Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schrift in Schmargendorf
27.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.Quelle: RIAS Berlin -
Erneut rechtsextreme Drohung gegen Beratungsstelle für Migrantinnen
27.07.2018 Bezirk: MitteWie bereits am 3.5. 2018 wurde erneut am Eingang eines Frauenladens in Berlin-Wedding, in dem besonders Migrantinnen beraten werden, ein Kreuzzeichen entdeckt, wie es von gewaltbereiten extrem rechten Rassisten wie dem Ku Klux Klan verwendet wird. Das Kreuz ist erneut teilweise mit Rußflecken überzogen, also angefackelt worden. Nach Hinweisen aus dem polizeilichen Staatsschutz kann es als Drohzeichen verstanden werden: „Wir werden Euch abfackeln!“ Strafanzeige wurde bei der Polizei gestellt.Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte -
Hakenkreuz in Nordneukölln
27.07.2018 Bezirk: NeuköllnIn die Verglasung einer Treppe im S-Bahnhof Hermannstraße wurde ein Hakenkreuz geritzt.Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018 -
Neonazi-Aufkleber im Weitlingkiez
27.07.2018 Bezirk: LichtenbergZwischen den Bahnhöfen Lichtenberg und Friedrichsfelde wurden mehrere Neonazi-Aufkleber („Nazi Kiez“, Horst Wessel, „Volkstod“) gefunden und entfernt.Quelle: Initiative „Hass vernichtet“ -
Zettel mit homosexuell-feindlichen Parolen in der Oranienstraße
27.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm Tag des Dykemarches, einen Tag vor dem CSD, wurden in der Oranien- und der Adalbertstraße mindestens 30 Din A5 Zettel überwiegend an Laternen mit homosexuellenfeindlichen Parolen entdeckt und von mehreren Leuten entfernt. Auf den Zetteln war die Adresse eines Gastronomiebetriebs in der Oranienstraße zu lesen, darunter eine durchgestrichene Regenbohnenfahne und der Ausruf "Gays not welcome!". Die Betreiber des Gastronomiebetriebes distanzierten sich auf Nachfrage von den Zetteln.Quelle: Bürger_Innen-Meldung -
Abmahnung wegen Kleid
26.07.2018 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn einer Kita in Zehlendorf erhielt ein Mitarbeiter, weil er zur Arbeit in einem Kleid erschien, eine Abmahnung seitens der Arbeitgeber*innen nachdem sich Eltern beschwerten. Dies ist ein transfeindliches Vorgehen und somit diskriminiert, da die Nicht-Einhaltung binärer Geschlechternormen als Grund für eine Abmahnung genutzt wurde.Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Beleidigung gegen Israel-solidarische Demonstrierende
26.07.2018 Bezirk: MitteWährend der Berlin against Pinkwashing-Kundgebung protestierten einige Menschen gegen die israelfeindlichen Aussagen, dabei trugen sie zur Solidarität mit Israel eine Israel- und eine Regenbogen-Fahne mit Davidstern bei sich. Kurz vor dem Beenden dieser Gegenproteste fuhr ein Fahrradfahrer an den Protestierenden vorbei und schrie „Fickt euch ihr scheiß Judenficker“. Die Polizei nahm zwar die Verfolgung auf, konnte aber den Täter nicht mehr stellen.Quelle: Register-Mitte -
Antisemitische E-Mail
26.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in DeutschlandQuelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
26.07.2018 Bezirk: BerlinweitZum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische E-Mail
26.07.2018 Bezirk: BerlinweitAntisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in DeutschlandQuelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitische Parole in der Weserstraße
26.07.2018 Bezirk: NeuköllnEiner von drei Männern, die gegen ihren Willen ein Café in der Weserstraße verlassen, ruft die Parole "Ihr gehört alle nach Auschwitz!".Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda-Mail
26.07.2018 Bezirk: BerlinweitEs wurde ein "offener Brief" als E-Mail an den Justizsenator mit antisemitischen Verschwörungstheorien verschickt. Anschließend wurde dieser "offene Brief" mit weiteren Anhängen voller antisemitischer Inhalte als Rundmail an zahlreiche Politiker_innen verschiedener Parteien in vielen Berliner Bezirksvertretungen versendet. Der Autor und Versender, der häufig antisemitische Propaganda verbreitet, ist auch der "Reichsbürger"-Szene zuzuordnen.Quelle: Berliner Register -
Propaganda der Identitären Bewegung in Marzahn
