wurde ein queerfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.

    In der Wönnichstraße wurde ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit der rassistischen Parole "Remigration" gemeldet (nicht entfernt).

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Schmiererei am Nöldnerplatz

    25.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Nöldnerplatz Ecke Lückstraße wurde ein auf einem Mülleimer geschmierter „EHL“-Schriftzug (= "Einheit Lichtenberg") in Kombination mit dem neonazistischen Zahlencode „1161“gemeldet. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Anti-antifaschistische Schmiererei in Karlshorst

    25.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Höhe Brekowweg zwischen Treskowallee und Biesdorf wurde neben der U-Bahnstrecke auf einem Laternenmast der neonazistische Zahlencode "1161" gemeldet. Er wurde nicht entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • NS-verharmlosende Propaganda und extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    25.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Kreuzung Konrad-Wolf-Straße/Orankestraße wurden erneut (zuletzt am 6.9.2024 gemeldet) die Spitzen von insgesamt sechs Pollern, die den Fußweg markieren, mit schwarz-weiß-roter Farbe markiert.

    Die Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot waren von 1871 bis 1919 und von 1933 bis 1945 die Flagge des Deutschen Reiches in der Kaiserzeit sowie zur Zeit des Nationalsozialismus mit dessen Hakenkreuz-Flagge. In der Weimarer Republik wurden sie durch die republikanischen Farben Schwarz-Rot-Gold ersetzt. In dieser Zeit standen die alten Reichsfarben für die Ablehnung der Demokratie und Umsturzversuche. Schwarz-Weiß-Rot steht heutzutage für einen autoritären Nationalismus und die Ablehnung der parlamentarischen Demokratie und prägt öffentliche Auftritte der extremen Rechten. Da die Reichsfahne sowie verschiedene Varianten der Reichskriegsflagge in der BRD nicht grundsätzlich strafbar sind, werden sie auch als Ersatz für die verbotene Hakenkreuzfahne verwendet.

    Am Malchower Weg wurden im Umfeld einer Jugendfreizeiteinrichtung erneut ein queerfeindlicher Aufkleber gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war ein Piktogramm einer heterosexuellen Familie abgebildet, die sich mit einem schwarzen Regenschirm mit einem darauf abgebildeten christlichen Kreuz vor heruntertropfenden Regenbogenfarben der Progress Pride Regenbogenflagge schützt.

    Zudem wurden vor Ort ein NS-verherrlichender Aufkleber aus einem neonazistischen Versand mit der Aufschrift "Familie wachse, Deutschland lebe" mit Reichsflagge und einer Lebensrune und ein Aufkleber aus dem gleichen Versand mit der rassistischen Aufschrift "Remigration" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    24.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Schule in Neu-Hohenschönhausen wurde ein neonazistischer Aufkleber aus einem einschlägig bekannten Versand entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv stand die gegen Antifaschist*innen gerichtete Parole "Mir stinken die Linken".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistische Aufkleber in Karlshorst

    24.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marksburgstr Ecke Junker-Jörg-Straße wurden zwei rassistische Aufklebermotive aus einem einschlägig bekannten Neonaziversand festgestellt und entfernt. Auf dem Aufkleber war "Euer bunt ist in Wahrheit blutrot!" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Rassistischer Aufkleber im Weitlingkiez

    24.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Weitlingstraße Ecke Münsterlandplatz wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der Aufschrift "Abschiebung schafft Wohnraum!" entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Anti-antifaschistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    23.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Zwischen dem Lieferant*inneneingang eines Supermarktes am Rotkamp und der Tramstrecke (M5/M17) befand sich ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkeber aus einem extrem rechten Onlineversand. Auf dem Motiv stand "Keine Liebe für die Antifa!".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Antisemitische und NS-verherrlichende Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    23.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Frankfurter Allee zwischen Atzpodienstraße und Hubertusstraße wurden zwei antisemitische und NS-verherrlichende Aufkleber aus dem Spektrum der Reichsbürger-Bewegung entdeckt und entfernt. Auf den beiden Motiven waren die Slogans "Nationalsozialist? Entweder man ist es oder man wird es." und "Sie werden doch wohl noch an den Holocaust glauben!" mit einem Verweis auf eine Internetseite einer Reichsbürger-Gruppierung zu lesen. Beide Aufkleber waren in den Farben der Reichsflagge - in schwarz, weiß und rot - umrandet. Zudem wurde an der gleichen Stelle auch noch ein extrem rechter Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der Aufschrift "Dumm, dümmer, Antifa!" gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung in Alt-Friedrichsfelde

    23.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Mann sagte in der Tram 27 Richtung Pasedagplatz auf Höhe des S-Bahnhofes Friedrichfelde Ost zu zwei Mitfahrenden, die sich leise unterhielten: „Deutsch sprechen wär auch nicht schlecht, überall nur noch Ka*****“.

