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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Gruppe greift Männer aus homophober Motivation an

    06.02.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 2 Uhr liefen zwei Männer Hand in Hand die Adalbertstraße entlang als sie aus einer vier- bis fünfköpfigen Personengruppe heraus aus homophober Motivation heraus beleidigt wurden. Darauffolgend schlug ein Mann aus der Gruppe dem 23-Jährigen Betroffenen mehrfach mit der Faust gegen den Kopf.
    Quelle: Polizei
  • Aufkleber von islamophoben Blog

    27.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An einem Ampelmast am U-Bahnhof Warschauer Straße hing ein Aufkleber mit Werbung für den rechten Blog pi-news.de. Pi-News.de gibt sich als ein unabhängiger kritischer Blog der jedoch eine Plattform zur Verbreitung rechter, insbesondere antimuslimischer und islamfeindlicher Hetze ist.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Fußballfan zeigt Hitlergruß

    23.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 22.20 Uhr wurde die Polizei wegen einer Sachbeschädigung in die Blücherstraße gerufen. Dort traf sie vor einer Kneipe auf eine größere Gruppe alkoholisierter Fußballfans die die Polizist*innen mit Biergläsern bewarfen. Nach dem weitere Einsatzkräfte dazu kamen wurden die Personalien der Involvierten Personen festgestellt. Dabei zeigte eine Person aus der Gruppe heraus den Hitlergruß.
    Quelle: Polizei
  • Nazis fotografieren Hausprojekt in der Rigaer Straße

    14.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    14.01.2016: Am Abend fuhren zwei bekannte Nazis in einem Wagen vor einem linken Hausprojekt in der Rigaer Straße vor. Sie fotografierten das Haus. Durch die zunehmende Anti-Antifa-Arbeit der Nazis und daraus resultierender Angriffe auf Antifaschist*innen, stellt dies eine Bedrohung für die Bewohner*innen dar.

    Quelle: Indymedia
  • Transparent fordert zum Boykott Israels auf

    10.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am 10. Januar wurde auf einer Demonstration zum Gedenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg (LL-Demo) in Berlin auf einem Transparent der Gruppe "For One State and Return Palestine" der Boykott Israels gefordert. Die Gruppe legitimiert Gewalt gegen jüdische Israelis und tritt für die Beseitigung Israels ein.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Autofahrer greift Fußgängerin an

    08.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine 38-Jährige wurde am Nachmittag gegen 14 Uhr beim überqueren der Hausburgstraße von einem Autofahrer aus rassistischer Motivation beleidigt. Danach stieg der Mann aus und griff die Frau mit Schlägen und Tritten an. Eine weitere Frau hat sich auf Seiten des Täters eingemischt und ebenfalls angefangen die Betroffene zu schlagen und zu treten. Erst als eine weitere Frau dazwischen ging ließen die beiden Täter*innen von der Betroffenen ab. In Folge des Angriffs hat die Betroffene Schmerzen am ganzen Körper und begab sich in ärztliche Behandlung.
    Quelle: Polizei
  • Angriff auf Parteibüro

    01.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 5 Uhr stellte eine Anwohnerin in der Muskauerstraße fest, dass es erneut zu einem Angriff auf die Räumlichkeiten eines Parteibüros der linken und pro-kurdischen Partei HDP kam. Die Eingangstür war eingeschlagen worden. In den Räumlichkeiten wurde das Mobiliar zerstört, die Wände mit Farbe beschmiert und Pyrotechnik gezündet.
    Quelle: Polizei
  • Mann mit Glasflasche am Kopf verletzt

    01.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 1.00 Uhr wird ein 28-jähriger Mann und sein Begleiter in der U-Bahn in der Nähe des U-Bahnhofs Kottbusser Tor aus einer Gruppe von drei Männern heraus aus homophober Motivation beleidigt und mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Hakenkreuz am Ostbahnhof

    24.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Unbekannte beschmierten eine Werbetafel am Ostbahnhof mit einem Hakenkreuz.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitischer Angriff