26.07.2018 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Bushaltestelle am S-Bahnhof Marzahn wurden zahlreiche Informationssäulen der BVG mit Aufklebern der aktionistisch orientierten völkischen "Identitären Bewegung" beklebt. Ein Teil der Aufkleber war zum Zeitpunkt des Auffindens bereits wieder entfernt oder überklebt worden.Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf -
Schreiben mit rechtem Inhalt an das Bezirksamt Neukölln
26.07.2018 Bezirk: NeuköllnIn einem Schreiben an das Bezirksamt Neukölln äußerte sich ein Mann aus der Emser Straße extrem rechts.Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019 -
Antimuslimischer Slogan in Lichtenberg-Nord
25.07.2018 Bezirk: LichtenbergIn der Azpodienstraße wurde der Schriftzug „No Moslems“ an eine Hauswand geprüht.Quelle: Magda19 -
Antisemitische Propaganda in Moabit
25.07.2018 Bezirk: MitteAm Nordufer des Hauptbahnhofs hinterließen Unbekannte an den Bänken des Parks laminierte A6-Karten und DVD mit antisemitischen Inhalten und Karrikaturen. Insgesamt wurden 45 Karten und zwei DVD's sichergestellt. Die Karten bilden auf der Vorderseite jeweils Bilder und antisemitische Karrikaturen ab und auf der Rückseite sind jeweils Geschichten mit verschwörungsideologischen und antisemitischen Inhalten abgetippt.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS) -
Flüchtlingsfeindliche "Merkel muss weg"-Demo vor dem Kanzleramt
25.07.2018 Bezirk: MitteAb 18.00 Uhr fand die wöchentliche Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 15 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch gegen die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde.Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte -
Hakenkreuze in Lankwitz
25.07.2018 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAn der Kreuzung Emmichstraße/Malteserstraße werden mehrere Hakenkreuze und die Parole „AfD“ entdeckt.Quelle: Antifa Recherche Südwest -
Rassistische Äußerung in der U7 in Britz
25.07.2018 Bezirk: NeuköllnGegen 21.45 Uhr wurde eine Frau in der U-Bahn, Station U-Bahnhof Britz Süd, von einem Mitfahrer rassistisch beleidigt.Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018 -
Rechte Graffiti in Rudow
25.07.2018 Bezirk: NeuköllnIm Kornblumenring wurden auf einem Postverteilerkasten mehrere Odalrunen und ein Keltenkreuz entdeckt.Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018 -
Antimuslimische Beleidigung in Prenzlauer Berg
24.07.2018 Bezirk: PankowIm Ortsteil Prenzlauer Berg wurde eine Frau (18 Jahre) von einem Mann (51 Jahre) gegen 2:30 Uhr antimuslimisch beleidigt. Der Mann fragte die Frau zuerst nach Zigaretten. Im Verlauf des weiteren Gesprächs soll er plötzlich wirr über den Nationalsozialismus gesprochen und die Frau antimuslimisch beschimpft haben. Er wählte die Worte "Verpiss dich in dein Land du scheiß Muslima." Die Betroffene rief die Polizei, diese nahm den Mann fest und leitete Ermittlungen ein.Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 24.07.2018 -
Antisemitischer Angriff in Mitte
24.07.2018 Bezirk: MitteEin 29-jähriger Mann wird gegen 3.15 Uhr in der Torstraße von einem 45-jährigen Mann antisemitisch und rassistisch beleidigt. Der 45-Jährige springt über einen Tisch und greift dem 29-Jährigen an den Hals.Quelle: Polizei Berlin vom 12.12.2018, ReachOut -
Bedrohung auf rassistischer "Nein zum Heim"-Facebookseite
24.07.2018 Bezirk: Treptow-KöpenickDie rassistische "Nein zum Heim in Köpenick"-Facebookseite veröffentlichte ein Bild von zwei Frauen, die auf einer Kundgebung am S-Bhf. Schöneweide Schilder hielten, und bezeichnete diese dabei als "Linkes Pack". In den Kommentaren wurden Gewaltandrohungen und Vergewaltigungswünsche gepostet. Sowohl die Kommentare als auch einige Tage später das Bild wurden gelöscht.Quelle: Zentrum für Demokratie -
Dienstagsgespräch in Charlottenburg
24.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 24. Juli 2018 fand ein Dienstagsgespräch im Restaurant “Charlotte” am Spandauer Damm Ecke Kaiser-Friedrich-Straße in Charlottenburg statt. Der sogenannte „Volkslehrer“ hielt einen antisemitischen Vortrag zu dem Thema “Was das Volk lernen muss”. Der Organisator der Veranstaltungsreihe war ein ehemalige Republikaner- und NPD-Funktionär. Die Dienstagsgespräche sind eine extrem rechte Veranstaltungsreihe, die seit den 1990ern in Charlottenburg-Wilmersdorf stattfinden.