    Quelle: Berliner Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen und extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    23.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Große-Leege-Straße wurde auf einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    An der Bushaltestelle in der Leuenberger Straße wurden zudem zwei Aufkleber aus einem Neonaziversand gemeldet und entfernt. Einmal war das rassistische Motiv "Talahons abschieben" und einmal die Parole "Dumm, dümmer, Antifa" zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sprüherei gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Nord

    23.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Unterführung Schlichtallee Ecke Zobtener Straße, unterhalb der S-Bahn Brücke, wurde ein gesprühter „EHL“-Schriftzug (= "Einheit Lichtenberg") in Kombination mit dem neonazistischen Zahlencode „1161“ gemeldet. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*in
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    22.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Lückstraße Ecke Rummelsburger Straße wurden auf einer Regenrinne drei Aufkleber aus einem Neonaziversand gefunden und entfernt. Die Aufkleber vermittelten rassistische und anti-antifaschistische Botschaften.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Queerfeindliche Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    22.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Straße 142, am Malchower Weg und am Eingangsbereich einer Jugendfreizeiteinrichtung wurden ca. zehn queerfeindliche Aufkleber gefunden und entfernt. Auf dem Motiv war ein Piktogramm einer heterosexuellen Familie abgebildet, die sich mit einem schwarzen Regenschirm mit einem darauf abgebildeten christlichen Kreuz vor heruntertropfenden Regenbogenfarben der Progress Pride Regenbogenflagge schützt.

    Quelle: Lichtenberger Register, Anwohner*in
  • Rassistische und anti-antifaschistische Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    22.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurde ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit der antimuslimischen und rassistischen Aufschrift "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" kombiniert mit einem Reichsadler gefunden und entfernt.

    Zudem wurden am Rötkenring und an der Tramhaltestelle Arnimstraße mehrere Aufkleber mit gegen Antifaschist*innen bzw. Linke gerichteten Inhalten gefunden und entfernt. Auf den Aufklebern waren die Slogans "Keine Liebe für die Antifa" und "Kräuterschnäpse statt linker Hetze" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    20.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Lindencenter in Neu-Hohenschönhausen wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Motiv stammte von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III.Weg" und war mit dem Logo der Partei und der Aufschrift "Familie, Heimat, Tradition" versehen und stammte vom "Stützpunkt Berlin". Ein zweiter Aufkleber stammte aus einem bekannten Neonaziversand und bildete einen Schlagring mit Eisernen Kreuz und dem Spruch "Kniet nieder - Die Deutschen kommen!" ab.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber Neonazi-Kleinstpartei "Der III.Weg" in Friedrichsfelde

    18.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribbecker Straße wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und in einem Fall auch entfernt.

    Am Haupteingang zum Tierpark wurden zwei weitere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und zum Teil unkenntlich gemacht. Auf dem Motiv war "Der III. Weg Brandenburg - Familie, Heimat, Tradition" zu lesen.

    Außerdem wurde an einem Spätkauf ein großer "Deutschland den Deutschen"-Aufkleber vom "III.Weg" gemeldet. Nicht entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Bezirksweite Infostände der Neonazikleinstpartei "Der III. Weg"

    18.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Die Neonazikleinstpartei "Der III. Weg" führte mit Unterstützung ihrer Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" ("NRJ") an fünf Orten im Bezirk Infostände mit jeweils bis zu 10 Aktivist*innen inklusive Verteilung von Propagandamaterialien an Passant*innen durch. Die Infostände befanden sich vor einem Supermarkt in der Weitlingstraße, am Roederplatz im Fennpfuhl, am Tierpark in Friedrichsfelde, an der U5-Haltestelle Friedrichsfelde Ecke Alfred-Kowalke-Straße und am Linden-Center in Neu-Hohenschönhausen.

    Die Infostände waren Bestandteil einer selbsternannten "Infostandoffensive" unter dem Motto "Sturm auf Berlin". Laut eines Propaganda-Berichtes des "III. Wegs" sollen am 18.10.2025 in Marzahn-Hellersdorf und in Lichtenberg-Hohenschönhausen insgesamt 10 Infostände unter der Beteiligung von 60 Aktivist*innen durchgeführt worden sein.

