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Register Charlottenburg-Wilmersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • NS-Verharmlosung auf Wahlplakat in Charlottenburg

    10.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nähe des Schloss Charlottenburg wurden zwei große Wahlplakataufsteller von Bündnis 90/ Die Grünen mit dem NS-verharmlosenden Slogen "Impfen macht frei" beschrieben. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rassistische Pöbelei in Wilmersdorf

    05.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nikolsburger Straße wurde eine Person gegen 19 Uhr aus rassistischer Motivation angepöbelt. Die betroffene Person stand an einer Straße, als aus einer Bar heraus ein Mann anfing, die Person anzupöbeln, Fotos von ihr zu machen und damit zu drohen, sie bei der Polizei anzuzeigen.
    Quelle: Register CW
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    05.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Hohenzollerndamm Ecke Sächsische Str. wurden Aufkleber, u.a. eines extrem rechten Versandhandels, die sich gegen wissenschaftliche Fakten und Impfungen richten, sowie verschwörungsideologische Erzählungen bedienen, entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Facebook Beiträge der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Die NPD-Charlottenburg-Wilmersdorf nutzte im August ihre Facebook-Seite, um Wahlkampf zu betreiben und rassistische Beträge, die u.a. gegen den Islam, Flucht und Migration hetzten, zu verbreiten. Außerdem richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner, die öffentlich-rechtlichen Medien, die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Anti-muslimischer Rassismus in der Schule

    30.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Eine Lehrerin an einer Schule verhält sich wiederholt rasssistisch gegenüber eineigen Mädchen, die ein Kopftuch tragen und/oder migrantisiert sind. Sie zweifelt ihre Sprachkompetenzen an und demütigt sie im Klassenraum.

    Quelle: Recherche und Dokumentationsprojekt Antimuslimischer Rassismus (REDAR)
  • Rassistisches Mobbing gegen Schwarzen Schüler

    30.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einer Schule im Bezirk Charlottenburg/Wilmersdorf wird ein Schwarzer Schüler von weißen Schülern gemobbt, von Lehrkräften nicht beschützt, stattdessen in Täter-Opfer-Umkehr beschuldigt und benachteiligend sanktioniert.

    Quelle: Narud e.V.
  • Extrem rechte Propaganda in Wilmersdorf

    26.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Hohenzollerndamm Ecke Eisenzahnstraße wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten, entdeckt und teilweise entfernt.

    Quelle: Register CW
  • Anit-Schwarzer Rassismus in Kita

    23.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einer Kita im Bezirk Charlottenburg/Wilmersdorf ereignete sich ein Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Benachteiligung. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Narud e.V.
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung und Angriff

    21.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Gegen 0:30 warteten zwei Personen am S-Bahnhof Westkreuz auf die Ringbahn. Ein laut schimpfender, weißer Mann näherte sich kurz vor der Einfahrt der Ringbahn von hinten, belästigte die Personen und beschimpfte eine u.a. mit "Schlampe" und "Scheiss-Lesbe". Unmittelbar bei Eintreffen des Zuges stürmte er direkt auf eine der Personen zu und spuckte ihr von hinten auf den Kopf.
    Quelle: AnDi-App
  • Anti-Schwarz rassistische Beleidigung in U-Bahn

    19.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Gegen 16:00 Uhr wurde am U-Bhf Bismarkstr. in der U7 ein Mann anti-Schwarz rassistisch beleidigt. Er saß in der Bahn und wurde von einem einsteigenden Mann anti-Schwarz rassistisch beleidigt, woraufhin er aufstand und zu einer anderen Stelle in der Bahn wechselte. Daraufhin rief der Mann ihm nochmals eine Beleidigung hinterher.
    Quelle: RegisterMitte/NARUD-Webseite
  • Strukturelle Behindertenfeindlichkeit in der Schule

    19.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Es fand eine strukturelle behindertenfeindliche Diskriminierung an einer Schule statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Antiziganistische Diskriminierung am Jobcenter

    16.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Das Jobcenter forderte mehrmals eine Liste vieler verschiedener Dokumente von einer bulgarischen Klientin. Auf Nachfrage einer Sozialarbeiterin, weshalb das Jobcenter so viele Unterlagen von der Frau fordert, sagt der Sacharbeiter: „Soll sie sich bei ihren Landsleuten bedanken.“ Zum Schutz der Betroffenen wurde das Vorfallsdatum anonymisiert.