Quelle: Antifa Westberlin -
Rechter Aufkleber in Wannsee
24.07.2018 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfNahe der Wannseebrücke wurden zwei Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ gegen „Asylwahn“ entdeckt und entfernt.Quelle: hassvernichtet -
Rechte Schmiererei in Rothenburgkiez
24.07.2018 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Rothenburgstraße neben dem Fichtenberg Gymnasium in Steglitz wurde eine Edding-Schmiererei entdeckt und entfernt. Sie zeigte eine „88“ und ein „Hakenkreuz“. Ebenso stand dort „Für deutsches Reich“.Quelle: Antifa Recherche Südwest -
Ungerechtfertigte Ablehnung eines SGB-II-Antrages
24.07.2018 Bezirk: SpandauFür die Bearbeitung eines Antrags auf aufstockende Leistungen nach SGB II wurde ein Arbeitnehmer rumänischer Herkunft aufgefordert, eine Erklärung zu dem Grund, warum er sich in Deutschland aufhält, abzugeben. Obwohl der Antragsteller Arbeitnehmer war und somit Anrecht auf ergänzende Leistungen hatte, wurde ihm vom Jobcenter Spandau Folgendes schriftlich mitgeteilt: "Da Sie weder über genug Einkommen noch über eine Wohnung verfügen, ist davon auszugehen, dass Sie sich allein zur Arbeitssuche in Deutschland aufhalten." Somit wurde seine Arbeitnehmerfreizügigkeit in Frage gestellt.Quelle: Amaro Foro e.V. -
184. BärGiDa-Abendspaziergang
23.07.2018 Bezirk: MitteUm 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Auftaktveranstaltung zum 184. BärGiDa-Abendspaziergang statt. Ungefähr 20 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte -
Antisemitischer Brief an den Zentralrat der Juden in Deutschland
23.07.2018 Bezirk: MitteDer Zentralrat der Juden in Deutschland erhielt einen Brief mit antisemitischer Hetze.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS) -
Beleidigung mit homophobem Hintergrund
23.07.2018 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm frühen Abend des 23. Juli kam es in Hellersdorf zu einer Beleidigung mit homophobem Hintergrund. Zeugen informierten gegen 18.45 Uhr Polizisten in einem Einkaufszentrum in der Stendaler Straße darüber, dass es einen Streit zwischen drei Männern gab. Die Beamten begaben sich zu den Dreien und trennten diese. Ein 55-Jähriger gab daraufhin an, dass er und sein 52 Jahre alter Begleiter, von einem 28-Jährigen homophob beleidigt worden sein soll, woraufhin es dann zu einem Streit gekommen war. Nach Identitätsfeststellung wurde der 28-Jährige am Ort entlassen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin führt die Ermittlungen.Quelle: Polizeimeldung / Register Marzahn-Hellersdorf -
Erneut neonazistischer Aufkleber in der Nelly-Sachs-Straße
23.07.2018 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Nelly-Sachs-Straße, nahe der Alice-Salomon-Hochschule, wurde zum wiederholten Mal ein neonazistischer Aufkleber auf einem Straßenschild entdeckt.Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf -
Hakenkreuz im Treptower Park
23.07.2018 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Treptower Park auf den Boden des Uferwegs wurde ein Hakenkreuz mit einem Durchmesser von ca. 1,5 Metern gesprüht.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Baumschulenweg
23.07.2018 Bezirk: Treptow-KöpenickGegen 22.05 Uhr wurde eine 51-jährige Person in einem Lokal in der Baumschulenstraße von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und zu Boden gestoßen.