    19.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Nachmittag des 19. Dezember wurde ein Mann, der einen „Gay-Israel“ Button an seiner Jacke trug, zwischen dem U-Bahnhof Mehringdamm und der Bergmannstraße aus einer dreier Gruppe heraus beschimpft, geschubst und beraubt.Am Aufgang der U-Bahnstation ging ein ca. 25-jähriger Mann, dem der Israel-Button aufgefallen war, sofort auf den Betroffenen los und forderte, diesen zu entfernen. Der aggressiv auftretende Angreifer schubste den Betroffenen und rief fortwährend „Scheiß Zionist“, „Bist du Zionist oder was?“. Der Betroffene und seine Freundin versuchten mehrfach deeskalierend den Täter von seinem Vorhaben abzubringen und durch zügiges Gehen der Situation zu entfliehen. Erst als es dem Täter gelang den Button herunter zu reißen, stellte er die Beschimpfungen und das Schubsen ein. Passant*innen, die das aggressive und bedrohliche Verhalten mitbekamen, reagierten leider nicht. Der Betroffene wurde zum Glück nicht verletzt und hat den Button mittlerweile schon wieder ersetzt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Laut rechte Musik abgespielt und Passantin beleidigt

    19.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Nachmittag hielten sich fünf 31-44 Jahre alte Männer auf dem Annemirl-Bauer-Platz auf. Sie tranken Alkohol und spielten über ihre Handys rechte Musik ab. Eine Passantin forderte die Männer auf die Musik anzustellen und wurde daraufhin rassistisch beleidigt. Die fünf Männer wurden vorübergehend festgenommen und ihre Handys beschlagnahmt.
    Quelle: Polizei
  • HDP Büro erneut angegriffen

    18.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Erneut wurde das Büro der pro-kurdischen Partei HDP in der Muskauer Straße beschädigt. Die Glasscheibe der Eingangstür wurde mit einem Pflasterstein eingeworfen.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitische Propaganda

    13.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informtaionen liegen dem Register Friedrichshain Kreuzberg sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Erneut Rechtsrockkonzert im Chesters

    12.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Samstag, den 12. Dezember, fand im Kreuzberger Club „Chesters“ in der Glogauer Straße ein neonazistisches Konzert statt. Sacha Korn präsentierte seine neue CD. Bereits 2011 hatte er Lieder zur Schulhof CD der NPD beigesteuert. Auch gibt er immer wieder in extrem Rechten Publikationen, unter anderem auch von der JN, Interviews oder es wird über ihn Berichtet.Er spielte unter anderem Konzerte mit der Neonazi-Hooligan-Band „Kategorie C“ und beim neurechten „Zwischentag“. Darüber hinaus ist er Werbepartner der extrem rechten Bekleidungs-Marke Erik&Sons.Noch eine Woche später waren sowohl in der Toreinfahrt als auch direkt am Eingangsbereich des „Chesters“ rassistische und extrem rechte Aufkleber zu finden.
    Quelle: Apabiz
  • rassistische E-Mail versendet

    05.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Nicht zum ersten Mal erhielt eine Person vom Askanischen Platz eine E-Mail mit fremdenfeindlichem Inhalt.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitischer Aufkleber

    03.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf dem U-Bahnhof Strausberger Platz wird ein antisemitischer Aufkleber der rechtsextremen Partei „Der III. Weg“ festgestellt. Er zeigt die Israel-Fahne überschrieben mit der „Terrorstaat Israel“.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Anwohner*innen wehren sich gegen rassistische Schmierereien

    30.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In den letzten Wochen kam es mehrfach zu rassistischen Schmierereien in der Wrangelstraße. Haustüren, -wände und Briefkästen wurden verunstaltet. Die Anwohner*innen stellen sich mit Aushängen öffentlichen gegen die rassistische Hetze.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus
  • Hakenkreuzschmierereien an Stromkasten

    29.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ecke Boxhagener Straße/ Holteistraße wurden auf einen Stromkasten mehrere Hakenkreuze mit einem blauen Stift geschmiert.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Äußerungen am Marktstand

    21.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Verkäuferin in der Kreuzberger Marheineke Halle erwidert auf die Frage nach der Herkunft von Medjoul-Datteln und ob diese aus Israel kämen, dass für sie dieses Land nicht existiere. Die Datteln würden aus dem Jordantal kommen. Sie spricht in arabisch Beschimpfungen gegen die Käuferin aus. Medjoul-Datteln werden von der BDS Kampagne immer wieder als Ziele für den Warenboykott empfohlen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Neofolk Party mit Rechter Hitliste