    Quelle: DOSTA - Dokumentationsstelle Antiziganismus / Amaro Foro
  • Rechte Stickerserie in Westend und Charlottenburg

    11.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Entlang des Spandauer Damms in Charlottenburg und Westend wurde eine Stickerserie des "Demokratischen Widerstand" mit dem Verweis auf eine Homepage entdeckt. Auf der Homepage finden sich verschiedene Anspielungen auf den Nationalsozialismus. Es wird zum Protest gegen eine sogenannte "Impf-Apartheid" aufgerufen, wodurch Rassismus verharmlost wird.
    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Propaganda in Halensee

    09.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An einem Mülleimer am S-Bahnhof Hohenzollerndamm in Halensee wurde ein Aufkleber des extrem rechten Magazins "Compact" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Beleidigung in Studierendenwohnheim

    08.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In einem Studierendenwohnheim in Charlottenburg kam es in der Nacht vom 07. auf den 08. August bei einer Party zu einem rassistischen Vorfall. Als eine Person die Musik wechseln wollte, wurde sie von einem Studierendenvertreter mit dem N-Wort anti-Schwarz rassistisch beleidigt. Auf die Konfrontation mit diesem rassistischen Wort hin wurde er ausfallend, schrie und beleidigte Personen.
    Quelle: Register CW
  • Rassistisch motivierter Angriff in Charlottenburg

    06.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Eine 20-jährige Frau, die für einen Essens-Lieferdienst arbeitet und in einem Restaurant am Richard-Wagner-Platz Essen abgeholt hat, parkte mit ihrem Auto direkt vor dem Restaurant. Als sie zurück kam, hupte ein Autofahrer und blockierte ihr Auto so dass sie nicht wegfahren konnte. Sie stünde angeblich auf seinem Parkplatz. Sie wurde von dem unbekannten Mann aufgrund von antischwarzem Rassismus beleidigt und dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Polizei wurde gerufen und Anzeige erstattet.

    Quelle: ReachOut
  • Homofeindlicher Angriff in Charlottenburg

    03.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Gegen 1:30 Uhr in der Nacht wurden ein 17-Jähriger und ein 22-Jähriger in der Budapester Straße homofeindlich beleidigt und angegriffen. Beide erlitten leichte Verletzungen. Ein Täter fuhr dem 22-Jährigen mit dem Fahrrad in die Hacken und beleidigte ihn homofeindlich, danach soll er auf ihn eingeschlagen und ihn am Hinterkopf getroffen haben. Ein weiterer Täter soll mehrfach gegen den Kopf des 17-Jährigen geschlagen haben, so dass dieser stürzte, sich auf ihn gesetzt und gewürgt haben. Die mutmaßlichen Täter konnten kurz darauf festgenommen werden.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1709
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    02.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Savignyplatz wurde ein Aufkleber mit extrem rechtem Motiv entdeckt, der einer gewalttätigen neonazistischen Gruppe aus Westdeutschland zuzuordnen ist.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Antisemitische Pöbelei gegen Journalisten

    01.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Rahmen der unangemeldeten "Querdenken"-Demonstrationen in Westend kam es zu antisemitischen Pöbeleien. Als eine verbotene Versammlung in der Bayernallee in Westend aufgehalten wurde, erkannten Teilnehmer*innen einen bekannten Journalisten, der daraufhin als "Juden-Arsch" und "Judas" beleidigt wurde. Es folgten "Lügenpresse"-Rufe.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Spuckattacke auf Demobeobachterin bei verbotener "Querdenken"-Demonstration in Westend

    01.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Rahmen der verbotenen "Querdenken"-Demonstration kam es gegen 12:15 Uhr in der Nähe des Fürstenplatzes in Westend zu einem Angriff gegen eine Mitarbeiterin des Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA). Hunderte Demonstrant*innen hatten zu dieser Zeit die Polizeiketten durchbrochen und versucht, sich ihren Weg durch Seitenstraßen abseits der durch die Polizei gesperrten Reichsstraße zu bahnen. Pressevertreter*innen wurden aggressiv angegangen, die durch ihre Arbeit und zudem durch das Tragen von Mund-Nasen-Schutz in das Visier der Demonstrationsteilnehmer:innen gerieten. In diesem Zuge wurde eine Feldbeobachterin des JFDA von einem Demo-Teilnehmer ins Gesicht gespuckt. Dies ist während der Covid-19-Pandemie als besonders gefährlich zu werten.
    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA)
  • Verbotene "Querdenken" Veranstaltungen in Westend und Charlottenburg