Quelle: Polizei Berlin -
LGBTIQ*-Feindlicher Angriff in Friedrichshain
23.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 3.00 Uhr wird ein 23-jähriger Mann in der Rüdersdorfer Straße von drei unbekannten Personen aus LGBTIQ-feindlicher Motivation zu Boden gestoßen, getreten und beraubt.Quelle: Polizei Berlin, 16.10.2018 -
Rassistischer Angriff in Wittenau
23.07.2018 Bezirk: ReinickendorfEin 40-jähriger Geflüchteter wurde gegen 15.45 Uhr im Volkspark Wittenau von einer 52-jährigen Frau und einem 33-jährigen Mann aus rassistischer Motivation beleidigt und mit der Hand und einer Tasche ins Gesicht geschlagen.Quelle: ReachOut -
Antisemitische Propaganda beim lesbisch-schwulen "Motzstraßenfest"
22.07.2018 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAuch ein in Berlin bekannter Antisemit versuchte, das Straßenfest als Bühne zu nutzen. Der Mann zeigt regelmäßig an öffentlichen Plätzen und auf Demonstrationen Plakate mit NS-relativierenden Inhalten. Auf ihnen werden u.a. der Begriff „Nazi“ von „Nationalistisch Zionistisch“ abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Am Sonntag wurde der Mann kurz nach seinem Erscheinen durch die Verantwortlichen vom Gelände des Festes verwiesen. Nach einer kurzen Feststellung der Personalien durch die Polizei durfte er seine antisemitischen Schilder jedoch vor dem Eingang zum Fest zeigen.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitischer Pöbler festgenommen
22.07.2018 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergPolizisten nahmen gestern Nachmittag einen Mann in Kreuzberg fest. Gegen 16.20 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Schlesische Straße. Dort beobachteten sie zuvor einen Mann der lauthals antisemitische Schmähungen rief und dazu den Hitlergruß gezeigt haben soll. Die eingetroffenen Beamten nahmen den 27-jährigen Alkoholisierten fest. Eine Atemalkoholprüfung ergab einen Wert von ungefähr 1,9 Promille. Nach Abschluß der polizeilichen Maßnahmen kam er wieder auf freien Fuß. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt.Quelle: Polizei Berlin Nr. 1541 -
Hakenkreuze in den Osramhöfen
22.07.2018 Bezirk: MitteGegen 18 Uhr wurden in den Osramhöfen (Aufgang 53) auf der ersten halben Treppe an der Wand zwei Hakenkreuz entdeckt.Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte -
JN-Flyer in der Möllendorffstraße
22.07.2018 Bezirk: LichtenbergDie Lichtenberger NPD berichtete darüber, dass in den vergangenen Tagen JN-Mitglieder in der Möllendorffstraße Flugblätter der Aktion „Jugend packt an“ in Briefkästen verteilte.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
Rassistische Propaganda gegen MUF in Wilmersdorf
22.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 22. Juli 2018 wurden in der Mecklenburgischen Straße in Wilmersdorf ca. 1500 Broschüren von der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf in Briefkästen geworfen. Diese richten sich gegen den Bau einer Modularen Flüchtlingsunterkunft (MUF) in der Mecklenburgischen Straße. Es wird propagiert, dass Migrant*innen den Kiez ausschließlich negativ verändern.Quelle: Register CW -
Rechte Aufkleber in Grunewald
22.07.2018 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 22. Juli 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.Quelle: Berliner Register -
Anti-Israel Propaganda beim lesbisch-schwulen "Motzstraßenfest"
21.07.2018 Bezirk: Tempelhof-SchönebergRund um das Motzstraßenfest werden am 21.07.2018 Sticker gefunden, auf denen "No Pride in Israeli Apartheid" zu lesen ist. Außerdem "Free Palestine.Tear down this wall! End Israeli Occuptaion".Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antimuslimische Schmiererei in Weißensee
21.07.2018 Bezirk: PankowIm Ortsteil Weißensee wurde an der Bushaltestelle in der Gustav Adolf Straße, gegenüber einer Geflüchtetenunterkunft, ein antimuslimisch-rassistischer Spruch gesprüht. Der Slogan beinhaltete "Islam raus". Darüberhinaus wurde ein Hakenkreuz und der Slogan "AfD" und "AfD-Zone" gesprüht.Quelle: NEA -
Antisemitische E-Mail
21.07.2018 Bezirk: BerlinweitZum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Briefkasten eines Rudower Jugendclubs NS-verherrlichend, antisemitisch und rassistisch beschmiert
21.07.2018 Bezirk: NeuköllnGegen 22.15 Uhr wurde der Briefkasten eines Jugendclubs in Rudow mit einem Hakenkreuz sowie mit antisemitischen und rassistischen Schriftzügen beschmiert. Es wurde Anzeige erstattet. Bereits wenige Tage zuvor wurde ein Banner mit rassistischen und antisemitischen Parolen von Unbekannten im Eingangsbereich des Jugendclubs angebracht.Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018