    14.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Abend fand im Kreuzberger Club Chesters in der Glogauer Straße unter dem Titel „Verlorenes Berlin“ eine Neofolk-Party statt. Die Gäste feierten den Abend über zum bekannten rechten Bands wie etwa „Blood Axis“, „Death In June“, „Dernière Volonté“ und „Sonne Hagal“ ab, wie sich aus der im Nachhinein online veröffentlichten Playlist ergab.Blog Schattenbericht
    Quelle: Apabiz
  • Rassisten pöbeln an Notunterkunft

    13.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am frühen Freitag Abend tauchte eine Gruppe von Rassisten an der Notunterkunft in der Gürtelstraße auf. Sie lieferten sich ein kurzes Wortgefecht mit dem Security Dienst bei dem unter andere Aussagen fiele wie: es hätten ja auch schon andere Unterkünfte gebrannt.Die Security eskortierte die Männer vom Gelände welche sich daraufhin verzogen.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Hasskommentare im Internet führen zu Hausdruchsuchungen

    12.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Hasskommentare in sozialen Netzwerken waren die Auslöser für insgesamt 10 Hausdurchsuchungen in Berlin. Darunter wurde auch eine Wohnung in Kreuzberg durchsucht. 9 Männern und einer Frau wird vorgeworfen im Internet rassistische Hasskommentare gepostet zu haben. Handys und Computer wurden beschlagnahmt. 4 von ihnen sind der Polizei wegen anderer ähnlicher Delikte, wie das verwenden von Zeichen verfassungswidriger Organisationen bereits bekannt. tazTagesspiegelSüddeutsche Zeitung
    Quelle: Taz
  • Zerstörung der Herzl Platte

    09.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf dem Kreuzberger Mehringplatz befindet sich die Installation „Pfad der Visionäre“. Es handelt sich um in den Boden eingelassene Platten mit Zitaten ausgewählter Persönlichkeiten aus UN-Mitgliedsstaaten. Jede Platte ist mit der Landesflagge des Herkunftslandes der entsprechenden Persönlichkeit versehen. Für den Staat Israel wurde der Schriftsteller und Begründer des politischen Zionismus Theodor Herzl ausgewählt. Am 9. November wurde die Zerstörung der gläsernen Abdeckung sowie das gezielte Abkratzen der israelischen Fahne festgestellt. Dieser Akt des rituellen Zerstörens der Flagge zeigt den Willen an, die Existenz des Staates Israels nicht anzuerkennen. Die zeitliche Nähe der Tat zum 77. Jahrestag der Reichspogromnacht verstärkt ihre Wirkung. Die Annahme eines antisemitischen Tatmotivs ergibt sich aus der gezielten Auswahl der beschädigten Platte und dem für die Sachbeschädigung gewählten symbolträchtigen Datum.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Weitere Aufkleber entdeckt

    04.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Finowstraße Ecke Scharnweberstraße sowie Finowstraße Ecke Frankkfurter Allee wurden erneut rassistische Aufkleber entdeckt. Diese waren in den Farben Schwarz-Weiß-Rot gestreift (Reichsflagge) und es stand darauf "Friedrichshain bleibt Deutsch" in Sütterlin.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Bild "Vaterland" beschmiert

    02.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Das Bild „Vaterland“ an der East-Side-Gallery wurde erneut beschmiert. Mit einem schwarzen Stift wurde es mit den Schriftzügen „free Palestine“, „long live Pälestine“ sowie durchgestrichen „Israel“ bemalt.
 
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • "Friedrichshain bleibt Deutsch" - Aufkleber

    02.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Bushaltestelle Wismarplatz (in Richtung Stokower Straße) wurde am Fahrplan ein Aufkleber entdeckt. Dieser war in den Farben Schwarz-Weiß-Rot gestreift (Reichsflagge) und es stand darauf "Friedrichshain bleibt Deutsch" in Sütterlin. Er wurde entfernt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Mann rassistisch beleidigt

    01.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Sonntagsstraße Ecke Neue Bahnhofsstraße pöbeln zwei Männer einen Men of Colour an und beleidigen ihnaus einer rassistischen Motivaion heraus. Einer ist durch seine Bekleidung als Nazi erkennbar.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Menschen am Ostkreuz aus rassistischer Motivation angepöbelt