    Quelle: Lichtenberger Register, Bürger*innen
  • Hakenkreuzschmierereien in Wohnhaus in Neu-Hohenschönhausen

    17.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Aushang der "Howoge Wohnungsbaugesellschaft" wurde darauf hingewiesen, dass es in den vergangenen Tagen zu mehreren Hakenkreuzschmierereien in einem Wohnhaus am Rotkamp kam. Diese wurden von der "Howoge" umgehend zur Entfernung gemeldet. In dem Anschreiben an die Anwohner*innen betont die "Howoge" darin klar, dass sie keine Form von "diskriminierenden, extremistischen oder verfassungsfeindlichen Symbolen" dulde.

    Quelle: Howoge Wohnungsbaugesellschaft, Anwohner*in
  • NS-verharmlosender Aufkleber im Weitlingkiez

    17.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Weitlingstraße wurde ein NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv sind zwei mit Zäunen abgegrenzte Internierungslager abgebildet. Innerhalb des ersten Lagers steht Ausschwitz und es ist eine Hakenkreuzfahne am Zaun gehisst. Innerhalb des zweiten Lagers steht Gaza und am Zaun weht die israelische Flagge.

    Am Bahnhof Lichtenberg wurde zudem ein queerfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber und Sprüherei von der Neonazi-Kleinstpartei "Der III.Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    15.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bereich Altenhofer Dreieck (befindet sich zwischen Landsberger Allee, Mittel- und Altenhofer Straße) wurden mehrere Aufkleber und eine Sprüherei der Neonazikleinstpartei "Der III.Weg" gemeldet. Auf den Aufklebern war jeweils Eigenwerbung für den "III.Weg" und deren Jugendorganisation "NRJ" (Nationalrevolutionäre Jugend) zu sehen. Bei der Sprüherei handelte es sich um das mit einer Schablone auf einer Wand aufgesprühte Logo der parteinahen Arbeitsgruppe (AG) „Körper & Geist“ in Form eines Wolfskopfes. Diese Arbeitsgruppe bietet verschiedenste Angebote von Kampsporttraining über "Leistungsmärsche" bis hin zum Besuch von Sport- und Vortragsveranstaltungen "für alle Mitglieder und Freunde" der Neonazis von der Kleinstpartei „Der III.Weg“ an. Diese Angebote dienen der nationalsozialistischen Indoktrination insbesondere auch von jungen Menschen und der Vorbereitung auf den Straßenkampf mit politischen Gegner*innen.

    Auf einem weiteren Aufkleber wurde ebenfalls für die parteinahe Arbeitsgruppe (AG) „Körper & Geist“ geworben. Auf dem Motiv stand: "Körper und Geist - Disziplin - hart/sauber/gesund - Sport - fit und trainiert - Blutlinie - Körperkultur - Wider der Degeneration - Leibeszucht".

    Quelle: Gangway
  • NS-verherrlichende und queerfeindliche Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    15.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Ribnitzer Straße Ecke Zingster Straße wurde ein aus einem Neonazi-Versand stammender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv war ein Reichsadler mit einem eisernen Kreuz und einem Ährenkranz vor der schwarz-weiss-roten Reichsflagge zu sehen.

    Zudem wurde auf der Falkenberger Chaussee, in der Nähe der Haltestelle Falkenberg Ecke Welsestraße ein queerfeindlicher, bereits abgerissen am Boden liegender Aufkleber gefunden und entsorgt. Auf dem Motiv war ein Piktogramm einer heterosexuellen Familie abgebildet, die sich mit einem schwarzen Regenschirm mit einem darauf abgebildeten christlichen Kreuz vor heruntertropfenden Regenbogenfarben der Progress Pride Regenbogenflagge schützt.

    Am S-Bahnhofvorplatz Wartenberg an der Egon-Erwin-Kisch-Straße wurde zudem auf dem "Willy-Abel-Platz"-Gedenkschild ein Aufkleber eines Neonazi-Versandes mit der Aufschrift "Für Heimat und Verein" gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Anti-Antifa-Aufkleber im Weitlingkiez

    14.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Margaretenstraße Ecke Wönnichstraße wurde ein roter, aus dem Neonazispektrum stammender Aufkleber mit dem gegen politische Gegner*innen gerichteten Motiv "Organisiert die Anti-Antifa - Good night left side!" gefunden und entfernt.

    Auch gegenüber einer bekannten Neonazikneipe in der Margaretenstraße wurden weitere Aufkleber mit dem gleichen Motiv gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz in Unterführung in Lichtenberg-Nord

    14.10.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Unterführung in der Pfarrstraße Ecke Wiesenweg wurde ein mit weißer Farbe auf eine große Werbewand aufgesprühtes Hakenkreuz gemeldet. Dieses wurde unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
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