    01.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Vormittag des 1. August kam es in den Ortsteilen Westend und Charlottenburg zu mehreren unangemeldeten Versammlungen der verschwörungsideologischen „Querdenken“-Bewegung mit bis zu 2000 Teilnehmenden. Am Olympischen Platz in Westend sollte gegen 11:00 Uhr zusätzlich zu dem genehmigten verschwörungsideologischen Autokorso eine Demonstration starten, die jedoch aufgrund der fehlenden Infektionsschutzmaßnahmen verboten worden war. Die Teilnehmenden bewegten sich daraufhin zum U-Bahnhof Neu Westend, über die Ecke Reichstraße/Länderallee zum Fürstenplatz und blockierten zeitweise ganze Straßen und Kreuzungen. Es kam wiederholt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei. Später gab es weitere unangemeldete Demonstrationszüge im Ortsteil Charlottenburg, die u.a. über den Kaiserdamm zum Ernst-Reuter-Platz und weiter nach Tiergarten verliefen bzw. über die Kantstraße zum Zoologischen Garten und Ku’Damm zogen. Die Teilnehmenden skandierten u.a. „Frieden, Freiheit, keine Diktatur“, „Wir sind das Volk“ und „Die Mauer muss weg“. Es wurden Verschwörungsmythen verbreitet, demokratische Politiker*innen verleumdet, die derzeitigen Infektionsschutzgesetze mit einer Diktatur/Faschismus gleichgesetzt und in diesem Zuge auch die Polizei NS-verharmlosend als „Nazis“ bezeichnet. Es waren u.a. Reichsbürger*innen, PEGIDA-Anhänger*innen, Esoteriker*innen und christliche Fundamentalist*innen, ex-Soldaten sowie bekannte Personen der „Querdenken“-Szene anwesend. Es kam wiederholt zu Beleidigungen und Angriffen auf Pressevertreter*innen bzw. Personen, die u.a. durch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes als politische Gegner*innen erkennbar waren, sie wurden bspw. als „linke Bazillen“ oder „Lügenpresse“ bezeichnet.
    Quelle: Register CW, RIAS, Berlin gegen Nazis, rbb24 vom 02.08.2021, Tagesschau vom 05.08.2021
  • Extrem rechte Aufkleber in Wilmersdorf

    31.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Homburger Straße in Wilmersdorf wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt, darunter ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten "1% Prozent"-Kampagne ("Europa verteidigen"), sowie Aufkleber des extrem rechten Magazins Compact mit dem Motiv "Merkel verhaften" .

    Quelle: Register CW
  • Rechte Facebook Beiträge der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Die NPD-Charlottenburg-Wilmersdorf nutzte im Juli ihre Facebook-Seite, um rassistische Beträge, die u.a. gegen Flucht und Migration hetzten, sowie antifeministische und LGBTIQ-feindliche Inhalte zu verbreiten.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Antisemitischer Vorfall

    27.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Transfeindliche Pöbelei durch S-Bahn Personal am Zoo

    22.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine trans Frau wurde am S-Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg von Sicherheitspersonal der S-Bahn angepöbelt. Die Betroffene wurde im Vorbeigehen an einer Gruppe von ca. zehn Mitarbeitern ausgelacht und als sie diese daraufhin konfrontierte, wurde sie bedroht: "Geh weiter, sonst zieh ich dir den Rock hoch."
    Quelle: Register CW
  • Aufkleber gegen politische Gegner*in in Halensee

    21.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An einer Bushaltestelle am Agathe-Lasch-Platz in Halensee klebte ein Aufkleber einer jüdischen Organisation, der sich gegen Nazis richtete. Abgebildet war ein zerschlagenes Hakenkreuz. Dieser wurde mit einem Aufkleber mit dem Aufdruck "Hier wurde freiheitsfeindliche Propaganda überklebt! Gesunder Menschenverstand statt totalitäre Systeme!" überklebt. Er richtet sich somit gegen Antifaschismus und bezieht sich positiv auf extrem Rechte Postionen und Inhalte.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Rassistischer Angriff durch Polizisten in Charlottenburg-Nord