    01.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am S-Bahnhof Ostkreuz wurden in den frühen Morgenstunden zwischen 3 und 4 Uhr zwei Menschen, darunter ein Person of Colour, von zwei Männern aus rassistischer Motivation heraus beleidigt, die auch versuchten eine Auseinandersetzung zu provozieren. Die Betroffenen entzogen sich schließlich der Situation Richtung Markgrafendamm.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitische Schmierereien

    30.10.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Über mehrere Monate hinweg wurden an einem Hauseingang Rigaer Straße im Stadtteil Friedrichshain immer wieder antisemitische Aufkleber, zuletzt auch Schmierereien, angebracht. Bereits Ende August 2015 wurde in der Rigaer Straße der anti-rassitistische Aufkleber „Es gibt nicht zu viele Flüchtlinge, sondern du zu viele Rassisten!“ handschriftlich mit den Worten „und Zionisten“ ergänzt. In den nächsten Wochen wurden an demselben Hauseingang Sticker verklebt, die sich gegen die Existenz Israels richteten. Beim Entfernen eines Aufklebers der britischen „Palestinecampaign“, welche ein wichtiger Akteur des internationalen „Boykott Divestement Sanction Movements“ ist, wurde Ende Oktober eine antisemitische Schmiererei an der Beleuchtung des Hauseingangs festgestellt. Sie zeigt Gleichsetzungen von „Hammer und Sichel“ und dem „Davidstern“ mit Hakenkreuzen. Vermutlich auf das engagierte Vorgehen gegen die anti-israelischen Aufkleber rekurrierend, wurde noch „Shalom! viele Grüße“ daneben geschrieben. Die Lampenabdeckung, auf der sich die Schmiererei befand, wurde entsorgt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • NPD-Aufkleber

    30.10.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In einem Hausflur in der Oranienstraße wurden mehrere NPD Aufkleber an die Wand geklebt. In dem Haus befindet sich unter Anderem die Opferberatungsstelle „Reach Out“ sowie die „Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e.V.“ (KuB e.V.)
    Quelle: KuB e.V.
  • Rassistische Beleidigung am Markgrafendamm

    30.10.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Markgrafendamm wurden in den frühen Morgenstunden zwischen 3 und 4 Uhr zwei Menschen, darunter ein Person of Colour, von zwei Männern rassistisch beleidigt. Ein Passant, der das mitbekam intervenierte, sodass die Männer sich verzogen.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Hakenkreuz am Patientenbett

    29.10.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Dieffenbachstraße wurde neben das Krankenbett eines Flüchtlings ein Hakenkreuz an die Wand geschmiert.
    Quelle: Polizei
  • Mann antisemitisch beleidigt und bespuckt

    28.10.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Mittwoch, den 28. Oktober, kam es am U-Bahnhof Schönleinstraße zu einem antisemitischen Angriff. Die Berliner Polizei und mehrere Zeitungen hatten darüber berichtet.Der betroffene Israeli hat der „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus“ den Vorfall genauer geschildert: Kurz vor 13 Uhr wollte der Kippa tragende junge Mann die U-Bahn an der Station Schönleinstraße verlassen, als er von vier Männern auf arabisch als „Judenschwein“ und „Mörder“ und sexistisch beschimpft wurde. Außerdem fielen die Worte „Palästina“ und „Israel“. Der Israeli bekannte sich selbstbewusst zu seiner jüdischen Identität woraufhin ihn die Täter anspuckten. Im Folgenden wurde er zunächst von zwei und dann von einem Täter bis zum Bahnhofsausgang verfolgt, wo es erneut zu einem Wortwechsel und zu einer weiteren Verfolgung kam. Auf Straßenebene angekommen hielt der Betroffene ein Polizeiwagen an und erstattete eine Anzeige gegen die flüchtigen Täter.TagesspiegelBZBerlin Hayom
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Antisemitischer Angriff am Halleschen Tor

    25.10.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 6.30 Uhr kam es zu einem antisemitischen Angriff. Als ein 25-Jähriger am U-Bahnhof Hallesches Tor den Zug verließ, wurde er von einem weiteren Fahrgast angesprochen und gefragt, ob er Jude sei. Nachdem er dies bejahte, schlug ihm der Angreifer ins Gesicht und flüchtet mit der abfahrbereiten U-Bahn Richtung Ruhleben. Das Opfer und ein Bekannter erstatteten direkt danach Anzeige bei der Polizei.
    Quelle: Morgenpost
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