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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistisches Hausverbot

    18.04.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Kneipe im Wrangelkiez erteilt People of Colour Hausverbot.
    Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/108993
  • Hitlergruß gezeigt

    12.04.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann zeigte am Kottbusser Tor den Hitlergruß und rief dabei "81" sowie "88".
    Quelle: Polizei
  • Rassistischer Angriff an der Warschauer Straße

    09.04.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine 21-Jährige Frau aus Guinea wurde am Abend von einer Unbekannten gegen 18.50 Uhr auf dem U-Bahnhof Warschauer Straße beleidigt, geschlagen und getreten, während sie am Boden lag. Als die Geschädigte mit einem Zeugen der Täterin bis zum S-Bahnhof gefolgt war, beschimpfte die Frau die 21-Jährige erneut und bespuckte sie. Anschließend fuhr die Unbekannte mit der S-Bahn davon.
    Quelle: Polizei
  • Rassistischer Angriff

    04.04.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Es gibt Fälle, bei denen die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen keine Veröffentlichung möchten. In diesem Fall handelt es sich um einen rassistischen Angriff
    Quelle: ReachOut
  • Roma Familie durfte nicht in Pension übernachten

    01.04.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bei einer telefonische Anfrage seitens einer Sozialberaterin von Amaro Foro e.V., ob eine Familie aus Rumänien, die über eine Kostenübernahme durch das Amt verfügt, dort vorübergehend untergebracht werden könne, antwortete die Besitzerin der Pension in Friedrichshain „es sollen keine Zigeuner sein“. Nachdem die Sozialberaterin meinte es handele sich um eine Familie mit Roma Hintergrund behauptete die Besitzerin, dass es keine Plätze mehr verfügbar sind.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antisemitischer Drohanruf bei ReachOut

    26.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bei der Opferberatungsstelle ReachOut ist ein antisemitischer und rassistischer Anruf eingegangen. Der Anrufende äußerte unter anderem er "hasse Ausländer" und "Juden in die Gaskammer".
    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Angriff

    26.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Es gibt Fälle, bei denen die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen keine Veröffentlichung möchten. In diesem Fall handelt es sich um einen rassistischen Angriff. 
    Quelle: ReachOut
  • Hitlergruß gezeigt

    17.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Beim Verlassen des Bahnhofes Moritzplatz entbot eine unbekannt gebliebene Person den Hitlergruß und rief laut: "Heil Hitler".
    Quelle: Polizei
  • Pro Deutschland Kundgebung am Oranienplatz

    16.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Pro Deutschland veranstaltete mit drei Teilnehmern eine Kundgebung am Oranienplatz gegen vermeintlichen Asylmissbrauch und das Refugee Protest Camp.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg, Berliner Zeitung, B. Morgenpost
  • Israelische Bodenplatte des Pfades der Visionäre beschädigt

    10.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Bodenplatte die im Rahmen des Pfades der Visionäre in der Friedrichstr. die israelische Landesfahne sowie ein Zitat von Theodor Herzl zeigt wurde beschädigt. Dabei wurde das integrierte Licht, dass die Israelfahne bisher erhellt hatte, zerstört.
    Quelle: Polizei
  • Beleidigung beim Autofahren

    08.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Autofahrer geriet mit dem Beifahrer eines anderen Pkw in der Karl-Marx-Allee in Streit woraufhin dieser ihn als "scheiß Kanacken" bezeichnete.
    Quelle: Polizei
  • Sigrune am Ostbahnhof

    07.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In ein Bahnhofsgebäude am Ostbahnhof wurde eine Doppelsigrune geschmiert.
    Quelle: Polizei
  • Mann geschlagen

    06.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 42-jähriger Mann wird gegen 00.45 Uhr am Ostkreuz von einem unbekannten Mann mit den Worten "Was willst du scheiß Ausländer?" rassistisch beleidigt und mit der Faust in den Nacken geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Rechte Schmierereien

    04.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ecke Wrangelstraße/Falckensteinstraße wurde der Schriftzug "Polacken raus!" auf den Boden gesprüht.
    Quelle: Bezirksamt
  • NPD-Kundgebung