    21.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ein E-Scooter-Fahrer wurde am Jakob-Kaiser-Platz um 15:55 Uhr im Rahmen einer Fahrzeugkontrolle von Polizist*innen gestoppt und darauf angesprochen, dass der E-Scooter die Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h überschreiten könne und daher beschlagnahmt werde. Der Fahrer zeigte sich kooperativ. Er bat mehrfach darum, ihm seine Tasche auszuhändigen, die auf dem E-Scooter befestigt war. Daraufhin versetzte ihm einer der Polizisten einen Kehlkopfschlag. Der Fahrer, der Asthmatiker ist, bekam Luftnot und bat, einen Krankenwagen zu rufen. Dies wurde ihm verweigert mit dem Hinweis, das könne er selbst tun. Der Mann tat dies auch und wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er ambulant behandelt werden musste. Ein Mann hatte den Vorfall beobachtet und stellte sich als Zeuge zur Verfügung. Der Betroffene stellte Strafanzeige.
    Quelle: Register Spandau
  • Extrem rechte Propaganda entlang des Ku'damms

    20.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Erneut wurden entlang des Kurfürstendamms in Charlottenburg mehrere selbstgemachte Aufkleber mit extrem rechten Inhalten gefunden. Darauf standen Sprüche, die der extrem rassistischen Ideologie der white supremacy (englisch: weiße Vorherrschaft) zuzuordnen sind; sowie sich in bedrohlicher Weise gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • NS verharmlosendes Graffiti am Ku'damm

    20.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Kurfürstendamm in Charlottenburg wurde auf zwei Werbetafeln das Graffiti "Heil Hansa" geschmiert. Auf diese Weise wird der Nationalsozialismus verharmlost bzw. verherrlicht.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Diskriminierender Aufkleber in Charlottenburg

    02.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nehringstraße in Charlottenburg wurde ein Aufkleber entdeckt, der die vermeintliche schlechte Behandlung nicht geimpfter Personen mit der Situation geflüchteter Personen, Musliminnen und Homosexuellen gleichsetzt. Tatsächliche Diskriminierung wie (antimuslimischer) Rassismus und LGBTIQ*-Feindlichkeit wird damit relativiert und verharmlost.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Aufkleber in Charlottenburg

    02.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Grolmannstr. und an der Ecke Uhlandstr./ Ku'damm wurden erneut selbstgemalte Aufkleber mit rassistischem Inhalt und explizit anti-muslimisch rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Struktureller Rassismus in der Schule

    02.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein Kind wurde an einer Schule rassistisch diskriminiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Angaben gemacht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Antisemitische E-Mail an Schule in Westend

    01.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Das Kollegium eines Gymasiums in Westend erhielt eine antisemitische E-Mail. Die E-Mail wurde an alle Personen einzeln verschickt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    01.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Knesebeckstraße in Charlottenburg wurden beim Kiezspaziergang des Registers Charlottenburg-Wilmersdorf anlässlich des Tag gegen antimuslimischen Rassismus mehrere Aufkleber des extrem rechten Magazins "Compact" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Aufkleber gegen politische Gegner*in

    30.06.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In Charlottenburg-Wilmersdorf wurde an einer Hauswand ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen antifaschistisches Engagement richtet.
    Quelle: Register CW
  • Rassismus in der Schule

    30.06.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein Kind wurde an einer Schule rassistisch diskriminiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Angaben gemacht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rassistische Facebook Beiträge der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf

    30.06.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Die NPD-Charlottenburg-Wilmersdorf nutzte im August ihre Facebook-Seite, um rassistische Beträge, die u.a. gegen den Islam, Flucht und Migration hetzten, zu verbreiten. Außerdem richteten sich die Inhalte gegen die öffentlich-rechtlichen Medien und den politischen Gegner.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg-Nord

    29.06.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An einem Schild am Waldhochseilgarten Jungfernheide am Heckerdamm in Charlottenburg-Nord wurde ein Aufkleber der Jungen Nationalisten (JN), der Jugendorganisation der NPD, entdeckt und entfernt.
    Quelle: AnDi-App
  • Struktureller Rassismus in der Schule

    28.06.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein Kind wurde an einer Schule rassistisch diskriminiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Angaben gemacht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
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