    01.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Rahmen einer Tour durch Berlin um gegen Flüchtlinge zu hetzen, veranstaltete die NPD auch eine Kundgebung vor dem Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD. Überall wurden sie von lautstarken Protesten begleitet.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Angriff auf Restaurantbesitzer

    22.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 21:30 Uhr beschimpfen und bedrohen 2 Angetrunkene einen People of Colour - Inhaber eines Restaurants in der Karl-Marx-Allee rassistisch. Ein anwesender Musiker wird angegriffen und verletzt und seine Gitarre zerschlagen. Die Angreifer drohten weiterhin damit, den Inhaber und seinen Laden „platt zu machen“.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistischer Angriff

    22.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Es gibt Fälle, bei denen die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen keine Veröffentlichung möchten. In diesem Fall handelt es sich um einen rassistischen Angriff
    Quelle: ReachOut
  • Beschmierte Stolpersteine

    13.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Straße der Pariser Kommune Ecke Hildegard Jadamowitzstraße wurden Stolpersteine beschmiert.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Frau mit Behinderung beleidigt

    10.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine im Rollstuhl sitzende Frau erhielt einen Brief mit menschenverachtendem Inhalt. U. a. wurde sie aufgefordert, sich „im hiesigen Krematorium zwecks Verbrennung ihrer erbärmlichen Figur einzufinden".
    Quelle: Polizei
  • Hakenkreuze im Aufzug

    10.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In die Spiegelfolie eines Aufzuges in der Frankfurter Allee wurden Hakenkreuze gekratzt.
    Quelle: Polizei
  • Schmierereien mit Bezug zum NSU

    06.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Charlottenstr. wurden rassistische Sprüche geschmiert, die auch einen Bezug zum NSU aufweisen.
    Quelle: AGH Drucksache 17/14 651
  • Antimuslimische Beleidigung im Internet

    03.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Internet wurden Angehörige des islamischen Glaubens und türkischer Staatsangehörigkeit verunglimpft. So wurde beispielsweise behauptet, die Burka sei ein Sicherheitsrisiko, da sich dahinter ein Terrorist verbergen könne. Weiter hieß es, der Prophet Mohammed sei ein Mörder und Kinderschänder gewesen. Auf einem Foto wurden diverse Schafe an einer Straße abgebildet, als Bildunterschrift wurde "Straßenstrich Antalya" getitelt.
    Quelle: Polizei
  • Am Telefon beschimpft

    01.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann erhielt Nachrichten auf sein Handy, in denen er u. a. als „scheiß Kanacke“ bezeichnet wurde.
    Quelle: Polizei
  • Rassistische Beleidigung

    30.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann beleidigte einen anderen Mann in der Lindenstr., indem er ihm gegenüber äußerte, dass Ausländer nicht arbeiten und den Staat nur abzocken würden und dass der größte Teil der Straftäter Ausländer seien.
    Quelle: Polizei
  • Beleidigung per Mail

    22.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bei der Türkischen Gemeinde in der Skalitzer Str. ging eine E-Mail mit rassistischem Inhalt ein.
    Quelle: Polizei
  • Rassistische Beleidigung

    10.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann wurde rassistisch Beleidigt und erhielt ein Schreiben, in dem gedroht wurde, ihn umzubringen.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitische Bedrohung

    09.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann erhielt einen Brief, in dem er mit dem Tode bedroht wurde, wenn er es nicht schaffen würde, von dem „Judenmädchen“ loszukommen.
    Quelle: Polizei
  • Angriff in Kreuzberg

    08.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Es gibt Fälle, bei denen die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen keine Veröffentlichung möchten. In diesem Fall handelt es sich um einen Angriff der gegen politische Gegner gerichtet war.
    Quelle: ReachOut
  • Hakenkreuzschmierereien

    08.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In einem Keller in der Kottbusser Straße wurde eine Wand mit einem Hakenkreuz und SS-Runen beschmiert.
    Quelle: Polizei
  • Chemtrails Flyer

    07.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Mieterladen in Friedrichshain hat ein junger Mann Flyer hinterlassen, mit dem Hinweis, es würde um Anti-Atom-Kraft und alternative Energien gehen. Die Flyer enthielten jedoch Links zu den Chemtrails-Verschwörungstheorien und anderem Esotherikkram und wurden entfernt.
    Quelle: Register
  • Chemtrails-Flyer in Friedrichshain

    07.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Mieterladen in Friedrichshain hat ein junger Mann Flyer hinterlassen, mit dem Hinweis, es würde um Anti-Atom-Kraft und alternative Energien gehen. Die Flyer enthielten jedoch Links zu den Chemtrails-Verschwörungsideologien und anderem Esotherikkram und wurden entfernt.

    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Drohung gegen das Camp am Oranineplatz

    06.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf der Facebook-Seite „Nein zum Camp am Oranienplatz" schrieb ein User, dass er zu weit weg wohnen würde, um „den Scheiß abzufackeln". Die Seite wurde später entweder gelöscht.
    Quelle: Polizei
  • Stolpersteine bei Bauarbeiten verschwunden

    04.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Rahmen von Bauarbeiten im November 2013 wurden vor der Marchlewskistraße 100 drei Stolpersteine zum Gedenken an Erich und Rosa Dickhoff sowie Hanne Casper entfernt. Das Ehepaar Rosa und Erich Dickhoff wurde am 02. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Hanne Casper wurde am 27. August 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort ermordet. Trotz Zusicherung der Baufirma wurden die Stolpersteine nach Beendigung der Bauarbeiten nicht wieder eingesetzt, wie sich bei einem erneuten Rundgang im Januar herausstellte. Erst am 11. Mai konnten wir feststellen, dass die Stolpersteine in der Zwischenzeit wieder verlegt worden waren.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Heckscheibe eingeworfen

    02.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann warf eine Flasche in die Heckscheibe eines Pkws aus den Niederlande, der in der Samariterstr. geparkt war, zeigte dabei den Hitlergruß und rief laut: "Scheiß Kanacke".
    Quelle: Polizei
  • Aktion der Identitären in der BVV

    18.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die "Identitäre Bewegung Berlin" hat in der BVV Sitzung ein Banner mit der Aufschrift "Hände Weg vom Weihnachtsmarkt" enthüllt und dazu ein Weihnachtslied gesungen.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Pro Deutschland Kundgebung gegen Asylmissbrauch

    16.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Partei Pro Deutschland hat mit ca. 5 Vertretern von ca. 10:30-11.00 Uhr unter Polizeischutz vor dem Rathaus in der Frankfurter Allee eine Kundgebung gegen Asylmissbrauch abgehalten. Voraus ging ein Parteitreffen am 11.12.13 im sog. Hauptstadtbüro, auf dem Manfred Rouhs Einzelheiten für eine geplante Aktionswoche vom 11.-18.12.13 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vorstellen wollte. Weitere Aktionen wurden bisher nicht bekannt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • "Deutscher Gruß" gezeigt

    15.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann hob gegenüber einer Gruppe PoC (People of colour) seinen rechten Arm zum „Deutschen Gruß“.
    Quelle: Polizei
  • Transparent vom Refugee Camp geklaut

    13.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Frau entwendeten ein Transparent mit der Aufschrift: „Ein menschenwürdiges Leben für alle", welches am Refugee-Camp befestigt war.
    Quelle: Polizei
  • Sigrunen-Tattoo

    09.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann trug öffentlich sichtbar in Friedrichshain-Kreuzberg eine tätowierte Doppelsigrune.
    Quelle: Polizei
  • Angriff auf eine Familie in der S-Bahn

    08.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der S75 Warschauer Straße wurde gegen 19:50 Uhr eine People of Color – Familie von zwei Rassisten bepöbelt und der Vater angegriffen. Eine Zeugin ging sofort dazwischen und versuchte den Vater von den beiden Rassisten zu trennen. Erst als die Bahnangestellten vom Ostkreuz dazu kamen, ließen die Rassisten ab. Personen wurden nicht verletzt.
    Quelle: Register
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